Anker ruft seine Smartphone-Powerbank mit integriertem USB-C-Kabel und der Modellbezeichnung A1647 zurück. Das gab das chinesische Unternehmen auf seiner Internetseite bekannt. Demnach besteht bei der Charge des Stromspeichers, die zwischen dem 30. Januar und dem 30. Juni 2024 produziert wurde, eine erhöhte Überhitzungsgefahr. Das kann wiederum zum Schmelzen von Kunststoffteilen, Rauchentwicklung und Bränden führen. “Obwohl nur eine kleine Anzahl von Akkus […] von diesem Problem betroffen sein könnte, wenden wir uns aus Vorsicht an alle Kunden, um ein Rückrufprogramm zu starten […], heißt es auf einer speziell eingerichteten Webseite.

Rückruf bei Anker: Formular ausfüllen

Laut Anker erkennen Sie das betroffene Produkt nicht nur anhand der aufgedruckten Modellnummer “A1647” auf der Rückseite, sondern vor allem an der 16-stelligen Seriennummer. Die können Sie auf der Internetseite eingeben und werden so direkt entsprechend informiert. Fällt Ihr Akku unter die problematischen Modelle, bekommen Sie von Anker ein Ersatzprodukt geliefert. Dafür müssen Sie das bereitgestellte Formular ausfüllen und einen Kaufbeleg sowie Fotos von der Rückseite der Powerbank anhängen.

So entsorgen Sie die Powerbank

Besonders wichtig: Werfen Sie die beanstandete Powerbank keinesfalls in den Hausmüll. Entsorgen Sie den Stromspeicher stattdessen ordnungsgemäß über eine öffentliche Sammelstelle (Wertstoffhof oder Sammelbehälter für Altbatterien) oder über einen Elektronikfachhändler, der ab einer bestimmten Verkaufsfläche verpflichtet ist, diese anzunehmen.

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