Mit dem kostenlosen Mediaplayer „MediaMonkey“ können Sie Musik, Videos, Podcasts und Live-Streams aus dem Internet abspielen, etwa bei YouTube, Ihre Multimediadateien zentral verwalten, mit Geräten wie Android-Tablet, iPhone, iPad, iPod oder MP3-Player synchronisieren sowie auf UPnP/DLNA-Clients streamen. Die mit einer deutschsprachigen Oberfläche ausgestattete Freeware beherrscht dazu alle wichtigen Formate und Codecs von MP3, AAC, OGG und WAV bis MP4, AVI, MKV oder WMV. Das Windows-Tool bietet zudem Werkzeuge, um Videos und Songs zu konvertieren, auf CD oder DVD zu brennen und ID-Tags mit einer Auto-Tag-Funktion zu vervollständigen. So leistungsfähig „MediaMonkey“ ist, so einfach ist die Handhabung. Der Audio- und Videoplayer durchsucht Ordner und Netzlaufwerke, aber auch Ihren Cloud-Speicher bei Google Drive oder Microsoft OneDrive nach passenden Mediadaten. Praktisch: Die Mediaverwaltung listet nicht nur einfach alle Sounds und Clips auf, sondern kategorisiert sie zusätzlich anhand von ID-Tags nach Album, Genre, Jahr, Interpret, Schauspieler, Regisseur und vielem mehr. So haben Sie selbst unter 100.000 Songs und Videos schnell passende Titel aufgespürt. Eine Suchfunktion sowie die Filter für kombinierte Abfragen helfen beim Zugriff oder beim Erstellen von Playlisten für die nächste Feier. Alternativ nutzen Sie für Ihre Party den „DJ-Modus“, der auf Basis von verschiedenen Kriterien die passenden Songs zusammenstellt. Plugins, Skins, Equalizer, Einschlafmodus, Rippen von Audio-CDs, visuelle Effekte und vieles mehr runden den portablen Gratis-Mediaplayer zu einem flexiblen Tool für Musik, Videos und Streaming ab.

„MediaMonkey“ ist ein Allrounder für Ihre Musik- und Filmsammlung. Die Gratis-Software eignet sich zur komfortablen und professionellen Verwaltung von Zehntausenden Multimediadateien sowie als Player zum Abspielen von Audio- und Videofiles gängiger Formate wie MP3, WMA, AAC, OGG, WAV, MP4, WMV oder AVI. Im Nu lassen sich Musik und Filme sortieren und wiederfinden oder auch doppelte Dateien aufspüren. Sie können mit dem Windows-Programm aber auch Musik-CDs abspielen oder Tracks als MP3s, OGGs, WMAs oder FLACs auf die Festplatte kopieren (rippen), von dort abspielen, sortieren, in andere Formate konvertieren, brennen und mit Titelinformationen (ID-Tags) versehen. Bei Audio-CDs lädt „MediaMonkey“ die passenden Trackinfos oder Cover gleich selbstständig aus dem Internet nach. Neben den Ordnern Ihrer lokalen Festplatten oder Netzlaufwerke liest „MediaMonkey“ auch Verzeichnisse Ihres Cloudspeichers bei Google Drive und Microsoft OneDrive. Ihr Zugriff auf Videos, Musik oder Podcasts erfolgt über kategorisierte Listen (Künstler, Genres etc.), direkt über das Internet bei Last.fm, über Internetradios oder iPhone und Android-Tablets. Zudem kann „MediaMonkey“ automatisch Abspiellisten erstellen („Auto-DJ“) und auf ein gleichmäßiges Lautstärkeniveau achten. Pfiffig: Im „Party-Modus“ wird eine gewünschte Playlist im Vollbildmodus abgespielt und so jeder Zugriff von Unbefugten unterbunden. Passend zur Partymusik gibt es eine Visualisierungs-Option für eine fetzige Bildschirmdarstellung. Praktisch: Wenn Sie häufig an wechselnden PCs arbeiten, lässt sich „MediaMonkey“ mitsamt seiner Datenbank auch portable nutzen, das heißt auf tragbaren USB-Laufwerken wie Speichersticks oder externen Festplatten installieren.

MediaMonkey: Musik und Filme sortieren und wiederfinden


Damit Sie auch bei Zehntausenden Songs und Videos den Überblick über Ihre Musik und Filme behalten, durchforstet „MediaMonkey“ ausgewählte Ordner nach Audiodateien (WAV, AAC, MP3, FLAC, OGG, WMA, APE) beziehungsweise Video-Clips im AVI-, MP4-, MPEG- oder WMV-Format und verwaltet mühelos und schnell selbst große Medienbestände. Anhand von Dateinamen und eventuell vorhandenen Zusatzinformationen (etwa ID3-Tags) werden die Lieder und Filme klassifiziert und entsprechend in der Datenbank eingeordnet. Zu den Eigenschaften gehören beispielsweise „Speicherort“, „Titel“, „Künstler“, „Albumtitel“, „Genre“ oder „Jahr“. Über diese Kriterien spüren Sie die gewünschten Titel blitzschnell auf. Ebenso problemlos können Sie die vielfältigen Zusatzinfos selbst erfassen und ergänzen. Aus der Datenbank heraus spielen Sie dann einzelne Titel ab oder erstellen individuelle Abspiellisten. Für einen guten Sound verwenden Sie den internen Equalizer oder binden externe DSP-Effekt-Plugins oder Codecs ein.

Auf Songs und Videos bei OneDrive und Google Drive zugreifen


Mit dem Player „MediaMonkey“ greifen Sie nicht nur auf lokale Mediadaten zu, sondern können auch Songs, Videos und Podcasts aus Ihrem Cloud-Speicher bei Microsoft OneDrive und Google Drive in Ihre Mediabibliothek aufnehmen. Haben Sie passende Dateien in Ihrer Dropbox, greift die Verwaltungssoftware auf den lokalen Dropbox-Ordner zu. Sehr interessant ist auch die Schnittstelle zu Spotify. Mit einem Mausklick importieren Sie Ihre Alben, Songs und Playlisten. In der Freeware-Version von „MediaMonkey“ werden allerdings immer nur die ersten 30 Sekunden abgespielt. Unbeschränkten Zugriff gibt es erst in der kostenpflichtigen „MediaMonkey Gold“-Version.

Songs & Filme streamen und mit iPhone, iPad und Android-Geräten synchronisieren


„MediaMonkey“ unterstützt eine Vielzahl mobiler Player, darunter Apple-Geräte (iPod, iPhone, iPad) und Android-Smartphones oder -Tablets. Zum Synchronisieren genügt das bloße Anschließen des mobilen Geräts an den PC. Schließen Sie etwa Ihr iPhone an den Computer an, lassen sich mit „MediaMonkey“ Musik und Videos abspielen, neue Inhalte auf das iOS-Gerät übertragen oder komplette Ordner synchronisieren. Eine automatische Formatkonvertierung findet allerdings nur in der kostenpflichtigen Gold-Version statt. Dank UPnP- bzw. DLNA-Unterstützung lassen sich Musik und Filme auch auf anderen Geräten im Heimnetzwerk streamen, etwa auf einem Internet-tauglichen Fernseher oder einer Spielekonsole (PS3, Xbox). Umgekehrt können Sie mit „MediaMonkey“ auch Audiodateien und Videos auf Ihren PC „streamen“, wenn sie von anderen Geräten im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.

MediaMonkey: Podcasts und YouTube-Videos abspielen


„MediaMonkey“ eignet sich auch für den Zugriff auf Web-Inhalte. So öffnen Sie direkt über die Programmoberfläche individuelle Webseiten, etwa YouTube-Videos, die Sie in Playlisten sammeln können. Oder Sie laden Podcasts auf Ihren Rechner. Hierbei reicht es, den jeweiligen Link einzelner Podcasts oder auch Podcast-Abos zu kopieren. Ebenso einfach suchen Sie sich unter Zehntausenden an Webradio-Stationen von Internet-Radio.com und einem IceCast-Verzeichnis passende Sender aus.

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