Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage. Sie erzeugt am Tage bei Sonnenschein Strom und speist die Energie ins Hausnetz ein. Doch abends und nachts, wenn Haushalte oft die meiste Energie benötigen, steht keine Sonnenkraft und somit kein Strom vom Balkonkraftwerk zur Verfügung. Dieses Dilemma löst ein Speicher fürs Balkonkraftwerk. COMPUTER BILD hat neun Systeme in den Haushalten verschiedener Redakteurinnen und Redakteure installiert und klärt auf Basis ihrer Erfahrungen, ob und wann es sich auszahlt, in einen Speicher für Ihr Balkon-Solarkraftwerk zu investieren.
Anker Solarbank 2 E1600 Pro: Unsere Empfehlung
Die Anker Solarbank 2 Pro reizt die gesetzlichen Möglichkeiten für Balkonsolar- oder Steckersolar-Installationen aus: Es lassen sich vier leistungsstarke Module anschließen, der Wechselrichter für normgerechte Einspeisung (600 oder 800 Watt, kurz W) ist eingebaut, der Speicher lässt sich einfach erweitern. So kommt an sonnigen Tagen genug Strom zusammen, um tags und nachts den Grundbedarf eines Haushalts zu decken. Bei drei oder vier Modulen lohnt sich die Installation eines Erweiterungsspeichers (rund 500 Euro). Perfekt wird das System durch die Möglichkeit, die Einspeisung automatisch an den aktuellen Bedarf im Haus (bis 800W) anzupassen – das dafür nötige Anker Smart Meter muss aber unbedingt eine Elektrofachkraft im Zählerschrank montieren. Alternativ soll sich das System auch mit Shelly-Zubehör verstehen, wie Anker in einem Blogbeitrag schreibt. Preis zum Testzeitpunkt: 910 Euro (für Speicher mit eingebautem Wechselrichter).
Alternative aus Deutschland: Maxxisun Maxxicharge
Den Maxxicharge vom deutschen Hersteller Maxxisun gibt es in drei Größen. Das größte Modell 5.0 hatten wir im Test – mit mehr als 50 Kilogramm Gewicht ist es alles andere als handlich. Wer also weite Strecken bis zum Aufstellort zu bewältigen hat, sollte sich tatkräftige Unterstützung holen. Das Alu-Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck. Dank lüfterloser Bauweise ist das Gerät im Betrieb geräuschlos. Unter Volllast erzeugt es allerdings höhere Abwärme über die verbauten Kühlrippen und sollte daher an einem gut belüfteten Ort aufgestellt werden. Einmal installiert und über das WLAN etwa mit dem Shelly-Sensor gekoppelt, steuert die CCU V1 die Energie intelligent aus, sodass der Strombedarf im Haushalt so gut wie möglich abgedeckt wird und nur das eingespeist wird, was auch tatsächlich verbraucht wird (“Nulleinspeisung”). Bei der App muss und möchte Maxxisun noch nachbessern – hier gibt es zum Testzeitpunkt lediglich informative Echtzeitdaten, aber keine Historie, die es ermöglichen würde, die eigene Ersparnis auszurechnen oder weitere Statistiken einzusehen. Preis: ab 999 Euro für den kleinsten Speicher (Maxxicharge 1.5) zuzüglich CCU V1 für 399 Euro.
Zendure SolarFlow: Günstigere Alternative
Zendures SolarFlow-System gehört zwischen die Solarmodule und den Wechselrichter. SolarFlow besteht in der Basisversion aus zwei Teilen. Ein Kasten, der sogenannte PV-Hub, bildet die Schaltzentrale. Er wird auf der einen Seite mit den Solarmodulen des Balkonkraftwerks verbunden, auf der anderen mit dem Speicher Zendure AB1000 (ab 600 Euro, inklusive PV-Hub) mit 0,96 Kilowattstunden (kWh) und dem Wechselrichter des Balkonkraftwerks. Es lassen sich vier Batterien kombinieren (je ab 400 Euro), alternativ bietet Zendure einen größeren Speicher (AB2000 mit 1.92 kWh, 640 Euro).
Im Praxis-Test des SolarFlow zeigte sich: Das System ist flott aufgebaut, alle Kabel sind im Paket, müssen aber auf dem Balkon versteckt werden. Die App bietet viele Funktionen, alles lässt sich per Hand festlegen. Per zusätzlicher Zendure-Steckdose ist deren Verbrauch auch priorisierbar. Inzwischen soll auch Shelly-Zubehör kompatibel sein. Außerdem gibt es mit Hyper und Ace inzwischen Erweiterungen, die bidirektionales Laden respektive Notstromfähigkeit ermöglichen sollen.
Hoymiles MS-A2: Einfache Erweiterung
Das Speichersystem von Hoymiles wird einfach zwischen Wechselrichter und Steckdose gesteckt – und benötigt so keine zusätzlichen Kabel, was es zur optimalen Erweiterung bestehender Balkonkraftwerke macht. Per App lässt sich fest einstellen, wie viel Energie zu welcher Zeit am Tag ins Haus fließen soll. Den tatsächlichen Verbrauch soll das System inzwischen berücksichtigen, wenn man Shelly-Zubehör (Plus Plug S oder Pro 3EM) koppelt. Soll der Speicher einmal komplett vollgetankt werden, lädt er neben der Solarenergie zusätzlich 1 Kilowatt Strom aus dem Netz. Zu beachten sind die baubedingten Umwandlungsverluste, die entstehen, weil die Energie mehrfach von Gleich- in Wechselstrom gewandelt wird. Preis: 1.100 Euro.
So klappt die Steuerung
Der Aufbau der Systeme mag auf der Hardware-Ebene unterschiedlich sein, die Steuerung erfolgt jedoch in allen Fällen primär per App auf dem Smartphone. Durch die Ersteinrichtung des Systems führen die Hersteller in den Apps meist automatisch. Beim SolMate-Speicher empfiehlt der Hersteller jedoch die Einrichtung über das Webportal, die etwas kompliziert, aber reibungslos funktionierte. Fast alle Systeme kommunizieren über Bluetooth und 2,4-Gigahertz-WLAN, SolMate und Maxxisun arbeiten nur mit WLAN. Die jeweilige App stellt den Stromfluss dar und ermöglicht, die Energie zu steuern. Es lassen sich folgende Leitplanken setzen:
Strombedarf: Welche Energiemenge braucht der Haushalt dauerhaft? Manche Speicher (etwa Anker Solix Solarbank 2 Pro, Maxxisun Maxxicharge), kommunizieren wie eine große Photovoltaikanlage mithilfe von Smart-Meter-Daten mit dem Stromzähler im Haus. Der EET SolMate schätzt den Verbrauch ungefähr und soll Änderungen im Verbrauch erkennen können, wobei das im Test in Ansätzen gelang. Inzwischen versteht er sich laut Hersteller auch mit Shelly-Smart-Metern. Bei Zendure und EcoFlow lassen sich smarte Steckdosen anbinden, inzwischen geht das wohl auch mit Shelly-Sensoren, was die Redaktion noch nicht ausprobieren konnte. Auch Hoymiles verspricht eine Kompatibilität mit Shelly-Produkten. Bei Ankers erster Generation legen Nutzerinnen und Nutzer selbst fest, welche Leistung das Hausnetz konstant erhalten soll.
Zeitpläne: Der Energiefluss lässt sich bei allen Systemen auch mit Zeitplänen versehen. So lässt sich der Bedarf händisch einstellen, sofern man keine Stromsensoren nutzt, die den tatsächlichen Bedarf in Echtzeit messen.
Priorisierung: Hat das Hausnetz oder der Speicher Priorität? Das lässt sich bei den Systemen, die sich nicht automatisch nach Verbrauchsdaten richten, mehr oder weniger festlegen. Bei der ersten Generation von Anker gilt das Prinzip: möglichst einfach. Hier läuft alles über die Eingabe des benötigten Hausstroms, der Rest wandert in den Speicher. EcoFlow geht granular heran: Man bestimmt, ob Speicher oder Hausnetz Priorität haben, doch im Fokus standen zum Testzeitpunkt der Lade- und Entladezustand des Akkus. Nutzer bestimmen, in welchen Grenzen sich der Speicherzustand bewegen soll. Teils war die Steuerung bei EcoFlow störrisch und übernahm die Einstellung nicht. Bei Zendure gibt es ebenfalls die Möglichkeit, den Speicherzustand festzulegen und Prioritäten zu vergeben: für den Akku oder die smarte Steckdose. EET achtet auf die Speichergesundheit, aber erlaubt Grenzen einzustellen: minimaler Speicherzustand, minimale und maximale Einspeisung. Bei Hoymiles gelang im Test die Übernahme der Eingaben sehr zuverlässig, abgesehen von einer Entladegrenze schienen keine Speichergesundheits-Schutzmechanismen zu greifen.
Im Alltag zeigen sich weitere Unterschiede:
Volle Speicher: Füllt man an einem sonnigen Tag den Stromspeicher von EcoFlow komplett, kappt das System die Leistung und speist nur so viel Strom ein, wie zuvor eingestellt, der restliche Überschuss landet scheinbar im Nirwana. Das gleiche Problem hatte anfangs auch Zendure, doch nach einem Update arbeitete der “Batterieprioritätsmodus” wie gewünscht und ließ bei vollem Akku die Solarernte direkt ins Haus fließen. Ankers Solarspeicher, das Gerät von Maxxisun sowie der Hoymiles-Speicher liefern Überschüsse komplett ans Hausnetz. Bei EET lassen sich bis zu 800 Watt Einspeisung einstellen und wer kein zu hohes Minimum festlegt, bei dem pendelt sich die Einspeisung darunter ein. Ist der Speicher an einem sonnigen Tag voll, gelangt der produzierte Strom innerhalb der festgelegten Grenze fast komplett ins Netz.
Steuerung unterwegs: Die Anzeige der Daten ist bei allen Systemen per App unterwegs möglich. Die Speicher von Hoymiles, EET, Maxxisun, Anker und Zendure lassen sich auch fernsteuern. Bei EcoFlow geht das nicht so einfach. Wer eine FritzBox nutzt, behilft sich mit einem Trick – per WireGuard-Protokoll zur Fernsteuerung von Smart-Home-Geräten. Wie Sie die nötige VPN-Verbindung einrichten, um aus der Ferne auf PowerStream zuzugreifen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Arbeiten ohne Netzstrom
Viele Menschen interessieren sich für eine (Balkon-)Solaranlage, weil sie bei einem Stromausfall weiterhin mit Strom versorgt sein wollen. Doch fürs Überbrücken dieser Notlage sind die kleinen Kraftwerke per se nicht vorgesehen. Die Wechselrichter benötigen die Netzfrequenz, um zu arbeiten. Aber: Die EcoFlow-Speicherlösung ermöglicht, wichtige Geräte auch bei einem Stromausfall zu versorgen. Die hauseigenen Powerstations versorgen über ihre Steckdosen und USB-Anschlüsse externe Geräte – auch ohne Netz. Ankers Solarbank 2 Pro, der Hoymiles MS-A2 sowie der EET SolMate haben immerhin eine Steckdose mit 1.000 Watt. Der Speicher Zendure SolarFlow lässt sich mit der Erweiterung SolarFlow Ace (ab 360 Euro) notstromfähig machen: Diese bietet Stromausgänge und ist in der Lage, den Speicher auch ohne Netzverbindung zu laden.
Mehr Geld sparen mit Speicher?
Ein Ziel beim Betrieb eines Balkonkraftwerks ist, die Stromrechnung zu drücken. Nach ein paar Jahren hat sich der Kauf einer Stecker-Solaranlage (rund 300 bis 1.000 Euro) in der Regel amortisiert. Erhöht ein Balkonkraftwerk-Speicher potenziell die Ersparnis?
Anmeldung & Stromzähler: Wer einen alten Ferraris-Stromzähler hat, senkt seine Stromrechnung, wenn sich der Zähler rückwärts dreht, weil die Balkon-Solaranlage mehr Strom erzeugt, als der Haushalt verbraucht. Diese Praxis ist zwar lukrativ, doch nach der Anmeldung im Markstammdatenregister tauscht der Netzbetreiber ohnehin den Stromzähler. Und damit wandern Überschüsse als Geschenk ins Netz.
Nutzungsverhalten: Scheint die Sonne und verbrauchen Waschmaschine, Geschirrspüler und Home-Office gleichzeitig Strom, nutzt ein Haushalt auch ohne Speicher einen hohen Anteil des Balkonkraftwerk-Stroms. Wird tagsüber wenig Strom verbraucht und hängt das Balkonkraftwerk an einem Stromzähler mit Rücklaufsperre, hilft ein Speicher, den Eigenverbrauch zu erhöhen. Aber: Seine Anschaffung ist mindestens so teuer wie die des Balkonkraftwerks selbst. Daher sollten Interessierte das eigene Verbrauchsverhalten analysieren (oder gar ändern) und genau überlegen, ob es sich lohnt, ihn zu kaufen.
Lebensdauer der Balkonkraftwerk-Speicher
In die Rechnung mit einbeziehen sollten Sie neben dem Kaufpreis des Speichers auch seine zu erwartende Lebensdauer. Anker und Zendure versprechen 15 Jahre Lebensdauer sowie 6.000 Ladezyklen und geben zehn Jahre Garantie. Bei EcoFlow hängt die versprochene Lebensdauer vom gewählten Powerstation-Modell ab. Die Delta-2-Reihe kommt etwa mit fünf Jahren Garantie und 3.000 Ladezyklen. Hoymiles bietet zehn Jahre Garantie bei 6.000 Ladezyklen. Auch Maxxisun gewährt zehn Jahre Garantie bei 4.000 bis 6.000 Ladezyklen und 20 bis 25 Jahre angenommener Lebensdauer (je nach Speichermodell). EET verspricht 6.000 Ladezyklen.
Speicher für Balkonkraftwerke
* Stand der Preise: 15. Oktober 2024
Fazit
Die Idee eines Speichers für Balkonkraftwerke leuchtet sofort ein: Dank ihm lässt sich selbst produzierter Strom unabhängig von der Sonne nutzen – ob am Abend oder an einem Regentag. So ein Speicher verteuert die Installation jedoch enorm. Und in der Praxis gelingt die Energiesteuerung nicht immer optimal – auch wenn die Apps schön gestaltet sind und sie laufend Updates bekommen. Den Gesamtverbrauch berücksichtigt Anker bei der Solarbank 2 Pro und Maxxisun mit kompatiblen Smart Metern, das soll auch Zendure, Hoymiles und EET in Verbindung mit Shelly-Zubehör gelingen, EcoFlow bezieht nur ansatzweise Verbrauchsdaten ein und EET (ohne Shelly) schätzt den Strombedarf. Zendures PV-Hub-System, Ankers erste Solarbank sowie die Geräte von Hoymiles und Maxxisun lassen sich an ein bestehendes Balkonkraftwerk hängen, während Ankers zweite Generation, Zendure AIO 2400 und EET einen Wechselrichter verbaut haben. Der Wechselrichter von EcoFlow lohnt sich am ehesten für Besitzerinnen und Besitzer der hauseigenen Powerstations oder Campingspeicher. Alle Systeme haben auch mit Verlusten zu kämpfen: Denn bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Insgesamt dürfte ein Balkonkraftwerk ohne Speicher sich für die meisten Haushalte schneller amortisieren.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher erweitern?
Stecker-Solargeräte sind per se nicht darauf ausgelegt, Energie zu speichern. Sie speisen die erzeugte Solarenergie über ihren Wechselrichter direkt ins Hausnetz ein. Einige Hersteller haben aber Zubehör entwickelt, das einen Speicher integriert. Viele fügen sich in bestehende Balkonkraftwerke ein (etwa Anker Solix E1600 1. Generation, Hoymiles MS-A2, Zendure SolarFlow und AIO 2400, Maxxisun Maxxicharge CCU V1), andere kommen mit eingebautem Wechselrichter (Anker Solix Solarbank 2 Pro, EET SolMate). Der Hersteller EcoFlow hat einen speziellen Wechselrichter mit zwei Ausgängen entwickelt, der an die hauseigenen mobilen Speicher passt.
Was kostet ein Balkonkraftwerk mit Speicher?
Die Kosten für eine Balkonkraftwerk-Speicherlösung hängen von der Speichergröße ab. Mit einem niedrigen vierstelligen Betrag müssen Sie rechnen – und sich daher genau überlegen, ob sich ein Speicher fürs Balkonkraftwerk rentiert. Das hängt auch davon ab, wie viel Strom das Kraftwerk erzeugt und welchen Anteil der Haushalt am Tage verbraucht oder verbrauchen kann.
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher?
Ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher zu kombinieren kann den Eigenverbrauch der selbst produzierten Energie erhöhen und sich unter Umständen auch finanziell lohnen, wenn Sie
die Solarpanels an einem sonnigen Ort (etwa in südlicher Richtung, angewinkelt, ohne Verschattung) aufgestellt haben,
den Strom am Tage nicht genügend ausnutzen (können)
einen Stromzähler mit Rücklaufsperre (analoger mit Rücklaufsperre oder digitaler Zähler) verwenden
leistungsstarke Solarmodule (zum Beispiel 1000 bis 2000 Watt Peak) angeschlossen haben, da sonst zu wenig Überschuss produziert wird.
Arbeitet ein Balkonkraftwerk mit Speicher bei Stromausfall?
Ein Balkonkraftwerk benötigt für den Betrieb die Netzspannung und schaltet die Stromproduktion im Fall eines Blackouts daher aus. Daran ändert ein Speicher grundlegend nichts. Bei Speichern für große PV-Anlagen gibt es teils Modelle, die bei Stromausfall über ihre Anschlüsse Strom abgeben oder auf Ersatzstrombetrieb umschalten. Diese Lösung ist aber selbst bei großen Anlagen kein Standard. Bisherige Speicher für Balkonkraftwerke sind nicht immer notstromfähig. Die Powerstations von EcoFlow und die Systeme von Hoymiles und EET jedoch bieten eigene Steckdosen, über die sie Energie ausliefern. Zendure SolarFlow ist in Verbindung mit der Erweiterung Ace nicht nur in der Lage, Energie auszugeben, der Speicher lässt sich mit dem Aufsatz auch bei einem Stromausfall weiter mit Solarenergie laden. Wer an seine EcoFlow-Powerstation direkt die Solarmodule anschließt, kann sie ebenfalls unabhängig vom Netzstrom laden.
Wo darf ein Batteriespeicher fürs Balkonkraftwerk stehen?
Optimal steht ein Balkonkraftwerk-Speicher meist geschützt in einem Innenraum. Was das einzelne System in Sachen Temperatur und Feuchtigkeit aushält, lässt sich beim Hersteller nachlesen. Manche Speicher, etwa neuere Modelle von Zendure, verfügen über eine Heizfunktion, die es ermöglicht, bei tieferen Temperaturen den Akku zu schonen. Ein wasserdichtes Gehäuse ist hilfreich, wenn der Speicher draußen Platz finden soll. Wer den Speicher drinnen platzieren will, sollte bedenken, dass die Kabel ins Innere gelangen müssen. Zum Beispiel gibt es zu diesem Zweck spezielle Flachkabel (“Fensterdurchführung”).
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