Die Bildbearbeitung „Neat Projects 2“ für Windows löscht sich bewegende Objekte automatisch aus Fotoserien. Zum Einsatz kommt die kostenlose Vollversion von „Neat Projects“, die Sie exklusiv bei COMPUTER BILD zum Download erhalten, immer dann, wenn Sie schöne Motive wie Gebäude, Parks oder Gruppenfotos ablichten möchten, aber Passanten oder Autos stören. Die Lösung: Sie erstellen eine Fotoserie von bis zu 30 Bildern in gängigen Formaten wie RAW, JPEG, TIFF oder PNG, und die 64-Bit-Fotosoftware filtert alle bewegten Elemente durch den Vergleich der Einzelaufnahmen heraus. Um verschiedenen Situationen gerecht zu werden, können Sie sechs Bewegungsalgorithmen ausprobieren und schauen, welches Verfahren für Ihre Serie am besten passt. Für den Feinschliff lassen sich Einzelbilder gewichten oder ausschließen sowie die Belichtung anpassen. Für Ihr finales Foto bietet die Gratis-Software „Neat Projects“ im Post-Processing 23 Presets zur Optimierung an, wobei Sie Parameter wie Entrauschen, Körnung oder Farbdynamik individuell anpassen können.

Hinweis: Um die kostenlose Vollversion von „Neat Projects“ nutzen zu können, ist eine Registrierung per E-Mail erforderlich. Sie erhalten Ihre Kundennummer und den Freischaltcode per E-Mail. Dieser Freischaltcode ist gleichzeitig die Seriennummer für Ihre Vollversion.
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Mit der Fotosoftware „Neat Projects“ entfernen Sie auf Fotos störende Autos vor Sehenswürdigkeiten oder Menschen in Kirchen und Museen und können zusätzlich Bilder bearbeiten und optimieren. Voraussetzung ist, dass Sie mehrere in kurzer Abfolge aufgenommene Bilder haben. Die kostenlose Vollversion von „Neat Projects“, die Sie exklusiv bei COMPUTER BILD zum Download erhalten, lädt bis zu 30 Bilder einer Fotoserie ein und rechnet anschließend automatisch alle sich bewegenden Motive heraus. Hierzu werden die Aufnahmen pixelgenau übereinandergelegt und störende Elemente entfernt. Sind Sie mit dem Resultat noch nicht zufrieden, können Sie selbst Hand anlegen und Gewichtung sowie Belichtung der Einzelfotos anpassen oder mit einem Reparaturpinsel kleine Bildfehler korrigieren. Anschließend lässt sich das Foto mit verschiedenen Filtern zum Entrauschen, Schärfen und Korrigieren von Tonwert oder Dynamik optimieren, wobei Sie die Ergebnisse per Lupe und Vergleichsbild begutachten. Verwenden Sie RAW-Fotos, haben Sie die Möglichkeit, die Rohaufnahmen Ihrer Digitalkamera für die Weiterverarbeitung vorzubereiten und Weißabgleich, Belichtung oder eine Verzeichnungskorrektur vorzunehmen. Tipp: Auch wenn die Automatik der Bildbearbeitung von „Neat Projects“ kleinere Wackler korrigiert, sollten Sie beim Fotografieren möglichst mit einem Stativ arbeiten und auf eine identische Belichtung achten. Außerdem gilt die Devise: Je mehr Fotos, desto besser ist das Ergebnis.

Neat Projects 2: Bildreihen manuell bearbeiten und optimieren


Bei „Neat Projects 2“ sind Sie bei Ihren Fotos nicht nur auf die Automatik angewiesen. Die professionelle Fotosoftware bietet eine Reihe an Werkzeugen und Funktionen, mit denen Sie Aufnahmen manuell optimieren. Importieren Sie RAW-Aufnahmen, können Sie mit der kostenlosen Bildbearbeitung bei Bedarf eine sogenannte „Bildvorbereitung“ durchführen. Hierzu zählen unter anderem Skalieren und Farbraum-Umwandlung, Weißabgleich und Entrauschen oder eine Belichtungs-Optimierung. Mit der Funktion „Selektives Zeichnen“ retuschieren Sie mit einem Pinsel gezielt Bildbereiche. Dank Kantenerkennung haben Sie dazu unkompliziert Masken erstellt und können das Foto punktuell abdunkeln, aufhellen, schärfen, die Farbe verstärken bzw. reduzieren oder Details verstärken und reduzieren. Bevor Sie eine Aufnahme speichern und optional mit einer von über 70 Schablonen zurechtschneiden, bietet das „Post-Processing“ die Möglichkeit, mit über 23 Presets das Optimum aus Ihrem Bild herauszuholen.

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