Ob Studentenbude oder kleinere Wohnzimmer: Mit einer Bildschirmdiagonale von 80 Zentimetern finden TVs vielerorts flexibel Platz. So bieten sie sich auch als Zweitfernseher im Schlafzimmer oder Hobbyraum an. Ihre Bild- und Tonqualität ist ordentlich. Welcher Fernseher in diesem Vergleich die Nase vorn hat und welche Unterschiede zwischen den aktuellen Modellen bestehen, erklären wir im Folgenden.

Testfazit: Für einen LCD-Fernseher besitzt der Philips 32PFS6906 einen schmalen Rahmen und kommt schick daher. Auch die Ausstattung konnte sich im Test sehen lassen: Mit drei HDMI-Eingängen, je einem Port für Netzwerk-Kabel, digitales Audio (S/PDIF) und Kopfhörer sowie zwei USB-Slots sind alle wichtigen Anschlüsse vorhanden. Dank Android-Betriebssystem lässt sich das Gros der Apps der bedeutendsten Streaming-Anbieter ansteuern. Ein kurioser Vorteil der günstigen Preisklasse: Der Philips PFS6906 bietet weniger Einstellmöglichkeiten, die Menüs sind dadurch übersichtlicher. Das Gleiche gilt für die Fernbedienung – nüchtern schwarz, aber sehr funktional. Für bunte Aha-Effekte ist das Philips-typische Ambilight in der Fernseher-Rückseite zuständig. Preislich liegt das 32-Zoll-Modell bei knapp 500 Euro (Stand: Oktober 2024).

Philips 32PFS6906 im Test: Bild und Ton zählen zum Besten in dieser Klasse, das Ambilight ist einzigartig.

Philips 32PFS6906 im Test: Bild und Ton zählen zum Besten in dieser Klasse, das hier nur schwach erkennbare Ambilight ist einzigartig.

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Testfazit: Der LG 32LM6370PLA sammelte im Test reichlich Punkte für seine gute Ausstattung, nur ein Kopfhörer-Ausgang fehlt. Mit drei HDMI-Eingängen und einem AV-Eingang gibt es jedoch genügend Anschlüsse für Zuspieler. Die Menüs sehen zunächst ungewohnt aus, kurze Erklärungen bieten jedoch gute Hilfen. Stark sind die Streaming-Fähigkeiten per WLAN und Netzwerkanschluss. Von Mediatheken bis Netflix sind die beliebtesten Apps verfügbar. Die Sky-Q-Anwendung gibt es ebenfalls, sodass sich der LG LM6370 gut als Zweitfernseher für Sky-Abonnenten mit Sky-Q-Receiver im Wohnzimmer eignet. Nur Apple TV fehlt. Von iPhones und iPads lässt sich das Apple-Angebot immerhin per AirPlay auf den großen Bildschirm bringen. Der bot ein etwas flaues, sonst aber natürliches und klares Bild mit sauberen Bewegungen. Gut für Gamer: die kurze Latenz von 13 Millisekunden. Erfreulich ist der Preis von etwa 220 Euro (Stand: Oktober 2024).
Bildqualität: Mithilfe eines speziellen Testbildgenerators und einem Farb- und Helligkeitssensor (Colorimeter) sowie mit der Software Calman von Portrait Displays prüft COMPUTER BILD, wie exakt die Fernseher Farben wiedergeben. Dazu gibt der Generator eine ganze Reihe exakt definierter Mischfarben vor, die Software ermittelt anhand der Messergebnisse die Abweichungen. Auch maximale Helligkeit und Kontrast der Bildschirme sowie die Blickwinkelstabilität lassen sich damit ermitteln. Hinzu kommen Sichttests im Vergleich mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen. Als Programmquellen dienen TV, HDTV und Blu-ray-Discs sowie Streaming-Dienste. Neben TV-Sendungen und Spielfilmen stehen spezielle Testsequenzen etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe und von verschiedensten Bildschirmartefakten auf dem Programm. Die gesamte Beurteilung der Bildqualität macht 47 Prozent der Testnote aus.

Mit Messgeräten und der Calman Software von Portrait Displays prüft COMPUTER BILD Farben, Helligkeit und Kontrast der 32-Zoll-Fernseher im Test.

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Tonqualität: Ebenfalls im Vergleich zu Konkurrenzprodukten erfolgt die Beurteilung der Klangqualität. Auch hier steht unterschiedliches Material von Nachrichten über Action bis Musik auf dem Programm. Die Zwischennote für die Tonqualität geht zu 8 Prozent in die Gesamtnote ein.

Anschlüsse: Die Teilnote für die Anschlussvielfalt macht 10 Prozent der Testnote aus. Neben HDMI-Anschlüssen sollte ein analoger AV-Eingang für ältere Zuspieler vorhanden sein. Für Kopfhörer gibt es im Idealfall eine Klinkenbuchse sowie Bluetooth. Anschlüsse für Kabel, Satellit und Antenne zählen heute zur Standard-Ausstattung selbst günstiger Fernseher.

Ausstattung und Extras: Der Funktionsumfang ist im Test mit 7 Prozent gewichtet, zu den Prüfpunkten zählt etwa die Möglichkeit, TV-Sendungen auf USB-Festplatten aufzuzeichnen. Auch in welchen Dateiformaten Fotos, Videos und Musik von USB-Speichern abspielbar sind, zählt zum Prüfprogramm.

Bedienung: Mit 28 Prozent hat die Bedienbarkeit einen sehr großen Anteil am Testergebnis. Da kommt es auf übersichtliche Menüs an, auf eine handliche und ebenfalls übersichtlich gestaltete Fernbedienung und auf eine brauchbare Anleitung – idealerweise gleich im Bildschirmmenü des Fernsehers.

Die Fernbedienung des Philips 32PFS6906 warf im Test keine Fragen auf.

Die Fernbedienung des Philips 32PFS6906 warf im Test keine Fragen auf.

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32 Zoll entspricht einer Bilddiagonale von etwa 80 Zentimetern. Damit sind die TVs etwa 74 Zentimeter breit und ohne Standfüße um 42 Zentimeter hoch. Mit Füßen sind es um etwa 45 Zentimeter. Je nach Design von Rahmen und Füßen weicht das etwas ab. In dieser Größe passen Fernseher in viele Regale und Wohnwände. Sie lassen sich auch problemlos an die Wand hängen. Dazu sind in der Rückseite Gewinde vorgesehen, an die sich universell passende Wandhalterungen schrauben lassen. Das Gewicht spielt kaum eine Rolle: 32-Zoll-Modelle wiegen keine 10 Kilogramm. Der ideale Abstand zu den Zuschauern beträgt ungefähr das Zwei- bis Dreifache der Bildschirmdiagonale, also in diesem Fall 1,60 bis 2,40 Meter. Das ist nah genug, um beispielsweise beim Fußball die Spieler zu erkennen und in Filmen den Untertitel zu lesen. Es ist jedoch nicht so nah, als dass das Bild pixelig aussieht und Übertragungsfehler zu deutlich in Erscheinung treten.
Testfazit: Wer es besonders flexibel mag, sollte einen Blick auf den Peaq PTV 32GH-5023C-B werfen. Der lässt sich dank eingebautem Akku mühelos im Garten oder auf der Terrasse betreiben und bietet abseits von Steckdosen etwa drei Stunden Fernsehspaß. Überraschend gut ist die Bildqualität des portablen HD-Fernsehers. So punktete er mit natürlichen, nahezu unverfälschten Farben, weitgehend ruckelfreien Bewegungen und ordentlichem Kontrast. Die Bildhelligkeit reicht dabei für die Nutzung in Innenräumen aus. Wer die Lieblingsserie unter freiem Himmel einschalten will, sollte bis zur Dämmerung warten. Beim Sound legt sich der kleine Peaq ebenfalls gehörig ins Zeug und punktet mit hoher Lautstärke, um etwa Umgebungsgeräusche zu übertönen. Bei normaler Lautstärke klingt der Fernseher etwas nasal und blechern, allerdings deutlich besser als Laptops oder Handys. Das Android-TV-Betriebssystem bietet mit Mediatheken, YouTube und kostenpflichtigen Streaming-Anbietern zusätzliche Programmvielfalt. Für den klassischen Empfang der Fernsehprogramme inklusive HDTV hat der Peaq einen Kabel- und Antennen- sowie einen Satelliten-Anschluss. Externe Geräte lassen sich unter anderem über zwei HDMI-Eingänge und einen USB-Anschluss verbinden. Für Kopfhörer stehen eine Klinkenbuchse sowie die Kopplung per Bluetooth zur Auswahl. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, lediglich die Menüs sorgen für leichte Verwirrung. Preislich liegt der Fernseher bei knapp 245 Euro (Stand: Oktober 2024).

Peaq PTV 32GH-5023C-B im Test

Ortsunabhänig: Der Peaq PTV 32GH-5023C-B sorgt drinnen und draußen für Unterhaltung.

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HDTV ist die Abkürzung für “High-Definition Television”, also für Fernsehen in hoher Auflösung. Die besagt, aus wie vielen winzigen Pünktchen sich das TV-Bild zusammensetzt. Mehr Bildpunkte ergeben ein schärferes, detailreicheres Bild. Praktisch alle TV-Sender in Deutschland sind außer in der Normalversion in HD empfangbar – erkennbar am Zusatz “HD” im Senderlogo. Bei den Öffentlich-Rechtlichen gibt es HD ohne Aufpreis, bei den Privaten kostet es extra. Beim Empfang über Antenne (DVB-T2) heißt das “Freenet.TV” und kostet rund 8 Euro monatlich. Privatsender sieht man dabei in HD, per Antenne gibt es sie nicht in Normalauflösung (SD). Über Satellit “HD+” und beim Kabelempfang schnüren die Betreiber – wie Vodafone und Pyur – HD-Programmpakete. Um die 6 Euro sind für die privaten HD-Sender monatlich zu berappen. Wenn Sie den Aufpreis nicht zahlen wollen, schalten Sie auf den gleichen Kanal ohne HD. Ab etwa 3 Metern Betrachtungsabstand ist der Qualitätsunterschied nicht dramatisch.

HD-ready kennzeichnet Fernseher, die für HDTV geeignet sind. Zum entsprechenden Anforderungskatalog zählen mindestens ein HDMI-Eingang und eine Bildschirmauflösung mit mindestens 1280×720 Pixeln. Die aktuellen 32-Zoll-Fernseher warten mit mindestens 1366×768 Bildpunkten auf und entsprechen damit den Vorgaben, gelten also alle als HD-ready.

Full HD Fernseher gehen mit einer Bildschirmauflösung von 1920×1080 Bildpunkten über diese Anforderungen hinaus. Aus kurzem Abstand unter 2 Metern ist der Unterschied sichtbar: Dann wirken die Fernsehbilder auf Full-HD-Geräten klarer und sauberer. Von den getesteten 32-Zoll-Fernsehern haben fast alle Full-HD-Bildschirme, Ausnahme ist der Panasonic TX-32LSW504.

32-Zoll-Fernseher im Vergleich: In der Bildqualität sind die Unterschiede nicht groß.

32-Zoll-Fernseher im Vergleich: In der Bildqualität sind die Unterschiede nicht groß.

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Wenig sorgen müssen sich Käufer um die Basis-Funktionen der Fernseher. Schon die günstigen 32-Zöller haben Empfangsteile für Kabel, Satellit und Antenne. Ein separater TV-Receiver ist nur für Sonderwünsche erforderlich. Zum Beispiel ist für den vollen Komfort von Sky Q inklusive On-Demand-Angebot und Box-Sets der Sky-Receiver erforderlich. Für TV-Aufnahmen sind ebenfalls separate Receiver, etwa von Sky oder vom Kabelnetzbetreiber, empfehlenswert. Ohne solche Sonderwünsche lassen sich die 32-Zoll-Fernseher direkt mit der Kabel- oder Satelliten-Anschlussdose oder einer Zimmerantenne verbinden. Über alle drei Wege kommen HD-Programme ins Haus. Für den Empfang der kostenpflichtigen HD-Programme der Privatsender findet sich auf den Fernseherrückseiten ein Einschub namens “CI+”. Der nimmt ein Entschlüsselungsmodul auf. Im Handel gibt es das HD+-Modul für Sat-Empfang sowie das Freenet-Modul für das Antennenfernsehen. Die Module für Kabel-TV vertreiben die jeweiligen Kabelnetzanbieter. Je nach Anbieter kommt die mitgelieferte Smartcard hinein.

HDMI-Anschlüsse für Spielekonsole & Co. sind Pflicht, hier (LG) gibt es darunter noch einen AV-Eingang für ältere Zuspieler.

HDMI-Anschlüsse für Spielekonsole & Co. sind Pflicht, hier (beim LG) gibt es darunter noch einen AV-Eingang für ältere Zuspieler.

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Zum Anschluss etwa einer Spielkonsole oder eines DVD- oder Blu-ray-Players finden sich auf den Rückseiten der 32-Zoll-Fernseher HDMI-Anschlüsse. Beim Panasonic TX-32LSW504 sind es nur zwei, das wird schnell knapp. Mit einem dritten bleibt eher einer zur Reserve frei, beispielsweise zum sporadischen Anschluss einer Kamera. Fotos und Videos lassen sich von USB-Speichern wiedergeben – sehr praktisch, um etwa die Urlaubsbilder zu zeigen. Etliche Modelle zeichnen auf Wunsch TV-Sendungen auf USB-Festplatten auf. So komfortabel wie ein separater Festplatten-Recorder ist das nicht, denn während einer Aufnahme zeigt der Fernseher kein anderes Programm an. Einige Privatsender sperren viele HD-Sendungen gegen Aufnahmen, die obendrein nicht am PC oder anderweitig verwertbar sind. Für gelegentlichen Einsatz ist das “USB-Recording” aber ein nützliches Extra. Zum Anschluss älterer Recorder oder Spielekonsolen findet sich beim LG 32LM6370 und beim Panasonic TX-32LSW504 jeweils ein AV-Eingang auf der Rückseite. Genau hinschauen sollten alle, die einen Kopfhörer oder eine Stereoanlage anschließen möchten: LG und Samsung sparen sich den dazu notwendigen Kopfhörerausgang (3,5-Millimeter-Miniklinke), der Samsung hat nicht einmal Bluetooth.
Aktuelle Fernseher sind Smart-TVs und haben damit einen Internetzugang via Netzwerkkabel und WLAN. So lassen sich zum Beispiel TV-Beiträge aus den Mediatheken abrufen. Am einfachsten klappt das vom eingestellten Sender mit einem Druck auf die rote Taste der Fernbedienung. Dann erscheint ein kleines Auswahlmenü mit modernisiertem Videotext, der jeweiligen Mediathek und mehr (HbbTV, Hybrid broadband broadcast TV). Und die smarten Fernseher können noch mehr: Auf Wunsch zeigen sie YouTube-Videos, die Auswahl der Clips gelingt wie in den Mediatheken bequem per TV-Fernbedienung. Welche Apps für Streaming-Anbieter wie Amazon Prime Video und Netflix oder für Sportanbieter wie DAZN verfügbar und installierbar sind, hängt vom TV-Fabrikat respektive vom Smart-TV-Betriebssystem ab. Die beste Auswahl bietet derzeit Amazon, gefolgt von LG und den Android-TVs von Philips und Sony. In der Regel ist auch ein Internetbrowser installiert und per USB eine Tastatur anschließbar. Zum Surfen eignen sich die Fernseher jedoch nicht wirklich: Die Browser sind zu schlecht, viele Schriften zu klein, für Videos fehlen Browser-Erweiterungen.

Den Testsieg unter den 32-Zoll-TVs holte sich der Philips 32PFS6906. Der zeigte in allen Testkriterien ordentliche Leistung und offenbarte keine echten Schwächen. Hinzu kommt das schicke Ambilight, das den Raum in atmosphärisches Licht passend zum laufenden Fernsehbild eintaucht. Ein echter Preis-Tipp ist der LG 32LM6370 mit toller Ausstattung, einfacher Bedienbarkeit und ordentlichen Leistungen bei Bild und Ton.

Welches ist der beste 32-Zoll-TV?

Der beste 32-Zoll-Fernseher zeigt eine gute Bildqualität und liefert eine ordentliche Tonqualität. Der TV-Empfang sollte per Kabel, Satellit und Antenne möglich sein, außerdem müssen genügend Anschlüsse für Zuspieler zur Wahl stehen. Dazu zählen Netzwerkanschluss und WLAN, sodass auch Mediatheken und die gefragtesten Streaming-Angebote nutzbar sind. Darüber hinaus muss die Bedienung intuitiv möglich sein. Der Testsieger von COMPUTER BILD erfüllt diese Anforderungen.

Welche Auflösung bei 32 Zoll?

Die meisten aktuell angebotenen 32-Zoll-Fernseher haben eine Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten (Full HD). Wer relativ weit vom Fernseher entfernt sitzt (mehr als 3 Meter), kann problemlos auch zu einem Modell mit 1366×768 Bildpunkten greifen. Andere Auflösungen gibt es derzeit nicht bei 32-Zoll-Fernsehern.

Wie groß ist ein 32-Zoll-Fernseher?

32-Zoll-Fernseher haben eine Bilddiagonale von 80 bis 81 Zentimetern. Sie sind etwa 74 Zentimeter breit und mit angeschraubten Füßen etwa 45 Zentimeter hoch.

Ist HD-ready ausreichend?

HD-ready ist eine Mindestanforderung für Fernseher, die HDTV wiedergeben sollen. Unter anderem sollte dafür der Bildschirm mindestens 720 Bildzeilen auflösen. Das schaffen die allermeisten aktuellen Fernseher. Bei 32-Zoll-Fernsehern ist das (beziehungsweise die gängige Auflösung von 1366×768 Bildpunkten) ausreichend, wenn die Zuschauer mindestens 3 Meter entfernt sitzen. Für kürzere Betrachtungsabstände sind 1920×1080 Pixel (Full HD) vorzuziehen. Fernseher um 40 Zoll gibt es nur noch mit Full HD, noch größere Modelle nahezu ausschließlich mit Ultra HD und 3840×2160 Bildpunkten (4K).

Was ist der Unterschied zwischen HD-ready und HD?

HD-ready ist eine Bezeichnung für HDTV-taugliche Fernseher, auf die sich die Hersteller während der HDTV-Einführung geeinigt haben. Damit man einen Fernseher als HD-ready bezeichnen darf, muss er eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Die wichtigsten sind eine Bildschirmauflösung von mindestens 1280×720 Pixeln im 16:9-Format sowie ein HDMI-Eingang. HD ist eine Abkürzung für High Definition. Genauer ist das nicht definiert, daher kann HD im Detail alles Mögliche bedeuten und ist damit keine verlässliche Angabe.

Wie benutze ich HbbTV?

Für HbbTV muss der entsprechend ausgestattete Fernseher mit dem Internet verbunden sein – per Netzwerkkabel oder WLAN. Außerdem ist TV-Empfang per Kabel, Satellit oder Antenne erforderlich. Dann lässt sich HbbTV mit einem Druck auf die rote Fernbedienungstaste starten. Damit schaltet der Fernseher auf das entsprechende Angebot des gerade eingestellten Senders um. Ein erneuter Druck auf die rote Taste wechselt zurück ins TV-Programm.

Was wiegt ein 32-Zoll-Fernseher?

Je nach Modell wiegen 32-Zoll-Fernseher etwa 5 bis 7 Kilogramm. Für Regalböden oder auch Wandmontage ist das absolut problemlos.

Welcher 32-Zoll-Smart-TV ist der beste?

Bei Smart-TVs kommt es auf Zugang zu Mediatheken und zu Streaming-Angeboten etwa von Amazon und Netflix an, dazu sollten die entsprechenden Apps verfügbar sein. Auch möglichst lange Updates sind dafür wichtig. Beides gibt es am verlässlichsten bei weitverbreiteten Betriebssystemen. Das sind Android (etwa bei Philips, Sony, TCL und Xiaomi) sowie Fire OS (Xiaomi, Grundig, Homex), Web OS (bei LG) und Tizen (bei Samsung). Nutzt ein Smart-TV ein anderes Betriebssystem, sind die Streaming-Möglichkeiten unter Umständen eingeschränkt.

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