Mit der Software „PC Fresh“ verbessern Sie die Performance Ihres Windows-Rechners. Sie können die Windows-Systemeinstellungen unkompliziert anpassen und die Liste der Autostart-Programme bzw. Systemdienste bearbeiten, die beim Hochfahren des Computers geladen werden. Die automatische Analysefunktion von „PC Fresh“ hilft Ihnen dabei. Sollten Sie temporär mehr Leistung benötigen, etwa zum Gamen, zur Bildbearbeitung oder zum Videoschnitt, schaufelt der „Power Now“-Modus zusätzlichen Speicher frei. Tools zur Speicherausnutzung oder zum Ändern der Programmverknüpfungen mit Dateitypen sowie ein Modul zur RAM-Optimierung komplettieren „PC Fresh“.
Autostartprogramme deaktivieren
Möchten Sie Systembremsen aufspüren, kann zum Beispiel ein Blick auf die Programme im Autostart helfen. Hierzu listet „PC Fresh“ alle Einträge auf, die vielleicht überflüssig sind und daher deaktiviert oder sogar gelöscht werden können. Ebenso relevant sind Systemeinstellungen von Windows, die die Leistung des Rechners beeinflussen. Etwa die Boot-Defragmentierung, die eingestellte Verzögerung bei der Anzeige von Menüs oder die automatische Suche nach Druckern und Netzwerkordnern. All diese Voreinstellungen überprüft „PC Fresh“ im Bereich „Leistung“ und zeigt eine Vorschlagsliste der möglichen Optimierungen an.
Leistungsreserven nutzen
„PC Fresh“ hat für den Notfall einen Booster an Bord, den Sie für speicherintensive Games oder Bild- und Videobearbeitungsprogramme nutzen können. Dieser „Power Now“-Modus beendet temporär alle unnötigen Dienste, die für Funktionen zur Zeitsynchronisierung oder visuelle Effekte wie transparente Fenster zuständig sind. „PC Fresh“ aktiviert den Turbo-Modus automatisch, wenn Sie Anwendungen öffnen, die Sie in der „Power Now“-Liste erfasst haben. Natürlich können Sie den „Power Now“-Modus auch manuell starten.
Windows-Einstellungen ändern
„PC Fresh“ ermöglicht zudem den unkomplizierten Zugriff auf eine Reihe weiterer Systemeinstellungen von Windows. Die Option „Anpassungen“ befasst sich mit dem Systemstart, den Windows-Explorer-Optionen, Dateien und Ordnern sowie mit der Visualisierung. So können Sie zukünftig die zu löschenden Dateien ohne Umweg über den Papierkorb direkt entfernen, Cortana einschließlich der Web-Suche oder nur das Suchfeld mit einem Klick ausschalten oder eine automatische Windows-Anmeldung aktivieren. Praktisch ist auch der „Explorer-Editor“, über den Sie mit wenigen Mausklicks Favoriten wie „Dokumente“, „Downloads“, „Videos“ oder Cloud-Dienste in der Explorer-Anzeige ein- bzw. ausblenden.
Speicherverbrauch anzeigen
Komplettiert wird „PC Fresh“ unter anderem mit einem automatischen „RAM-Optimierer“ und einem Manager, über den Sie die Verknüpfungen von Dateitypen mit Anwendungen bearbeiten. So legen Sie zum Beispiel fest, ob beim Doppelklick auf eine DOC-Datei die Word-Textverarbeitung oder eine andere Software gestartet wird. Als informativ erweisen sich die Systeminfos mit Eckdaten zu vorhandener Hardware und installierten Audio- und Video-Codecs. Zudem offenbart die Analyse von Dateien und Ordnern, welche Elemente besonders viel Speicher auf der Festplatte belegen.
PC Fresh in kostenloser COMPUTER BILD-Edition
Als Alternative zur Kaufversion bietet sich die Gratis-Spezialversion von „PC Fresh“ an, die exklusiv bei COMPUTER BILD zum Download bereitsteht. Bis auf den „Explorer-Editor“ und das „Öffnen mit“-Menü sind alle Features enthalten.
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