Um auf Ihrem Monitor etwas zu erkennen, brauchen Sie fast eine Lupe? Schluss damit. Maximalen Platz bieten sogenannte Ultrawide-Monitore. Ob Office, Gaming oder Multimedia – hier ist für jeden was dabei. Im Test hat sich COMPUTER BILD 13 Geräte genau angeschaut und präsentiert hier die Ergebnisse.

Selbst der beste Desktop-PC macht ohne einen ordentlichen Bildschirm nicht viel her. Auch für Notebooks im Home-Office sind separate Monitore oft unverzichtbar. Doch was macht eigentlich einen guten Bildschirm aus? COMPUTER BILD ermittelt das in einem aufwendigen Testverfahren. Dabei ist die Bildqualität entscheidend. Wie viele Farben die Testkandidaten darstellen, zeigt die Farbraumabdeckung. Die misst COMPUTER BILD mit einem Farbsensor (Colorimeter), während eine Software genau definierte Farben wiedergibt. Neben der Farbraumabdeckung spielen Farbtreue, Helligkeit und Kontrast eine Rolle.

Die originalgetreue Darstellung von Farben ist ein wichtiges Kriterium im Monitor-Test.

Die originalgetreue Darstellung von Farben ist ein wichtiges Kriterium im Monitor-Test.

Foto: COMPUTER BILD

Wichtig ist zudem die Anzahl der Pixel, also die Auflösung. Pluspunkte gibt es für gute Ergonomie, eine komfortable Bedienung, mitgelieferte Kabel und zusätzliche Anschlüsse. Auch integrierte Extras wie Webcam, Lautsprecher und USB-Verteiler (Hub) machen sich positiv in der Note bemerkbar. Verbraucht der Monitor wenig Strom, verbessert auch das die Bewertung.

Die meisten Monitore haben heute eine Bilddiagonale von 27 Zoll oder 69 Zentimeter. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich Bildschirme mit 32 Zoll oder 81 Zentimeter Diagonale. Die bieten aber gerade einmal eine 10 Zentimeter breitere Arbeitsfläche. Interessanter wird es bei 34 Zoll. Die Bildschirmdiagonale wächst zwar im Vergleich zu 32 Zoll nur um fünf Zentimeter, geht aber aufgrund des Ultrawide-Formats weitere zehn Zentimeter in die Breite. Gleichzeitig büßt es sechs Zentimeter an Höhe ein, die 34er sind damit nicht höher als 27-Zöller. Zum Arbeiten ist breiter aber fast immer besser als höher. Denn fürs Multitasking ist es sinnvoller, ein weiteres Fenster auf den Bildschirm holen zu können, anstatt etwas weniger hoch- und runterscrollen zu müssen.

Zudem besitzen 27- und 32-Zoll-Monitore ein Seitenverhältnis von 16:9. Das Format ist ideal für die meisten Filme und Spiele. Viele aktuelle Games unterstützen allerdings auch das ultrabreite 21:9-Format der 34-Zöller. Bei Filmen und Serien kommt es darauf an: Ist ein Kinofilm in Cinemascope gedreht, füllt er den kompletten Bildschirm aus. Das Seitenverhältnis beträgt 2,35:1, was in etwa 21: 9 entspricht. Ansonsten muss man mit schwarzen Balken links und rechts leben.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Da staunten wir nicht schlecht, denn formatfüllende Filme im Cinemascope-Format wie “Harry Potter und der Feuerkelch” sind auf dem Samsung OLED G8 die Ausnahme.

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Das Ende der Fahnenstange ist bei den 49-Zoll-Ultrawides erreicht. Filme und Serien sind immer seitlich abgeschnitten. Gamer können dagegen aufatmen: Viele aktuelle Spiele unterstützen das ultrabreite 32:9-Format. Vollflächig ist Gaming auf den Monitor-Riesen einfach fantastisch. Besonders eindrucksvoll bewiesen das die beiden Samsung-Monitore Odyssey Neo G9 und OLED G9 im Test. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Arbeiten lässt es sich auf den Ultrawides immer formatfüllend – unabhängig vom Seitenverhältnis.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Zocken ist die Paradedisziplin des OLED G9. Besonders bei Spielen, die den ganzen Bildschirm ausnutzen wie “Cyberpunk 2077”.

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Ebenfalls wichtig ist die Frage nach der Auflösung. Dabei gilt die Faustformel: Je größer der Monitor, umso höher sollte die Auflösung sein. Der Grund? Je weniger Pixel ein Monitor darstellt und desto näher man vor dem Schirm sitzt, umso eher wirkt das Bild unscharf. Aus diesem Grund sind die Ultrawide-Monitore aus dem Testfeld mindestens mit UWQHD-Auflösung ausgestattet – also Ultra-Wide-Quad-High-Definition mit 3440×1440 Pixeln. Das ist ausreichend scharf zum Arbeiten und Filmeschauen, denn die Auflösung entspricht der eines WQHD-Monitors mit 880 zusätzlichen Pixeln in der Breite.

Weil der aber eine stattlichen Bilddiagonale von 45 Zoll (113 Zentimeter) hat, müssen Gamer mit einer Pixeldichte von 84 dpi vorliebnehmen. Fürs Zocken reicht das, wer viel mit Text arbeitet, sollte lieber zu einem höherauflösenden Ultrawide-Monitor wie dem Dell UltraSharp U4025QW greifen. Beim Dell ist der Name Programm, denn der Monitor bietet dank einer Auflösung von 5120×2160 Pixeln ein gestochen scharfes Bild mit einer Pixeldichte von 140 dpi. Das macht ihn gemeinsam mit dem LG 40WP95X-W zum schärfsten Ultrawide im Testfeld. Den kompletten Test zum Dell UltraSharp U4025QW finden Sie hier.
Mindestens so wichtig wie die Auflösung ist die Bildwiederholrate. Sie gibt an, wie oft ein Monitor sein Bild pro Sekunde aktualisiert. Am gemächlichsten lässt es der LG 40WP95X-W angehen, dessen vollständigen Test Sie hier finden. Der 40-Zöller besitzt eine Bildwiederholrate von 60 Hertz. Das reicht zum Arbeiten, wesentlich flüssiger sieht es hingegen auf Dells 120-Hertz-Monitor U4025QW aus. Der Nachteil? Aufgrund der hohen Auflösung braucht es starke Hardware, um Inhalte mit 100 Hertz oder mehr darstellen zu können. Wer nicht gerade einen Gaming-PC oder ein MacBook M3 Pro besitzt, greift besser zu einem der 34-Zöller fürs Office wie den Philips 34E1C5600HE, dessen Test Sie hier nachlesen können. Die 34er haben zwar auch allesamt 100 oder 120 Hertz – wegen der vergleichsweise niedrigen Auflösung muss die Grafikkarte allerdings weniger Bilder berechnen, sodass sich etwa die 100 Hertz des Philips im Test auch mit einem MacBook Air M2 bespielen ließen. Besonders bemerkbar macht sich die hohe Aktualisierungsrate beim Scrollen durch Webseiten und Text. Egal, wie schnell sich Inhalte auf dem Display ändern, der Bildeindruck ist stets gestochen scharf.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Fast alle Monitore im Testfeld bieten eine Bildwiederholrate von 100 Hertz und mehr. Bei hohen Auflösungen brauchen User allerdings starke Hardware. Sonst ist bei 60 Hertz Schluss. Im Bild zu sehen ist die Desktopumgebung des Dell U4025QW.

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Am meisten profitieren Gamer von einer hohen Bildwiederholrate. Dadurch erscheinen Gegner buchstäblich früher auf dem Spielfeld – oft ein spielentscheidender Vorteil. Gaming-Monitore mit 60 Hertz? Die gibt es nicht. Los geht es bei 144 Hertz, wobei der Standard mittlerweile bei 180 und 240 Hertz zu finden ist. 240 Hertz schaffen die Samsung-Monitore Odyssey Neo G9, OLED G9 und Corsair Xeneon Flex; der Samsung OLED G8 landet mit 175 Hertz auf dem zweiten Platz. Der Test zeigte aber: Es lässt sich auch auf Office-Monitoren flüssig zocken, solange die Bildwiederholrate mindestens 100 Hertz beträgt.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Der MSI Pro MP341CQWDE beweist, dass es sich mit 100 Hertz auch auf Nicht-Gaming-Monitoren zocken lässt.

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Fürs Zocken unabdingbar sind zudem kurze Schaltzeiten, im Marketingsprech auch Reaktionszeit genannt. Je kürzer die Schaltzeit in Millisekunden (ms), desto weniger wahrscheinlich ist eine Schlierenbildung bei hektischen Bewegungen. Werte unter 20 Millisekunden gelten dabei als unproblematisch. Im Test verbuchten alle Ultrawide-Gaming-Monitore Rekordwerte. Erwartungsgemäß gut schnitten die OLED-Pixel des Samsung OLED G8 und OLED G9 ab. Die wechselten ihre Farbe rasend schnell in 2,6 beziehungsweise 2,7 Millisekunden. 2,6 Sekunden knackte auch das VA-Display des Samsung Odyssey G9. Testsieger Samsung Odyssey Neo G9 landete mit durchschnittlich 2,8 Millisekunden auf einem guten dritten Platz. Das Schlusslicht bildet Corsairs Xeneon Flex mit einer durchschnittlichen Schaltzeit von 2,9 Millisekunden.

Wenn perfekte Farben und sattes Schwarz auf eine hohe Bildwiederholrate und kurze Schaltzeiten treffen, dann wird klar: Die Paradedisziplin des OLED G8 ist Gaming.

Wenn perfekte Farben und sattes Schwarz auf eine hohe Bildwiederholrate und kurze Schaltzeiten treffen, dann wird klar: Die Paradedisziplin des OLED G8 ist Gaming.

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Um Zocker noch tiefer ins Spielgeschehen zu ziehen, statten Monitor-Hersteller ihre Ultrawide-Gaming-Monitore in der Regel mit Curved-Displays aus. Durch die Krümmung rücken die Bildränder näher an die Augen, sodass Spielerinnen und Spieler das Gefühl haben, mitten im Spiel zu stehen. Weiterer Vorteil: Durch die Krümmung müssen Nutzerinnen und Nutzer sich weniger den Hals verrenken, um Inhalte auf dem Bildschirm im Blick zu behalten. Diese Cockpit-Perspektive bieten alle Ultrawide-Gaming-Monitore im Testfeld.

Ganz schön biegsam: 800R beschreibt die Krümmung eines Kreises mit einem Radius von 800 Millimetern.

Corsairs Xeneon Flex ist ganz schön biegsam: 800R beschreibt die Krümmung eines Kreises mit einem Radius von 800 Millimetern.

Foto: Corsair

Die stärkste Biegbarkeit besitzt der Corsair Xeneon Flex. Der OLED-Monitor lässt sich mit bis zu 800R verbiegen, wobei diese Flexibilität Allein- und Herausstellungsmerkmal des Monitors ist. Der Wert 800R bedeutet, dass der Biegeradius 0,8 Meter beträgt. Testsieger Samsung Odyssey Neo G9 sowie das Vorgängermodell Samsung Odyssey G9 besitzen ebenfalls eine starke 1.000R-Krümmung. Etwas weniger gestaucht sind die Samsung-Monitore OLED G8 und OLED G9. Sie haben eine Krümmung von 1.800R.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Dell staucht den S3423DWC mit hauchzarten 1.800R. Die Krümmung sorgt dafür, dass man sich weniger den Hals verrenken muss, um dem Geschehen auf dem Bildschirm zu folgen.

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Aber wie sieht es beim Office-Gebrauch aus? Braucht es da Curved-Monitore? Grundsätzlich nein. Für Arbeiten mit Excel & Co. ist eine Krümmung aufgrund der unebenen Zeilendarstellung sogar unpraktisch. Auch für Videoschnitt ist ein flaches Panel besser. Allerdings übertrifft ab einer Größe von 34 Zoll der Vorteil der Krümmung (Bildschirminhalt auf einen Blick erfassbar) deren Nachteile. Daher haben auch die 34-Zoll-Office-Monitore im Testfeld ein Curved-Display mit 1.500 oder 1.800R.

Für Multimedia-Anwendungen und Browser-Aufgaben ist die Krümmung unproblematisch. Wer viel mit Text und Tabellen arbeitet, sollte sich dagegen ein möglichst schwach gestauchtes Modell wie den Dell S3423DWC oder den LG 34WR55QC-B aussuchen (beide haben 1.800R). Wer das nötige Kleingeld locker hat, greift zum Dell U4025QW oder LG 40WP95X-W. Die Ultrawide-Monitore stauchen die Hersteller jeweils mit hauchzarten 2.500R.
Ohne Notebook oder Desktop-PC ist ein Monitor in der Regel nutzlos. Unabdingbar sind daher die Anschlüsse am Bildschirm. Fürs Arbeiten am wichtigsten ist ein USB-C-Anschluss mit DisplayPort-Funktion. So lassen sich über gekoppelte Laptops nicht nur Bild und Ton an den Bildschirm übertragen, sondern dieser kann Notebooks gleichzeitig mit Strom versorgen. Der Vorteil? Auf dem Schreibtisch herrscht weniger Kabelsalat und möglicherweise bleiben rar gesäte Steckplätze am Notebook frei. Diese Fähigkeit besitzen bis auf den MSI PRO MP341CQWDE alle 34-Zoll-Office-Monitore im Testfeld sowie die zwei Büro-Giganten Dell U4025QW und LG 40WP95X-W. Aber auch Samsungs OLED G8 lässt sich mit einem USB-C-Notebook koppeln und lädt es parallel auf. Corsairs Xeneon Flex besitzt zwar ebenfalls eine USB-C-Schnittstelle mit DisplayPort-Funktion. Die ist allerdings zum Laden von Notebooks ungeeignet. Denn mit den verfügbaren 30 Watt des Xeneon Flex ist der Stromverbrauch angeschlossener Notebooks größer als die Ladegeschwindigkeit. Für Tablets reicht die Stromversorgung aber.

Ultrawide- und Curved-Monitore im Test: Das sind die besten

Gleich vier USB-A-Schnittstellen bietet der Philips 34E1C5600HE. Links daneben: der begehrte USB-C-Anschluss für Notebooks. Für Desktop-PCs gibt es HDMI und DisplayPort.

Foto: COMPUTER BILD

Fürs Gaming interessiert USB-C nicht. Ausschlaggebend sind HDMI und DisplayPort. Mit zweifach HDMI und einem DisplayPort ausgestattet sind der Xeneon Flex und der Odyssey Neo G9 ­– der G9 bietet zwei DisplayPorts und einen HDMI-Anschluss. Samsungs OLED-Varianten weichen von der Norm ab. So besitzt der OLED G9 zwar einen DisplayPort und eine HDMI-Buchse. Der zweite HDMI-Anschluss liegt jedoch in einer Micro-Variante vor. Der OLED G8 toppt das und bietet auch den DisplayPort als Mini-Variante an. Immerhin ist im Lieferumfang ein Mini-DisplayPort-auf-DisplayPort-Kabel enthalten.

Beim Samsung OLED G8 haben Gamer die Wahl zwischen Micro-HDMI (Version 2.1) und Mini-DisplayPort. Im Lieferumfang enthalten ist allerdings nur ein Mini-DisplayPort-auf-DisplayPort-Kabel.

Beim Samsung OLED G8 haben Gamer die Wahl zwischen Micro-HDMI (Version 2.1) und Mini-DisplayPort. Im Lieferumfang enthalten ist allerdings nur ein Mini-DisplayPort-auf-DisplayPort-Kabel.

Foto: COMPUTER BILD

Preislich decken Ultrawide-Monitore ein breites Spektrum ab. Wer ein großes Display fürs Office für möglichst wenig Geld sucht, wird bei den 34-Zoll-Ultrawides für 300 bis 400 Euro fündig. Medienschaffende, denen eine UHD-Auflösung wichtig ist, müssen tiefer in die Tasche greifen. Die 40-Zöller Dell U4025QW und LG 40WP95X-W schlagen zum Testzeitpunkt mit 1.656 Euro und 1.099 Euro zu Buche. Zocker, die einen Ultrawide-Gaming-Monitor möchten, bekommen mit dem Samsung Odyssey OLED G8 das günstigste Modell (737 Euro). Wer sich einen von Samsungs 49-Zöllern ins Daddel-Zimmer stellen will, berappt mindestens 1.000 Euro.

Wer das Beste vom Besten will, kommt nicht am 1.218 Euro teuren Testsieger Samsung Odyssey Neo G9 vorbei. Der Gamer-Traum überzeugt mit seiner riesigen 49-Zoll-Diagonale, enormen Helligkeitsreserven und einer hohen Bildwiederholrate von 240 Hertz. Wem 34 Zoll reichen, schnappt sich Samsungs OLED G8 zum sehr fairen Preis von zum Testzeitpunkt 737 Euro. Fürs Home-Office eignet sich Preistipp Iiyama ProLite XCB3494WQSN-B5. Auf dem 34-Zöller lässt sich herrlich flüssig arbeiten und das Notebook via USB-C mit Strom versorgen. Für 370 Euro ist der Iiyama ein Schnäppchen.

Was ist der beste Ultrawide-Monitor?

Der beste Ultrawide-Monitor in unserem Test ist der Samsung Odyssey Neo G9.

Was bringt ein Ultrawide-Monitor?

Mit einem Ultrawide-Monitor haben Nutzerinnen und Nutzer extraviel Platz zum Arbeiten und Zocken. Da Ultrawides fast immer ein Curved-Display haben, lässt sich mehr vom Bild auf einen Blick erfassen als auf einem flachen Panel.

Welche Auflösung bei Ultrawide?

Gängige Auflösungen bei Ultrawide-Monitoren sind 2560×1080 Pixel (breites Full HD), 3440×1440 Pixel (UWQHD), 5120×2160 Pixel (breites 4K, auch 5K2K genannt), 3840×1080 Pixel (extrabreites Full HD), 5120×1440 Pixel (doppeltes WQHD) und 7680×2160 Pixel (extrabreites 4K).

Wie viel Zoll sollte ein Curved-Monitor haben?

Curved-Monitore machen Sinn ab einer Größe von 34 Zoll. Ein Curved-Monitor sollte also eine Bildschirmdiagonale von mindestens 34 Zoll haben.

Ist Ultrawide gut für Gaming?

Ultrawide-Monitore eignen sich aufgrund ihrer Breite ideal für Spiele – sofern diese das Seitenformat 21:9 oder 32:9 unterstützen.

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