Tagesgeld-Vergleich 2024: Top-Zinsen jetzt sichern
Viele Banken senken zwar die Tagesgeld-Zinsen, aber es gibt weiterhin top Tagesgeld-Angebote in Deutschland – man muss nur wissen, wo! Bestandskunden werden ohnehin zumeist mit Mini-Zinsen abgespeist und sollten wechseln. Sie suchen ein ertragreiches Tagesgeld-Angebot? Kein Problem! Ein neues Tagesgeldkonto lässt sich online in wenigen Minuten kostenlos eröffnen. Bei Banken sind aktuell 3,75 Prozent p.a. für fünf Monate möglich, der deutsche Online-Broker Trade Republic bietet 3,75 Prozent mittlerweile sogar ohne zeitliche Beschränkung. Bleibt nur eine Frage: Welches Tagesgeldkonto ist das richtige? Klar, die Höhe der Tagesgeld-Zinsen ist das wichtigste Kriterium. Aber es gibt weitere entscheidende Punkte wie eine europäische oder deutsche Einlagensicherung. So hat COMPUTER BILD die Angebote im Tagesgeld-Vergleich 2024 geprüft:
- Zinsen: Hier hat COMPUTER BILD die Zinsen aktuell für Neukunden verglichen. So sehen Sie direkt, was möglich ist, wenn Sie zu einer Bank wechseln. Bei den meisten Anbietern sind das aber nur Aktionszinsen, die nur für wenige Monate garantiert sind. Danach gilt dann der Bestandskunden-Zins, den Sie ebenfalls in der Tabelle sehen.
- Sicherheit: Die Tabelle zeigt, in welcher Höhe Kontengelder durch die Einlagensicherung abgedeckt sind. Außerdem sehen Sie, welcher Staat dafür garantiert und wie gut dessen Bonität ist.
- Intervall der Zinszahlungen: Früher waren jährliche Zinszahlungen üblich. Viele Sparerinnen und Sparer wünschen sich mittlerweile ihre Tagesgeld-Zinsen aber monatlich oder zumindest quartalsweise. Deshalb steht in der Tabelle auch die Frequenz der Ertragsgutschriften.
- Effektiver Jahreszins: Satte Zinsen für ein paar Monate in Neukunden-Aktionen sind schön und gut. Viele Menschen wollen aber nicht alle paar Monate zu einer neuen Bank wechseln. Deshalb sehen Sie in der Tabelle, wie hoch der Zinssatz für ein Jahr ist, wenn Sie das Geld bei einer Bank liegenlassen. Der effektive Jahreszins berücksichtigt anteilig für ein Jahr Neukunden- und Bestandskunden-Zinsen.
- Mindesteinlage: In der Regel verlangen Banken bei einem Tagesgeldkonto keinen Mindestbetrag, den Sie anlegen müssen. Das ist eher bei Festgeld üblich. Aber es gibt einige Ausnahmen.
- Besonderheiten: Bei manchen Banken ist die Höhe der Einlage begrenzt oder das Tagesgeld-Angebot an Nebenbedingungen wie eine Depot- oder Girokonto-Eröffnung geknüpft.
Tagesgeld-Vergleich: Deutsche Einlagensicherung wichtig?
Im Tagesgeld-Vergleich von COMPUTER BILD finden Sie ausschließlich Banken, bei denen Vermögen nach EU-Richtlinie bis 100.000 Euro (außerhalb der Euro-Zone abhängig vom Wechselkurs) durch den Staat geschützt sind. Vielen deutsche Anlegerinnen und Anlegern fehlt bei ausländischen Banken aber trotzdem das Vertrauen und bevorzugen Tagesgeldkonten aus Deutschland. Ganz irrational ist das nicht: Für die Einlagensicherung ist immer der Staat verantwortlich, in dem eine Bank sitzt. Bei einer Bank in Deutschland greift also die gesetzliche deutsche Einlagensicherung. Und die gilt als sehr sicher, weil der deutsche Staat mit AAA und dessen Äquivalenten bei Rating-Agenturen die höchstmögliche Bonität innehat. Das Risiko ist hierzulande also besonders gering, dass bei einer Pleite der Bank auch der Staat zahlungsunfähig ist. Allerdings gibt es auch andere Länder mit Top-Rating, etwa Schweden. Bevor die gesetzliche Einlagensicherung eingreift, muss eine Bank auch erst mal insolvent sein. Große, als systemrelevant eingestufte Banken bieten hier mehr Sicherheit, weil sie hohe Liquiditätsanforderungen der Regulierungsbehörden erfüllen müssen.
Tagesgeld-Vergleich: Beste Zinsen 2024 in Deutschland
Wer die aktuell hohe Tagesgeld-Zinsen von einer Bank mit deutscher Einlagensicherung erhalten möchte, für den ist die VW Bank eine hervorragende Adresse. 3,4 Prozent p.a. erhalten Neukunden hier für sechs Monate. Ab dem 13. August sind es sogar 3,5 Prozent p.a. über den gleichen Zeitraum. Erträge schüttet die Bank monatlich aus. Nach Ablauf des Garantiezeitraums betragen die Zinsen 1,3 Prozent.
Was ist ein Tagesgeldkonto?
Für wen lohnt sich ein Tagesgeldkonto?
Das Tagesgeldkonto ist eine sichere Geldanlage. Im Gegensatz zu einem Investment in Aktien oder ETFs besteht kein Verlustrisiko. Als Sparer haben Sie einen Anspruch auf Ihre Einlage, die gesetzlich durch die Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Person je Bank geschützt ist. Bei einem Gemeinschaftskonto, zum Beispiel eines Ehepaars, verdoppelt sich der Schutz entsprechend auf bis zu 200.000 Euro. Tagesgeld ist daher der konservative Eckpfeiler einer ausgewogenen Anlagestrategie. Da das Geld jederzeit abrufbar ist, eignet sich das Tagesgeldkonto ideal zum Parken der Notfallreserve, die zwischen 3 und 6 Netto-Monatsgehältern betragen sollte. Hier ist die Rücklage besser aufgehoben als auf dem Girokonto, weil das in der Regel unverzinst ist.
Weltsparen: Weniger Aufwand bei Kontoeröffnung und Wechsel
Aufgrund der häufigen Konditions-Änderungen verschiedener Banken wechseln viele Kundinnen und Kunden häufig das Tagesgeldkonto. Das kann je nach Anbieter viel Aufwand bedeuten. Einfacher geht es mit Weltsparen von Raisin. Über diese Plattform lässt sich das Vermögen flexibel bei verschiedenen Banken investieren, ohne jedes Mal ein neues Konto eröffnen zu müssen. Dabei können Sie nach Anlagebetrag filtern und bekommen anschließend das beste Zinsangebot angezeigt. Maximal möglich sind derzeit 3,45 Prozent Zinsen beim Tagesgeld. Die Investition erfolgt direkt über das Weltsparen-Konto, die Verwaltung bequem über die Weltsparen-App.
Wer zahlt die besten Tagesgeld-Zinsen?
Der höchstmögliche Garantie-Zinssatz im Tagesgeld-Vergleich beträgt derzeit 3,75 Prozent p.a. Und er ist gleich bei zwei Banken zu haben:
Die TF Bank garantiert 3,75 Prozent p.a. für drei Monate. Hier sind Kontengelder bis zu 100.000 Euro je Kunde über die gesetzliche schwedische Einlagensicherung abgedeckt, Schweden hat mit AAA die höchstmögliche Bonität.
Die Consorsbank zahlt 3,75 Prozent p.a. für fünf Monate. Allerdings müssen Kundinnen und Kunden hier auch ein kostenloses Wertpapier-Depot anlegen. Abgesichert ist das eigene Geld bis 100.000 Euro über die Einlagensicherung des Staates Frankreich, der eine Bonität von AA hat.
Der höchste variablen Zinssatz liegt ebenfalls bei 3,75 Prozent. Und den gibt es beim deutschen Online-Broker Trade Republic. Egal, ob Neu- oder Bestandskunde: Hier bekommt jeder bis auf Weiteres 3,75 Prozent p.a. Der deutsche Neobroker verspricht, stets den vollen Leitzins an seine Kundinnen und Kunden weiterzugeben.
Gibt es auch Tagesgeld-Zinsen monatlich?
Geld brav aufs Tagesgeldkonto legen und dann ein Jahr auf Zinsen warten? Das muss nicht sein! Viele Banken Zahlen Tagesgeld-Zinsen auch in kürzeren Intervallen. Das ist für Sparer nicht nur psychologisch schön. Es zahlt sich auch rechnerisch aus – zumindest, wenn man die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto lässt. Dann kann nämlich der sogenannte Zinseszins-Effekt greifen, weil es auf die gezahlten Zinsen dann weitere Zinsen gibt. Auf kurze Sicht und bei niedrigen Beträgen hält sich die Differenz in absoluten Zahlen in Grenzen. Aber je höher das Guthaben ist und je länger es liegt, desto größer fällt der Unterschied aus. Außerdem können monatliche Erträge beim Bestreiten des Lebensunterhalts helfen. In der Tabelle oben ist bei jeder Bank die Zahlungsfrequenz angegeben.
Wer bietet die besten Tagesgeld-Zinsen für 1 Jahr?
Diverse Banken locken Neukunden mit hohen Zinssätzen. Aber: In vielen Fällen sind die nur für wenige Monate garantiert, in der Regel nicht länger als ein halbes Jahr. Und dann? Anschließend fällt der Zins bei den meisten Angeboten auf einen mehr oder weniger hohen Basissatz. Einige Verbraucher ziehen dann einfach zum nächstbesten Angebot weiter. Wer aber nicht ständig von einem Tagesgeldkonto zum nächsten hüpfen will, muss von vornherein bei der Auswahl des Angebots auf den sogenannten effektiven Jahreszins achten. Der zeigt, wie hoch der Zinssatz ist, wenn das Geld ein Jahr lang bei einer Bank liegen bleibt. In der Tabelle oben finden Sie eine Zeile mit den entsprechenden Werten für alle Tagesgeldkonten. Wichtig: Der Basiszins kann sich jederzeit ändern, weil er variabel ist. Anpassungen wirken sich dann auf den effektiven Jahreszins aus. Trotzdem bietet er einen guten Anhaltspunkt, welches Tagesgeldkonto auf Jahressicht wirklich gute Erträge bringt. Wer lange beste Zinsen will, hat zwei Möglichkeiten: Entweder ein Tagesgeldkonto mit hohem variablem Zins oder eine möglichst lange Zinsgarantie. Den besten variablen Zinssatz ohne Ablaufdatum gibt es beim deutschen Broker Trade Republic. Der zahlt auf nicht investiertes Geld satte 3,75 Prozent p.a.
Bunq
VW Bank: Volkswagen Financial Services
Mit 3,4 Prozent p.a. für sechs Monate ist die VW Bank passabel unterwegs. Nach Ablauf der Zinsbindung fällt der Zinssatz auf 1,3 Prozent p.a. Erträge schreibt das Geldhaus des Autobauers monatlich gut, sodass ein Zinseszins-Effekt entstehen kann. Am 13. August erhöht die VW Bank den Aktions-Zinssatz sogar auf 3,5 Prozent p.a. für fünf Monate.
Stellantis Bank
Der Name Stellantis ist nicht jedem ein Begriff. Die Autos des Konzerns schon. Das Unternehmen vereint Marken wie Peugeot, Opel und Fiat unter einem Dach. Und auch beim Tagesgeldkonto gibt das Geldhaus des Autobauers Gas: Aktuell bekommen Neukunden hier 3,7 Prozent Zinsen für 3 Monate.
Suresse Direkt Bank
Die Suresse Direkt Bank ist eine junge Online-Bank, die zur etablierten belgischen Niederlassung der Santander Consumer Finance (Spanien) gehört. Neukunden haben hier die Möglichkeit, sich einen Zinssatz von 3,6 Prozent p.a. für sechs Monate zu sichern. Nach Ablauf dieser Garantie-Zinsen bekommen Anleger 2,8 Prozent pro Jahr. Zinsen schreibt die Suresse Bank jeweils zum Monatsende gut. Die Mindesteinlage liegt bei einem Euro, die maximale Summe bei 1.000.000 Euro. Die Einlagen auf dem Tagesgeldkonto sind bei 100.000 Euro pro Konto und Kunde abgesichert.
J&T Direktbank
Die J&T Direktbank zahlt aktuell 3,05 Prozent p.a. aufs Tagesgeld und macht dabei keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunden. Der Zinssatz hat auch kein Ablaufdatum, sondern gilt bis auf Weiteres. Die Bank hat ihren Hauptsitz in Tschechien und fällt damit unter die tschechische Einlagensicherung, die gemäß EU-Standards bis zu 100.000 Euro pro Person je Bank abdeckt. Dank monatlicher Zinsgutschrift entsteht ein unterjähriger Zinseszins-Effekt.
DKB
Egal, ob Neu- oder Bestandskunde: Die DKB bezahlt allen aktuell 1,75 Prozent aufs Tagesgeld. Die Ausschüttung der Zinsen erfolgt quartalsweise. Wichtig zu wissen: Wer bei ein DKB-Tagesgeldkonto haben will, muss dort auch ein Girokonto eröffnen. Das ist für Personen bis 28 Jahre oder ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro kostenlos. Wie bei einer deutschen Bank üblich, garantiert hier das deutsche Einlagensicherungssystem für Beträge von bis zu 100.000 Euro pro Person.
Barclays
Barclays bietet Neukunden Tagesgeld-Zinsen in Höhe von garantierten 3,6 Prozent p.a. für drei Monate – bis vor Kurzem waren es noch sechs Monate. Danach erhalten Sparer einen variablen, den Marktbedingungen angepassten Zinssatz. Der liegt aktuell bei 1,2 Prozent p.a. Die Maximaleinlage für die Aktion beträgt 250.000 Euro, alle darüberhinausgehenden Beträge verzinst die Bank nicht. Die Ausschüttung der Zinsen erfolgt jährlich zum kalendarischen Jahresende. Eine Mindesteinlagenhöhe gibt es nicht.
Renault Bank
Die französische Renault Bank möchte Neukunden gewinnen und bietet für einen Zeitraum von 3 Monaten Zinsen in Höhe von 3,5 Prozent p.a. bis zu einer Einlagensumme von 250.000 Euro an. Jeder Cent über diesem Limit wird mit 2,15 Prozent verzinst. Nach Ablauf des Aktionszinses gilt der variable Zins für Bestandskunden, der immerhin bei 2,7 Prozent p.a. liegt. Auch dann gilt eine Maximalsumme von 250.000 Euro und ein leicht vermindert Zins von 2,15 Prozent für höhere Beträge. Gut: Die Zinsen werden monatlich ausgezahlt, sodass ein Zinseszinseffekt entsteht.
Opel Bank
Die Opel Bank gehört zur französischen Opel Bank S.A. und bietet derzeit allen Neukunden einen Zinssatz von 3,6 Prozent pro Jahr an. Neukunden können drei Monate lang von diesem Aktionszins profitieren. Danach gibt es noch 1,5 Prozent. Die Verzinsung gilt für Einlagen von bis zu 1.000.000 Euro. Die Opel Bank verzinst die Einlagen monatlich. Alle Einlagen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde sind durch den Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR) zu 100 Prozent abgesichert.
Consorsbank
Die Consorsbank lockt mit einer Neukundenaktion. Für fünf Monate erhalten Sparer für Beträge bis 1.000.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto 3,75 Prozent Zinsen p. a. Anschließend erhalten Sie noch 1 Prozent Zinsen pro Jahr. Die Gutschrift erfolgt vierteljährlich jeweils zum Quartalsende auf das online geführte Konto.
TF Bank
Neukunden bekommen bei der schwedischen TF Bank ein Tagesgeldkonto mit einem attraktiven Zinssatz von 3,75 Prozent p.a. in den ersten drei Monaten. Danach kommt der variable Standardzins von derzeit 1,45 Prozent pro Jahr zur Anwendung. Dadurch ergibt sich ein effektiver Jahreszins von 2,15 Prozent im ersten Jahr, ohne den Zinseszinseffekt zu berücksichtigen. Der kommt noch obendrauf, da die Zinsen monatlich dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben werden.
1822direkt
Die Tochter der Frankfurter Sparkasse bietet Sparern aktuell einen Aktionszinssatz von 3,3 Prozent p.a. für sechs Monate und bis zu 100.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto. Den erhalten allerdings nur Neukunden. Anschließend greift der Basiszinssatz von aktuell 0,6 Prozent.
ING
Tagesgeld-Zinsen in Höhe von 3,3 Prozent p.a für 6 Monate erhalten Neukunden bei ING. Nach Ablauf der Garantie gibt es 1,25 Prozent. Mit dem Angebot können sich Sparer zumindest für ein halbes Jahr eine ordentliche Rendite sichern.
Santander
3,5 Prozent p.a. für sechs Monate für Neukunden bietet die deutsche Santander Bank, eine Tochtergesellschaft der spanischen Banco Santander S.A. Danach fällt der Zinssatz auf schmale 0,3 Prozent p.a. zurück. Das Santander-Tagesgeld lohnt sich also nur über den Aktionszeitraum. Immerhin gelten die Zinsen für Einlagen bis 1.000.000 Euro.
Bank of Scotland
Die Bank of Scotland hat ihren Ursprung in Schottland, verfügt aber mittlerweile auch über eine deutsche Lizenz der Bafin, sodass für die Einlagen von Sparern die in Deutschland gültigen Regelungen greifen. Das bedeutet: Einlagen von Kunden bis 100.000 Euro sind durch die deutsche gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Egal, ob Neu- oder Bestandskunde: Aktuell bekommen alle 2,5 Prozent Zinsen.
GEFA Bank
Die GEFA Bank bietet Sparern einen Zinssatz von 3 Prozent auf das Tagesgeldkonto – aber nur für Kunden, die mindestens 10.000 Euro einzahlen. Ansonsten gibt es nichts. Die Zinsausschüttung findet einmal pro Jahr statt. Einen Überblick über Ihr Konto erhalten Sie über das Online-Banking-Portal der GEFA Bank.
Comdirect
Commerzbank
Die Commerzbank bietet Neukundinnen und Neukunden bei ihrem Topzinskonto Plus sechs Monate lang 3 Prozent Zinsen. Den Satz können aber auch Bestandskunden bekommen, wenn sie neues Geld einzahlen. Danach zahlt die Bank den Basiszins von 0,75 Prozent. Die Zinsgutschrift erfolgt zum Jahresende.
Targobank
Bei der Targobank gibt es für Neukundinnen und Neukunden für 6 Monate 3,25 Prozent p.a. aufs Tagesgeld bei jährlicher Gutschrift der Erträge. Danach gilt der variable Satz von aktuell 0,6 Prozent, den auch Bestandskunden erhalten. Erlaubt sind Summen von bis zu einer Million Euro.
Umweltbank
Die Umweltbank setzt aufs Team Grün, nach eigener Aussage fließt jeder Euro in grüne Projekte. Kundinnen und Kunden bekommen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro 3 Prozent p.a. auf ihr Tagesgeld. Alles darüber hinaus wird mit 1 Prozent p.a. verzinst. Die Zinsausschüttung findet jährlich zum Ende des Kalenderjahres statt.
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