Um das neue 64-Bit-Betriebssystem Windows 11 zu installieren, erstellen Sie mit dem Download der kostenlosen „Windows 11 ISO-Datei“ über Brennsoftware wie „Nero“ oder „CDBurnerXP“ eine startfähige DVD. Praktisch: Das Windows-11-Image bietet sich auch für virtuelle Maschinen wie „VirtualBox“ an. Die „Windows 11 ISO-Datei“ enthält die Versionen „Windows Home“ und „Windows Pro“, die je nach vorhandenem Product Key installiert werden. Microsofts Nachfolger für Windows 10 bietet eine Reihe optischer und nützlicher Neuerungen. So wurde die Oberfläche aufpoliert, die ein zentrales Startmenü bietet, das Ihnen installierte Programme und Apps sowie die zuletzt verwendeten Dokumente anzeigt. Außerdem wurde das Taskleisten-Design überarbeitet. Erwähnenswert sind auch die Widgets, welche zum Beispiel Ihren Outlook-Kalender, Sportnachrichten oder Aufgaben aus Microsoft To-Do anzeigen sowie neue Themes für den hellen und dunklen Modus (Dark Mode). Der Internet Explorer wurde in Windows 11 durch Microsoft Edge ersetzt, der Sprachassistent Cortana in den Ruhestand geschickt und Microsoft Teams löst Skype ab.
Hinweis: Um „Windows 11“ dauerhaft zu nutzen, benötigen Sie entweder eine Windows-11-Lizenz oder ein Gerät mit Windows 10, das zum Umstieg berechtigt. Die ISO-Datei enthält alle Windows-11-Varianten wie „Windows 11 Home“ und „Windows 11 Pro“ – die Version richtet sich nach Ihrer Lizenz.
Die kostenlose „Windows 11 ISO-Datei“ ist eine elegante Alternative zum „Microsoft Media Creation Tool“, um das neue Betriebssystem zu installieren. Das „Windows 11 ISO Image“ eignet sich zudem für den Einsatz auf virtuellen Maschinen wie
„VirtualBox“. Microsoft bietet mit Windows 11 ein neues Betriebssystem, das neben „inneren“ Werten auch eine Reihe Neuerungen mit sich bringt; so gibt es Windows 11 nur noch als 64-Bit-Version. Die „Windows 11 ISO-Datei“ enthält alle Windows-11-Varianten wie „Windows 11 Home“ und „Windows 11 Pro“. Optisch und funktional wurden Startmenü und Startleiste aufpoliert. Anwendungen wie Skype und Internet Explorer wurden entfernt und durch Teams bzw. Microsoft Edge ersetzt. Zudem ist der Sprachassistent Cortana nicht mehr Bestandteil des Betriebssystems. Pluspunkte sammelt Windows 11 auch mit dem „Dark Mode“ oder der Renaissance der Desktop-Widgets für eine erhöhte Produktivität. Das Handling der „Windows 11 ISO-Datei“ ist recht einfach. Nach dem Download der Image-Datei brennen Sie die ISO-Datei mit einem Programm wie „Nero“ oder „CDBurnerXP“ auf eine DVD oder mit einem Spezialisten wie
„Rufus“ auf einen USB-Datenträger. Vorteil von „Rufus“: Sie können (wenn nötig) die Windows-11-Anforderungen TPM und Secure Boot umgehen und das Betriebssystem auf älteren PCs und Laptops einrichten. Auch wenn die Neuerungen und Anforderungen von Windows 11 einen schnellen Wechsel nicht unbedingt nahelegen, kommt man an Windows 11 spätestens ab Oktober 2025 nicht mehr vorbei, da dann die Unterstützung inklusive der Sicherheitsupdates für Windows 10 eingestellt wird.
Windows 11 ohne TPM installieren
Möchten Sie die „Windows 11 ISO-Datei“ auf eine DVD brennen, gibt es zu kommerziellen Klassikern wie „Nero“ eine Reihe kostenloser Alternativen wie „CDBurnerXP“ oder „ImgBurn“. Um bootfähige USB-Sticks zu erstellen, bietet sich vor allem das USB-Tool „Rufus“ an. Das Open-Source-Programm kann zudem Hürden aus dem Weg räumen, die Microsoft einer Installation bzw. einem Update in den Weg legt. Zum Beispiel ist ein Trusted Platform Modul (TPM) in der Version 2.0 erforderlich. Dieser Sicherheitschip sitzt auf dem Mainboard oder im Prozessor Ihres PCs. Ist dieser nicht vorhanden, ist keine Installation möglich. Mit „Rufus“ können Sie dieses „Problem“ allerdings umgehen. Hierzu wählen Sie bei „Abbildeigenschaft“ einfach „Extended Windows 11 Installation (no TPM / no Secure Boot)“. Zudem unterstützt Rufus In-Place-Upgrades von Windows 10 auf Windows 11.