Bestmögliche Bildqualität, perfekter Kino-Klang und opulente Extras: Die UHD Blu-ray ist das Maß der Dinge für Filmbegeisterte. Die passenden UHD-Blu-ray-Player spielen auch normale Blu-ray-Discs sowie DVDs ab und sind bereits zu moderaten Preisen erhältlich. Damit gehören die Abspielgeräte zur Grundausstattung anspruchsvoller Film- und Serien-Fans. In diesem großen Test finden Sie aktuelle Modelle von Panasonic, Sony und LG. Neben den Gemeinsamkeiten und Unterschieden erfahren Sie außerdem, was Sie vor dem Kauf beachten sollten, warum Sie die Finger von sogenannten 4K-Blu-ray-Playern lassen sollten und welche Spielkonsole sich zur Wiedergabe eignet.
Testsieger: Panasonic DP-UB9004
Feine Bildqualität liefert jeder UHD-Player, beim Panasonic DP-UB9004 kommen hilfreiche Anpassungsmöglichkeiten hinzu. Dunkle HDR-Filme subtil aufhellen oder hochskalierte DVDs nachschärfen ist mit dem Panasonic und seinen vielfältigen Einstellmenüs kein Problem. Außerdem erwies er sich im Test auch mit kritischen 100-GB-Discs als sehr zuverlässig. Das massive Alugehäuse bietet eine tolle Materialqualität und sorgt für perfekte Laufruhe. Es treibt allerdings den Preis hoch, genauso wie die opulente Audio-Ausstattung mit analogen Raumklang-Ausgängen. Letztere dürfte kaum jemand nutzen, gibt es doch neben dem HDMI-Ausgang fürs Bild auch einen zweiten für den Ton. Trotz des üppigen Angebotsumfangs und der hohen Qualität des DP-UB9004 ist der Panasonic-Player mit einem Kostenpunkt von knapp 1.015 Euro (Stand: Juli 2024) aber kein Schnäppchen.
Der Panasonic DP-UB9004 kann HDR-Bilder feinfühlig anpassen.
Foto: COMPUTER BILD, Warner Home Video
Äußerlich wirkt der LG UBK90 unscheinbar und schlicht, er verzichtet sogar auf ein Display. Hinweise zur laufenden Disc und zur Spielzeit gibt daher nur der angeschlossene Fernseher. Per Netzwerk bietet der LG Zugriff auf YouTube und Netflix, beides auch in UHD. Weitere Apps gibt es nicht, per Netzwerk und USB sind zumindest Videos in gängigen Formaten abspielbar. Viel wichtiger aber: Der UBK90 zählt mit einem Preis von knapp 260 Euro (Stand: Juli 2024) zu den günstigsten Playern, die HDR-Filme von UHD-Blu-ray auch im Dolby-Vision-Format ausgeben. Die Bildqualität ist makellos, ebenso der Ton, der zusätzlich an einem zweiten HDMI-Ausgang abgreifbar ist. Außerdem lief der UBK90 trotz seiner Leichtbauweise im Test schön leise.
So testet COMPUTER BILD UHD-Blu-ray-Player
Bildqualität:
Die Wiedergabe von UHD-Blu-rays und anderen Discs prüft COMPUTER BILD mit einem LG OLED-Fernseher mit UHD-Auflösung. Bei der UHD-Wiedergabe kann dank durchweg digitaler Verarbeitung und pixelgenauer Wiedergabe bis zum HDMI-Ausgang qualitativ wenig schiefgehen. Anspruchsvoller ist der Test mit DVDs, weil die Player dann die geringere Auflösung hochskalieren müssen. Top-Geräte schaffen das ohne Überschärfung, Kantenflimmern oder andere Nebenwirkungen. Im Test kommt es außerdem darauf an, ob die Player die HDR-Formate HDR10+ und Dolby Vision an ihren HDMI-Ausgängen ausgeben.
Tonqualität:
Die Audio-Ausgabe der UHD-Blu-ray-Player prüft COMPUTER BILD im Test digital und analog. In der ersten Variante per HDMI kann wenig misslingen, Top-Player bieten zusätzlich analoge Ausgänge mit unverfälschter und störungsfreier Qualität ohne Rauschen und Verzerrungen.
Im Test der UHD-Blu-ray-Player kommen etliche UHD-Blu-rays zum Einsatz.
Foto: COMPUTER BILD
Anschlüsse und Extras:
Im einfachsten Fall genügt am UHD-Blu-ray-Player ein einziger HDMI-Anschluss zur Verbindung mit dem Fernseher. COMPUTER BILD prüft im Test, welche Anschlüsse darüber hinaus vorhanden sind: ein zweiter HDMI-Ausgang für AV-Receiver, ein Netzwerkanschluss oder WLAN für Updates und zum Streamen von Filmen und Serien sowie analoge und digitale Audio-Ausgänge sowie USB zur Medienwiedergabe. Außerdem kommt es darauf an, was sich mit den Anschlüssen machen lässt: Welche Streaming-Angebote verfügbar sind, welche Medienformate der Player abspielt und auch welche Disc-Formate das Laufwerk akzeptiert.
Bedienung und Betrieb:
Zu einem Viertel gehen Praxiseigenschaften in die Bewertung der UHD-Blu-ray-Player ein. So stoppt COMPUTER BILD die Zeit, bis verschiedene Disc-Formate nach dem Schließen der Laufwerksschublade starten, prüft die Displays auf Ablesbarkeit und Informationsgehalt sowie die Bildschirmmenüs und bewertet die Ergonomie der Fernbedienung. Außerdem erfolgt eine Messung der Laufwerksgeräusche.
Mit einem präzisen Messmikrofon prüft COMPUTER BILD, ob Blu-ray-Player mit Laufwerksgeräuschen auffallen.
Foto: COMPUTER BILD
UHD-Blu-ray-Player: Top-Bildqualität
UHD-Blu-ray-Player ermöglichen derzeit die bestmögliche Bildqualität von Filmen. Die sind auf den Discs mit UHD-Auflösung gespeichert, das entspricht 3840×2160 Bildpunkten. Die UHD-Auflösung schaffen Streaming-Anbieter zwar auch, die pro Sekunde übertragene Datenmenge und damit der Detailreichtum ist auf UHD-Blu-ray aber deutlich höher: Bis zu 100 Megabit pro Sekunde sind da möglich, während es die Streaming-Dienste in der Regel bei 20 bis 25 Megabit belassen. Die normale Blu-ray-Disc bietet dagegen nur Full-HD-Auflösung mit 1920×1080 Bildpunkten. Die UHD-Blu-ray-Player können alle auch Blu-rays abspielen und auf die UHD-Auflösung hochrechnen (skalieren). Letzteres kann aber auch der Fernseher übernehmen. In beiden Fällen ändert sich nichts am Informationsgehalt der Bilder, die Schärfe und der Detailreichtum von der UHD-Blu-ray bleibt unerreicht. DVDs sind ebenfalls abspielbar. Deren Bildauflösung beträgt magere 720×576 Bildpunkte, für heutige Fernseher mit über einem Meter Bildschirmdiagonale (40 Zoll und mehr) ist das zu wenig.
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Das ist der Unterschied zwischen 4K und UHD
Häufig ist im Zusammenhang mit Filmen und UHD auch von 4K die Rede. Der Begriff 4K kommt ursprünglich aus der Kinotechnik und steht für 4096×2160 Bildpunkte – Leinwände haben ein breiteres Format als Fernseher. Vielfach werden beide Begriffe synonym verwendet. Aber Vorsicht: Es sind auch Scheiben mit hochskalierten HD-Filmen und der Bezeichnung 4K im Umlauf. Das sind Mogelpackungen, Top-Qualität und echte UHD-Auflösung liefern nur UHD-Blu-rays. Ähnliches gilt für 4K-Blu-ray-Player, die nur einfache Blu-ray-Player mit hochskaliertem Ausgang sind. Das bringt keinen Qualitätsgewinn, UHD-Discs sind damit nicht abspielbar.
So unterscheiden sich die UHD-Player im Test
Günstige UHD-Blu-ray-Player wie der LG UBK90 und der Panasonic DP-UB154 wirken sehr spartanisch: Mattschwarzer Kunststoff, nicht einmal Displays unterbrechen die fast tastenlosen Gehäuse. Mit ihren spiegelnden Fronten versprühen der Panasonic DP-UB424 und der DP-UB824 schon etwas mehr Glamour. Das ist aber noch nichts gegen den Sony UBP-X800M2 und erst recht nichts gegen den Panasonic DP-UB9004. Beide wiegen mit über 2 Kilo jeweils doppelt so viel wie mancher Konkurrent und rutschen nicht bei jeder Berührung im Regal herum. Messbare Vorteile bringt die solide Bauweise nicht, sowohl beim Laufgeräusch als auch bei der Bild- und Tonwiedergabe nehmen sich die Player nicht viel. So ist objektiv betrachtet das günstigere Schwestermodell Sony UBP-X700 kaum schlechter als das Schwergewicht X800M2. Nur der große Panasonic setzt sich mit seinen zusätzlichen Ton-Anschlüssen für Audiophile ab.
Ein HDMI-Anschluss für den Fernseher, ein zweiter zur Sicherheit für einen AV-Receiver sowie einen optischen Digitalausgang für alle Fälle und ein Netzwerkanschluss – mehr hat kaum ein Ultra-HD-Player.
Foto: LG Electronics
Wichtige Anschlüsse bei UHD-Blu-ray-Playern
Der Anschluss an den Fernseher ist einfach, ein ganz normales HDMI-Kabel stellt die Verbindung zwischen UHD-Blu-ray-Player und Fernseher her. Wer beim Kabel auf Nummer sicher gehen will, wählt eins mit der Kennzeichnung “High Speed” oder “Ultra High Speed”. Beim Anschluss an einen AV-Receiver oder an eine Soundbar ist mehr Aufmerksamkeit erforderlich. Dann liefert der Player Bild und Ton per HDMI an das Audio-Gerät. Das zweigt den Ton für sich ab und reicht das Bild an den angeschlossenen Fernseher weiter. Doch dazu muss das Audio-Gerät die UHD-Bilder inklusive HDR unbeschadet durchleiten – und das können nur neuere Modelle. Ist der AV-Receiver oder die Soundbar nicht UHD- und HDR-tauglich, muss der Player direkt am Fernseher andocken. Für diesen Fall haben die meisten UHD-Player einen zweiten HDMI-Ausgang auf ihrer Rückseite. Der liefert dann den Ton an den AV-Receiver. Für Heimkino-Anlagen ohne HDMI haben die Player zusätzlich digitale Tonausgänge. Die liefern jedoch maximal Dolby Digital und DTS, während per HDMI die höherwertigen Raumklangformate Dolby True HD und DTS HD möglich sind. Auch wer Heimkino-Boxen für Effekte von oben hat (Dolby Atmos und DTS:X), braucht dafür HDMI-Ausgänge. Analoge Anschlüsse sparen sich die Hersteller bei den meisten Modellen. Damit fehlt leider meistens auch ein analoger Stereo-Ausgang, etwa um mit den Playern CDs über eine Stereo-Anlage wiederzugeben.
Düstere HDR-Filme hellen Panasonic-Player wie der UB404 auf, ohne dass die dadurch flau wirken.
Foto: COMPUTER BILD
PlayStation 5 Slim: Solide Alternative
Dass Spielkonsolen mehr als nur Gaming draufhaben, beweist die PlayStation Slim 5. So liefert sie mit echter UHD-Wiedergabe (3840×2160 Bildpunkte) bestmögliche Bildqualität von Discs. Auch mit HDR produzierte UHD-Blu-rays stellen keine Herausforderung für sie dar. Lediglich bei der HDR-Variante Dolby Vision muss die Konsole passen. Entsprechendes Material landet im normalen HDR10-Standard auf dem Bildschirm. Auch am Ton der PS5 Slim gibt es wenig zu bemängeln, die Konsole gibt alle gängigen Audioformate von Film-Discs wieder, inklusive hochaufgelöstem Surround wie Dolby True HD und Dolby Atmos. Für Inhalte fernab von Discs stehen etwa die Streaming-Apps von Amazon Prime Video, Netflix und Disney+ zur Verfügung. Die Verbindung zum TV-Gerät gelingt per HDMI-Kabel. Einen weiteren Anschluss – etwa für Heimkinoanlagen – hat die PlayStation nicht. Angenehm leicht gelingt die Bedienung per Controller, die Grundfunktionen sind in der Regel auch per TV-Fernbedienung steuerbar. Die Betriebsgeräusche sind dezent, wenn auch rund doppelt so laut wie von guten UHD-Blu-ray-Playern. So eignet sich die PlayStation 5 Slim gut für gelegentliches Filmeschauen und kommt als Blu-ray-Player auf die Testnote 2,3. Preislich liegt sie bei 490 Euro (Stand: Juli 2024).
Die PlayStation 5 Slim macht auch beim Filmabend eine gute Figur.
Foto: COMPUTER BILD
Das sind die Vorteile der besten UHD-Blu-ray-Player
Die UHD-Player spielen alle erdenklichen Discs ab, neben UHD-Blu-rays sind das auch herkömmliche Blu-ray-Discs inklusive 3D, außerdem DVDs. Zudem greifen sie per Netzwerkkabel und WLAN auf Streaming-Dienste zu. Netflix gibt es überall, ansonsten ist die Auswahl je nach Hersteller sehr unterschiedlich. Angesichts der Streaming-Fähigkeiten aktueller Fernseher ist das in der Praxis oft irrelevant. Wichtiger für die Kaufentscheidung ist die Frage nach Bedienbarkeit und Tempo. Für Ungeduldige ist der LG UBK90 die erste Wahl, da läuft eine Blu-ray schon nach weniger als zehn Sekunden. Knapp dahinter folgten im Test die Modelle von Sony. Die punkteten außerdem mit der schön handlichen Fernbedienung, hakeln aber zuweilen bei der Wiedergabe besonders voll gepackter Discs mit 100 Gigabyte (BD-100). Die Panasonic-Player sind da zuverlässiger, außerdem haben ihre großen Fernbedienungen mit der HDR-Setting-Taste eine geniale Besonderheit zu bieten: Düster produzierte Filme lassen sich damit dezent aufhellen, die sonst nur im finstersten Heimkino genießbar wären. Darüber hinaus bieten die Panasonic-Player zahlreiche Möglichkeiten im Menü, um ihr Bild an jeden Fernseher optimal anzupassen.
Die UHD-Player von Sony gefielen im Test mit ihrer handlichen Fernbedienung.
Foto: COMPUTER BILD
Diese Player können Dolby Vision und HDR10+
Die Ultra-HD-Blu-ray liefert Filme mit einer Milliarde Farben und 10-Bit-Genauigkeit statt 16 Millionen Farben und 8-Bit-Genauigkeit. Dafür steht das Kürzel HDR (High Dynamic Range). Dolby Vision ist eine Sonderform von HDR und speichert technische Infos wie die maximale Helligkeit nicht wie üblich nur einmal pro Film, sondern zu jeder Szene. Kompatible Player wie der LG UBK90, die Panasonic-Modelle UB824 und UB9004 sowie von Sony die Modelle X700 und X800M2 reizen mit diesen Metadaten die Fähigkeiten des angeschlossenen Fernsehers maximal aus. Der Fernseher muss ebenfalls Dolby Vision beherrschen. Geräte ohne Dolby Vision “sehen” solche Filme in normalem HDR10. Die Unterschiede? Bei vielen Streifen minimal, selbst im direkten Vergleich sind die Vorteile von Dolby Vision häufig nur schwer erkennbar. Obwohl Dolby Vision die Nase inzwischen klar vorne hat, wollen Samsung, Panasonic und einige Filmproduzenten mit HDR10+ eine weitere HDR-Variante mit dynamischen Metadaten etablieren. Dieses Format beherrschen UHD-Fernseher von Panasonic, Philips, Samsung und TCL. Von den getesteten Playern geben die genannten Panasonic-Modelle HDR10+ aus. Filme in diesem Format sind jedoch selten.
Fernseher signalisieren mit einer kurzen Einblendung, wenn der angeschlossene Player 4K-Filme mit Dolby Vision anliefert.
Foto: COMPUTER BILD
Test-Fazit UHD-Blu-ray-Player
Der ideale Player wäre eine Kreuzung sämtlicher Modelle im Test: die gediegene Verarbeitungsqualität und Fernbedienung des Sony, die Abspielgeschwindigkeit des LG, HDR-Regler und das Display von Panasonic – sowie für alle Fälle gerne auch Dolby-Vision-Fähigkeit und HDR10+. Die Unterschiede in Qualität und Ausstattung sind ansonsten marginal, entsprechend eng liegen die Testnoten beieinander. Mit einem entsprechend kleinen Vorsprung landet der Panasonic DP-UB9004 etwa dank zahlreicher Anpassungsmöglichkeiten auf dem vordersten Platz. Wer für den Filmabend nicht das Konto plündern will, greift zum LG UBK90. Er überzeugte mit makelloser Bildqualität zum kleinen Preis. Die PlayStation 5 Slim beweist wiederum, dass auch Spielkonsolen für gelegentliche Filmabende fit sind. Und ein Tipp zum Abschluss: Wer nicht jeden spannenden Film auf UHD-Blu-ray kaufen möchte, kann ihn bei Videobuster ausleihen. Alle Infos über die Online-Videothek finden Sie hier: “Die Online-Videothek Videobuster im Überblick“.
FAQ UHD-Player
Welcher UHD Blu-ray Player ist der beste?
Der beste UHD Blu-ray Player liefert bestmögliche Bildqualität – auf UHD Blu-ray-Disc sind Filme in optimaler Qualität gespeichert. Darüber hinaus punktet der Testsieger mit unhörbaren Laufwerksgeräuschen, schnellen Zugriffszeiten und kompletter Anschluss-Ausstattung.
Was kostet ein guter Blu-Ray-Player?
UHD Blu-ray-Player mit guter Testnote gibt es schon für unter 150 Euro. Einfache Blu-ray-Player sind sogar für unter 100 Euro zu haben. Die geben allerdings nur Full-HD-Videos wieder, für aktuelle UHD-Fernseher ist das zu wenig.
Kann man DVD auf Blu-Ray-Player abspielen?
Disc-Player sind rückwärtskompatibel: Blu-ray-Player spielen auch DVDs und CDs ab, UHD Blu-ray-Player geben zusätzlich auch die UHD-Discs wieder. Je nach Modell ist auch die Wiedergabe von SACDs und DVD-Audio möglich.
Sind Blu-ray Player noch aktuell?
UHD Blu-ray Player sind auf jeden Fall noch aktuell, liefern die doch die bestmögliche Bild- und Tonqualität von Filmen. Streaming kann im Vergleich nicht mithalten, da sind die Datenraten geringer. Blu-ray-Player mit Full-HD-Wiedergabe sind für aktuelle UHD-Fernseher dagegen nicht mehr zeitgemäß, daran ändert auch hochskalierte 4K-Wiedergabe nichts (Upscaling).
Was ist der Vorteil von Blu-ray?
Blu-ray und vor allem UHD Blu-ray bieten bestmögliche und verlässliche Bild- und Tonqualität, ohne Internet und laufende Kosten. Außerdem gibt es zahllose Filme ausschließlich auf Discs – auf DVD, Blu-ray und UHD Blu-ray. Hinzu kommen Extras wie Making-Ofs und Outtakes. Streaming-Anbieter können da bei weitem nicht mithalten, für Film-Fans sind Discs daher unverzichtbar – am besten UHD Blu-ray.
Was ist besser, DVD oder Blu-ray?
DVD ist mit ihrer SD-Auflösung veraltet, die Bildqualität ist auf großen Fernsehern unzureichend. Die DVD ist aber sehr weit verbreitet, es gibt ein riesiges Film-Angebot neu und gebraucht für kleines Geld. Blu-ray liefert Full-HD Qualität und auch bessere Tonqualität in aktuellen Raumklang-Formaten. Am besten ist die UHD Blu-ray mit nativer UHD-Auflösung (3840 x 2160 Bildpunkte, auch 4K genannt).
Warum gibt es keine Samsung Blu-Ray-Player?
Diese Frage kann nur Samsung beantworten. Vermutlich lohnt es sich nicht für den Großkonzern, die vergleichsweise günstigen Player in den aktuell absetzbaren Stückzahlen herzustellen.
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