Gaming ist für viele Menschen weit mehr als nur ein Hobby. Millionen Menschen weltweit zocken, mal mobil an Gaming-Smartphones, mal stationär an technisch starken Rechnern oder ganz bequem auf der Couch an aktuellen Spielekonsolen. Und gerade hier ist die Auswahl 2024 groß: Microsofts Xbox Series X/S, Sonys PlayStation 5 oder die Nintendo Switch OLED sind echte Dauerbrenner. Doch auch mobile Handheld-PCs wie das Steam Deck OLED aus dem Hause Valve, das Asus ROG Ally X oder das Lenovo Legion Go bieten eine ganze Menge für Gamer. Wir zeigen im Spielekonsolen-Vergleich 2024 die besten Konsolen – sowohl für Einsteiger als auch für Profis.
Hauchzart auf dem ersten Platz liegt die Xbox Series X von Microsoft. Die starke Hardware zaubert tolle Bilder auf aktuelle Fernsehgeräte, die Ladezeiten sind gering. Schön: Zu keinem Zeitpunkt wird die Xbox Series X zu laut, weil der Lüfter sich frei dreht. Vorbildlich ist das Multimedia-Angebot: Dank großartiger Abwärtskompatibilität laufen alte Xbox-Titel, mit dem Xbox Games Pass steht Kundinnen und Kunden auf Wunsch im monatlichen Abo eine große Spielwelt samt neuesten Xbox-exklusiven Games offen. Der Preis des Geräts: rund 500 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Im Vergleich zu Sonys und Microsofts Konsolen ist die Nintendo Switch OLED für knapp 330 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) ein echter Schnapper. Die OLED-Version ist teurer als die klassische Nintendo Switch, dabei technisch weitestgehend gleich, dafür überzeugt hier das schicke und namensgebende OLED-Display mit einer Bilddiagonale von 7 Zoll (17,8 Zentimeter). Kleinere Änderungen am Design, etwa ein besserer Aufsteller für den Tisch-Modus, sind gelungen. Allerdings sollte man die normale Nintendo Switch nicht abschreiben, im Gegenteil: Im Docking-Modus gibt es quasi keinen Unterschied zwischen den Modellen, zusammen mit Freunden und der Familie hat man mit beiden Geräten richtig Spaß. Vorteil der einfachen Nintendo Switch: der Preis! Der liegt bei knapp 280 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Bei bestimmten Sale-Aktionen geht es häufig sogar noch ein paar Euro runter.

So testet COMPUTER BILD Spielekonsolen

Im Praxis-Test überprüft der Herr Redakteur, wie gut sich die Konsole im Alltag anfühlt und wie gut oder schlecht sich damit spielen lässt.

Foto: COMPUTER BILD

COMPUTER BILD testet Spielekonsolen wie die Xbox Series X, PlayStation 5 und Nintendo Switch OLED auf zwei Ebenen. So geht es zu Beginn häufig erst mal ins redaktionseigene Labor, wo die Hardware auf die Hebebühne kommt. Wie schnell arbeitet der Speicher, wie gut bringt die verbaute Technik Bilder auf den Bildschirm, wie laut ist die Konsole im Dauereinsatz und welche Maße erwarten den Spieler? Auch besondere Dinge wie das Zubehör in Form der Controller testen und bewerten wir.

So testet COMPUTER BILD Spielekonsolen

Das Labor von COMPUTER BILD testet die Hardware der Konsolen auf Herz und Nieren.

Foto: COMPUTER BILD

Neben den technischen und sehr nüchternen Laborergebnissen ist natürlich der Praxis-Test ein wichtiger Pfeiler im Test. Häufig verbringen Gamer viele Stunden in der Woche vor einer Spielekonsole. Doch wenn die Bedienung nervt und keinen Spaß macht, hilft selbst die stärkste Technik nicht. Darum testet in der Regel mindestens ein Redakteur die Konsolen im privaten Umfeld über mehrere Tage hinweg, um sich persönlich ein Bild zu machen. Aus all diesen Erfahrungen und Ergebnissen entsteht am Ende eine Testnote.

An zwei Kritikpunkten der PlayStation 5 hat Sony bei der PlayStation 5 Slim geschraubt: an der Größe und an der Speicherkapazität. In der kompakteren Konsole steckt nun eine größere SSD. Der Spielspaß bleibt auf höchstem Niveau, was die Gaming-Maschine nicht zuletzt ihrem tollen Controller verdankt. In Sachen Stromverbrauch und Wärmeentwicklung hat die PS5 Slim jedoch einen kleinen Rückschritt gemacht: Sie verbraucht nicht nur etwas mehr Watt, sondern heizt sich auch ein wenig mehr auf – das alles jedoch in einem vertretbaren Rahmen. Etwas störender sind die geringfügig lauteren Lüftergeräusche beim Spielen. Wer noch keine der beiden Sony-Konsolen sein Eigen nennt, kann aber getrost zur Slim greifen. Der Preis: 530 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Sie brauchen kein Laufwerk, sondern sind nur an digitalen Versionen interessiert? Dann ist die aktuelle Xbox Series S 1 TB unter Umständen wie für Sie gemacht. Die Einschnitte: Die Konsole kommt ohne Laufwerk daher, ein natives 4K-Bild suchen Spielerinnen und Spieler vergebens. Mit rund 1 Terabyte Speicher ist die 2023er-Version der Xbox Series S spendabler als der Vorgänger. Der Preis: 300 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Wer auf technische Kracher der Xbox Series X nicht verzichten will, hat die Option auf Xbox Cloud Gaming als Streaming-Dienst aus dem Hause Microsoft.

Lässt man den technischen Aspekt mal außer Acht, unterscheiden sich vor allem Xbox Series X und PlayStation 5 von der Nintendo Switch OLED. Während Microsoft und Sony auf eine stationäre Nutzung über Fernseher oder Monitor setzen, ist Nintendos Gerät auf einen hybriden Einsatz ausgelegt. Für die Verbindung zum Fernseher steht eine Dockingstation bereit, auf Wunsch lässt sich die Switch OLED aber auch in die Hand und mit auf Reisen nehmen – wie ein Game Boy. Ideal für Auto- oder Zugfahrten oder beim Camping. Spieleabend bei Bekannten? Zu Besuch bei den Eltern? Die Switch ist immer dabei. Dank abnehmbarer Controller-Elemente lässt sich der kleine Bildschirm der Switch OLED sogar als eine Art Fernseher nutzen, auf dem man gemeinsam zockt. So etwas können Series X und PlayStation 5 nicht.

Xbox Series X Daschboard

Das Dashboard der Xbox Series X/S ist übersichtlich und zeigt unter anderem News sowie die jüngst gespielten Titel.

Foto: Microsoft

Gaming-Headsets

Mit dem richtigen Gaming-Headset klingt jede Konsole richtig gut.

Foto: COMPUTER BILD

Beim Klang gibt es wenig zu erzählen: Bei allen drei Konsolen liegt die Qualität der Wiedergabe häufig am Ausgabegerät. Ist die Quelle der Fernseher, eine Soundbar oder Ihr Kopfhörer? Gerade bei den Gaming-Headsets für PlayStation 5 und Xbox Series X sollten Sie darauf achten, dass die Audio-Technik kompatibel mit den 3D-Signalen der Konsolen ist. Sony und Microsoft setzen auf verschiedene Techniken, die für den Nutzer unterm Strich aber das gleiche Erlebnis bieten: virtuellen 3D-Klang. Bei Sony heißt das Tempest 3D Audio, Microsoft bietet mit Windows Sonic, DTS-Kopfhörer: X und Dolby Atmos gleich drei Formate, die vor allem bei der Entwicklung von Games eine wichtige Rolle spielen.

Technik gebraucht und refurbished kaufen

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Wer Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen möchte, greift zu gebrauchten Spielekonsolen oder Modellen, die refurbished sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die der Hersteller oder Händler generalüberholt und geprüft hat, etwa nachdem Käuferinnen und Käufer sie zurückgegeben haben. Je nach Einzelfall können die Konsolen beispielsweise kleinere optische Mängel aufweisen. Preislich lohnt es sich im Vergleich zum Neuprodukt in der Regel deutlich. Eine große Auswahl an Modellen, die gebraucht oder refurbished sind, finden sie bei Ebay.

Generell ist jede Konsole für Neulinge geeignet. Doch gerade bei Sonys PlayStation und Microsofts Xbox braucht man etwas Einarbeitungszeit, da beide Hersteller viele Einstellungsmöglichkeiten bieten. Die eigentlichen Fähigkeiten werden eher bei den Spielen gefordert als bei der Wahl der Konsole. Aufgrund der kinderfreundlichen Spiele sind die Nintendo Switch und Nintendo Switch OLED aber generell simpel und unkompliziert zu bedienen.

Allerdings muss das Wort “Neuling” nicht unbedingt etwas mit den persönlichen Fähigkeiten zu tun haben. Auch in Sachen technischer Ausstattung fängt man häufig eher unten an. Kinder haben in ihren Zimmern beispielsweise selten 4K-65-Zoll-Fernseher stehen. Bei eher moderater Technik hat die Switch die Nase vorn – Nintendo offeriert nicht die ganz große Grafik-Sause oder überwältigenden 3D-Klang. Das bieten zwar die Xbox Series X und die PlayStation 5, ohne passendes Equipment hat man davon aber am Ende kaum etwas. Ein weiterer Vorteil der Switch: Dank des verbauten Displays ist nicht einmal ein Fernseher notwendig.

PS5 SSD nachrüsten

Für viel Geld und mit etwas Geschick erweitern Sie den SSD-Speicher der PlayStation 5.

Foto: COMPUTER BILD

Bei der Bedienung gibt es kaum Unterschiede: Xbox Series X, PlayStation 5 und Nintendo Switch OLED setzen auf Bedienoberflächen mit unterschiedlichen Menüs. So gibt es den Home-Bereich, der aktuell gespielte Titel und Programme listet und Neuigkeiten zeigt. Einstellungen oder ein Online-Shop für neue Spiele und Ingame-Gegenstände laufen in eigenen Untermenüs. Die Steuerung klappt über die zugehörigen Controller, Nintendo ermöglicht im Handheld-Modus die Touch-Bedienung via Display.

Nintendo Switch und Switch OLED

Nintendo Switch und Nintendo Switch OLED nutzen im Handheld-Modus beide ein Touch-Display.

Foto: COMPUTER BILD

Ein heißes Thema am Gaming-Markt ist die PlayStation 5 Pro, über die Fans, Insider sowie Experten schon oft spekuliert haben. Doch wann kommt sie? Und was erwartet Spielerinnen und Spieler? Nach vielen Gerüchten hat im März 2024 der bekannte Insider Tom Henderson erste Details zur PS5 Pro veröffentlicht, die offenbar von Sony selbst stammen. Es handelt sich also um ein sogenanntes Leak. Bewahrheiten sich Hendersons Angaben, verfügt die neue PlayStation über einen schnelleren und effizienteren Systemspeicher, der bis zu 30 Prozent mehr Tempo bringen soll als jener der regulären PS5. Der Hauptprozessor bleibt identisch zum jetzigen Modell, bekommt aber einen “High CPU Frequency”-Modus, mit dem sich die CPU auf bis zu 3,85 Gigahertz takten lässt. Daraus sollen bis zu 10 Prozent mehr Rechenleistung resultieren. Weitere Informationen zum PS5-Leak lesen Sie in unserem Artikel.
Videospiele sind längst nicht mehr nur stationär verfügbar. Neben Handhelds wie dem Nintendo 3DS, gibt es starke Technik auf für unterwegs. Eines der wohl bekanntesten Produkte ist die zuvor vorgestellte Nintendo Switch. Einmal aus der Dockingstation genommen, ist sie wunderbar auf Reisen nutzbar. Es geht technisch aber auch noch stärker.
Das Asus ROG Ally X setzt sich an die Spitze der Handheld-PCs. Es liegt gut in der Hand und ist nicht zu schwer. Jede erdenkliche Spieleplattform lässt sich uneingeschränkt installieren und die Ausstattung ist mit zwei USB-C-Anschlüssen, einem Headset-Anschluss sowie einem microSD-Kartenslot super. Als Betriebssystem setzt Asus auf Windows 11 – mit allen Höhen und Tiefen. User können etwa Office-Programme nutzen, allerdings läuft die Bedienung erst in Verbindung mit einer externen Tastatur richtig rund. In Sachen Leistung und Akkulaufzeit lässt Asus seine Konkurrenz hinter sich. Mit den richtigen Einstellungen laufen selbst aktuelle Titel flüssig und sehen dank des Full-HD-Displays auch noch knackscharf aus. Allerdings: Asus ruft für das ROG Ally X den stolzen Preis von gut 900 Euro auf (Preis zum Testzeitpunkt) – für das Geld bekommen Zockerinnen und Zocker bereits einen guten Gaming-Laptop.
Das Lenovo Legion Go liefert Gaming-Power in einem kompakten Format. Aktuelle Hits wie “Baldur’s Gate 3” oder Dauerbrenner wie “GTA 5” lassen sich mit dem Legion Go problemlos unterwegs zocken und sehen dabei verdammt gut aus. Die Konkurrenz in Form der Nintendo Switch oder des Steam Deck haben angesichts der geballten Power das Nachsehen. Das schicke Display und die starke Hardware haben allerdings ihren Preis, der bei gut 700 Euro liegt (Preis zum Testzeitpunkt).
Das ohnehin sehr gute Steam Deck ist in der OLED-Variante noch einmal besser. Das Display des Steam Deck OLED strahlt förmlich und macht mit satten Farben und höherer Helligkeit richtig Spaß. Auch die längere Akkulaufzeit sowie die bessere und zugleich leisere Kühlung punkten. Je nach Modell ist der Speicherplatz bei nahezu unveränderten Preisen deutlich größer. Die OLED-Version ist zwar nach wie vor groß, liegt aber klasse in den Händen. Die Möglichkeiten für zusätzliche Programme und Launcher machen den tragbaren PC mit etwas Arbeitsaufwand zu einem wahren Alleskönner. Der Preis für eine OLED-Version geht bei 570 Euro los, der Speicherplatz liegt dann bei 512 Gigabyte. Das Spitzenmodell mit 1 Terabyte Speicher liegt bei 680 Euro (Preise zum Testzeitpunkt).

Am Markt für Spielekonsolen gibt es genau genommen zwei Lager: die stationären Geräte Xbox Series X und PlayStation 5 auf der einen Seite, die hybride Daddelkiste Nintendo Switch auf der anderen. Auf dem Handheld-Markt gibt es für Nintendo weitere Konkurrenz: Während die technisch schwächeren Switch und Switch OLED mit dem mobilen Einsatz, familienfreundlichen Exklusivtiteln und Indie-Games überzeugen, begeistern das Asus ROG Ally X, Lenovo Legion Go und Steam Deck OLED mit tollen PC-Titeln für unterwegs. Das eigentliche Duell findet aber zwischen Microsoft und Sony statt: Technisch sind Xbox Series X und PlayStation 5 Slim weitestgehend gleich, was auch für die meisten verfügbaren Titel gilt.

FAQ Spielekonsolen Bestenliste

Welches ist die beste Spielekonsole 2023?

Eine allgemeine Antwort auf die “beste Spielekonsole 2023” gibt es nicht, denn das liegt auch viel daran, was und wie man spielt. Die Xbox Series X und PlayStation 5 richten sich an stationäre Gamer, die auf aktuelle Top-Titel stehen und dafür entsprechende Hardware benötigen. Die Nintendo Switch richtet sich dafür eher an mobile Spieler, die auf Nintendos Titel und Indie-Games setzen.

Welche Konsolen gibt es aktuell?

Theoretisch gibt es eine ganze Menge an Konsolen: PlayStation 4 und PlayStation 5 in diversen Versionen und Ausführungen, Xbox One und die Xbox Series ebenfalls. Auch die Nintendo Switch gibt es in zwei Varianten. Zusätzlich gibt es noch diverse Handhelds wie das Steam Deck oder den Analogue Pocket. Allerdings: Viele Modelle sind aktuell nur schwer oder überhaupt nicht zu bekommen, was an fehlenden Bauteilen seitens der Hersteller liegt.

Was ist besser: Die neue Xbox oder PS5?

Der Kampf zwischen Xbox Series X und PlayStation 5 ist eher eine Art Glaubensfrage: Beide Konsolen bieten ähnliche Technik und nur leichte Schwankungen bei der Leistung. Das gilt vor allem bei Games, die für beide Konsolen erscheinen. Und genau hier liegt der größte Unterschied: die exklusiven Spiele der zu den Unternehmen gehörenden Entwickler, die nur auf einer Konsole auf den Markt kommen. Xbox bietet hier beispielsweise Titel wie “Forza Horizon 5” oder “Halo”, Sony glänzt hingegen mit “Horizon Forbidden West”, “God of War” oder “The Last of Us 2”.

Welche Konsolen gibt es von Nintendo?

Traditionsunternehmen Nintendo ist aktuell vor allem mit zwei Konsolen am Markt vertreten: der Nintendo Switch und der Nintendo Switch OLED. Viele ältere Modelle wie die Nintendo GameCube, der Nintendo GameBoy oder das SNES sind aber bei Sammlern sehr beliebt. Wenn es keine Konsole sein muss, sondern lieber ein kompaktes Handheld-Gerät, dann bietet Nintendo noch die Nintendo 2DS, New Nintendo 2DS XL und New Nintendo 3DS XL.

Welches ist die aktuelle Xbox?

Die aktuellste Xbox ist die Xbox Series X sowie die digitale Version in Form der Xbox Series S.

Welche Spielekonsole für welches Alter?

Generell gibt es keine Altersbeschränkungen bei den Konsolen. Dafür bieten aber sowohl Microsoft bei der Xbox, Sony bei der PlayStation und Nintendo bei der Switch Möglichkeiten für eine Kindersicherung und Altersbeschränkung. Wenn man sich jedoch auf die exklusiven Titel und Angebote der Hersteller fokussiert, dann ist die kinderfreundlichste Konsole wohl die Nintendo Switch, was vor allem an Games wie “Super Mario 3D World” oder “Animal Crossing: New Horizions” liegt.

Welche Version der PS4 ist am besten?

Falls Sie keine Lust auf eine PlayStation 5 haben oder einfach keine bekommen und deshalb lieber zu einer PlayStation 4 greifen wollen, dann bietet sich die PlayStation 4 Pro an. Die ist den anderen PlayStation-4-Generationen technisch überlegen und bietet beispielsweise bessere Grafik und mehr Rechenleistung. An die PS5 kommt die alte Generation aber natürlich trotzdem nicht heran.

Was ist besser: Steam Deck oder ROG Ally?

Das Steam Deck und Asus ROG Ally sind zwar Konkurrenten im Handheld-Bereich, sie glänzen allerdings in unterschiedlichen Bereichen. Das ROG Ally ist technisch stärker und bietet mehr Power und ein besseres Display. Dafür läuft das Steam Deck stabiler und bietet dank des eigenen Betriebssystems ein besseres Nutzererlebnis.


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