Siebträgermaschinen liefern den leckersten Espresso und bringen einen gewissen Flair in jede Küche. Denn anders als Kaffeevollautomaten oder Filterkaffeemaschinen bietet die Espressomaschine beim Zubereiten etwas Entschleunigendes. Zunächst werden Maschine und Tasse aufwärmt und dann die Kaffeebohnen zu feinem Pulver gemahlen. Im Anschluss daran leveln und tampen Sie das Kaffeemehl und spannen den Siebträger in die Maschine. Nach dem Brühvorgang gibt es einen köstlichen Espresso, und schließlich werden in aller Ruhe die Einzelteile gesäubert. So viel Aufwand und Sorgfalt beruhigt im sonst hektischen Alltag. COMPUTER BILD hat elf aktuelle Siebträgermaschinen getestet.
Das teuerste Gerät im Test ist auch das beste – und macht optisch einiges her. Die Graef Contessa liefert qualitativ alle Voraussetzungen für viele hervorragende Espressi, einschließlich Wasserfilter und sehr geringer Temperaturschwankungen beim Brühvorgang. Trotz der enormen Größe ist aber keine Mühle verbaut. Dafür macht die Siebträgermaschine vergleichsweise wenig Lärm bei der Zubereitung, steht sicher beim Einspannen des Siebträgers und hat gleich vier Siebe im Gepäck. Auch deshalb ist der Preis von 1.645 Euro (Stand: Juli 2024) gerechtfertigt.

Graef Contessa

Der Wasserstand lässt sich bei der Graef Contessa zwar nicht von außen einsehen. Dafür erscheint ein Hinweis auf dem Display, wenn das Wasser knapp wird.

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Wer den Einstieg in die Welt der Siebträgermaschine sucht, findet mit der DeLonghi Dedica Arte ein preiswertes Modell. Für 200 Euro (Stand: Juli 2024) bekommen Sie ein äußerst kompaktes Gerät, das bei der Zubereitung wenig Krach macht und neben zwei Filtereinsätzen für Kaffeepulver auch ein Sieb für Kaffeepads mitbringt. Zwar müssen Sie bei der kleinen DeLonghi im Vergleich zu den großen Brüdern auf ein Manometer und umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten verzichten. Dafür lässt sich die Dedica Arte aber problemlos über die drei Drucktasten bedienen.

DeLonghi Dedica Arte

Das Bedienkonzept der DeLonghi Dedica Arte richtet sich an Neulinge, bietet aber weniger Einstellungsmöglichkeiten.

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Die besten Siebträgermaschinen im Vergleich

So testet COMPUTER BILD Siebträgermaschinen

Damit eine Siebträgermaschine im Test von COMPUTER BILD punktet, muss sie in mehreren Bereichen überzeugende Leistungen abliefern. Die Inbetriebnahme, die Handhabung und die Reinigung kamen genauso auf den Prüfstand wie die Qualität des Espressos und des Milchschaums. Diese Testkriterien haben im Vergleich einen besonderen Stellenwert:

Ausstattung

Moderne Siebträgermaschinen wie die DeLonghi La Specialista Arte Evo verfügen häufig über ein integriertes Mahlwerk. Die Mühlen lassen sich teilweise stufenlos einstellen oder bieten zahlreiche Mahlgrade für optimale Kontrolle an. Traditionelle Modelle verzichten dagegen auf eine eingebaute Mühle. Der beim Brühen erzeugte Druck lässt sich meist über einen digitalen oder analogen Manometer kontrollieren, bei günstigen Einstiegsgeräten fehlt die Druckanzeige. Gleiches gilt für die Möglichkeit, einen Wasserfilter im Tank zu installieren. Wie bei der Gastroback Design Espresso Advanced Duo wird ein ein Tamper aus Edelstahl, der zum Anpressen des Kaffeemehls im Sieb verwendet wird, meistens mitgeliefert. Andere Hersteller setzen auf einen Stempel aus weniger hochwertigem Kunststoff. Auch die Zahl der im Paket enthaltenen Siebeinsätze spielt eine Rolle – ein Blindsieb für die Reinigung gehört nicht immer zum Lieferumfang. Außerdem untersuchen wir, ob eine digitale oder analoge Temperaturanzeige vorhanden ist und die Maschine über die Kontroll- und Regulationstechnik für die Wassertemperatur namens PID verfügt.

Sage Barista Express Wasserfilter

Die Sage Barista Express ist eine der wenigen Siebträgermaschinen im Test, in denen ein Wasserfilter serienmäßig installiert ist.

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Handhabung & Geschmack

Egal wie gut der Espresso am Ende schmeckt: Wenn die Bedienung nur für Frust sorgt, wird die Siebträgermaschine nur selten zum besten Kaffee-Kumpanen. Die meisten Hersteller senden eine ausführliche Gebrauchsanweisung mit. Bei vielen Modellen lässt sich der Wasserstand vorne oder seitlich einsehen und der Tank wie bei der Gaggia Classic Evo von oben befüllen. Die Menge des Mahlguts und des Getränks sollte sich im Idealfall anpassen lassen, was beim Gros der Geräte auch möglich ist. Die Qualität der Bedienelemente sollte ebenfalls überzeugen. Und schließlich muss die Maschine am besten eine dichte, feine, ölige, stabile und farblich einwandfreie Espresso-Crema produzieren, die ein mildes Aroma aufweist. Im Test gelang es nach etwa zehn bis zwölf Versuchen, mit jedem Testgerät zumindest einen gut schmeckenden Espresso mit schöner bis befriedigender Crema zu brühen. Darüber hinaus untersuchten wir, wie gut sich die Milch für die Zubereitung von Cappuccino, Latte macchiato & Co. aufschäumen lässt.

Gaggia Classic Evo

Den Wassertank der Gaggia Classic Evo lässt sich nur erreichen, wenn zuvor die Abtropfschale entfernt und die Dampflanze zur Seite gedreht wird.

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Reinigung

Nach dem Espressogenuss muss eine Siebträgermaschine gründlich gepflegt werden. Sofern das Gerät über ein integriertes Mahlwerk verfügt, bewerten wir, wie einfach die Reinigung der Mühle von der Hand geht. Dabei sind entnehmbare Bohnenbehälter von Vorteil. Darüber hinaus schauen wir uns bei allen Modellen an, wie einfach sich das Gehäuse und die Abtropfschale säubern lassen. Hier kann zum Beispiel die Beem Espresso Grind Expert überzeugen. In puncto Langlebigkeit achten wir darauf, ob die Maschine einen Entkalkungs- oder Reinigungshinweis gibt.

Beem Espresso Grind Expert

Für die Reinigung des Mahlwerks lässt sich der Bohnenbehälter der Beem Espresso Grind Expert entnehmen.

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Technik

Die Geräuschentwicklung während des Mahl- und Brühvorgangs wird im typischen Bedienungsabstand von etwa 30 Zentimetern gemessen. Die Messung der Temperatur von Tassenwarmhalteplatte, Siebträger und ausfließendem Espresso erfolgt mithilfe eines präzisen Temperaturfühlers. Auch die Stabilität beim Einspannen des Siebträgers in die Bajonettkupplung kontrollieren die Tester: Wenn die Maschine dabei wackelt und viel Kraft aufgewendet werden muss, zeigt sich das in der Note. Zu guter Letzt honorieren wir Siebträgermaschinen wie die Tchibo Lapressa, die kompakt gebaut sind und in kleinen Küchen Platz finden.

Lelit Anita Temperaturmessung

Per Multimeter wurden während des Vergleichstests die Temperatur der Aufwärmplatte und des Siebträgers beim Brühen überprüft.

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Die DeLonghi La Specialista Maestro erweist sich als volles Paket. In Sachen Ausstattung und (Extra-)Funktionen kommt derzeit keine andere Siebträgermaschine im Vergleich an das Top-Modell der Italiener heran. Neben einem integrierten Mahlwerk, der PID-Temperaturregelung und einem analogen Manometer verfügt die Maestro über eine Milchgetränkeautomatik, einen integrierten Edelstahl-Tamper mit praktischem Smart-Tamping-Feature, Nutzerprofile und eine Cold-Brew-Funktion. Dafür gibt es allerlei Aufwertungen. Abgesehen davon überzeugt das Gerät bei der Handhabung und Pflege, liefert erstklassige Espressi und perfekten Milchschaum. Kritik hagelt es dagegen für die niedrige Temperaturentwicklung beim Vorheizen des eingespannten Siebträgers, der Tassenwärmer dürfte auch etwas heißer sein. Zudem ist die DeLonghi La Specialista Maestro sehr sperrig und ist mit einem Preis von 1.500 Euro (Stand: Juli 2024) kein Schnäppchen.

DeLonghi Specialista Maestro

Der automatische Milchaufschäumer der La Specialista Maestro erinnert an das LatteCrema-Milchsystem der DeLonghi-Kaffeevollautomaten.

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Mit ihrer speziellen Thermocoil-Technik versucht die Sage Barista Express (Preis Juli 2024: 500 Euro), das Beste aus Thermoblock (Erhitzen des Wassers beim Durchfluss) und Boiler (gleichzeitige Erwärmung einer bestimmten Wassermenge) zu vereinen. Und das funktionierte in unserem Test in weiten Teilen hervorragend. Temperaturschwankungen haben sich beim Brühen praktisch gar nicht gezeigt, auch die Tassenablage hat sich gut aufgewärmt. Einzige Schwachstelle: die Temperatur beim Vorheizen des Siebträgers. Abseits davon kann sich die Ausstattung für eine Siebträgermaschine der Mittelklasse sehen lassen: So verfügt das Modell über eine eingebaute Mühle, einen analogen Manometer, vier Siebe und einen PID-Regler. Beim Tamper spart Sage allerdings und liefert nur ein Exemplar aus Kunststoff mit. Zudem vermissen wir eine Temperaturanzeige und etwas Stabilität beim Einspannen des Siebträgers. Dafür klappt die Bedienung ohne Probleme und Espresso sowie Milchschaum können sich sehen lassen.

Sage Barista Express

Über ein Drehrad auf der rechten Seite lässt sich das Mahlwerk der Sage Barista Express in 16 Stufen verstellen.

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Mit der Philips Baristina fokussieren sich die Niederländer vor allem auf hohen Bedienkomfort. Die äußerst kompakte Siebträgermaschine ist mit einem Scheibenmahlwerk aus Keramik ausgestattet, das über einen vorkalibrierten Mahlgrad verfügt, der sich nicht verstellen lässt. Stattdessen soll ein Lichtsensor im Inneren dafür sorgen, dass die ideale Kaffeemenge für jeden Brühvorgang abgewogen wird – unabhängig von der Bohnensorte. Nach drei Bezügen stellt sich die Baristina neu ein. Auch die Zubereitung an sich hat einen besonderen Clou: Sie stecken den Siebträger zunächst ohne große Mühe vorn links in die Maschine und wählen das Espresso- oder Lungo-Programm aus. Anschließend bewegen Sie den Siebträger nach rechts, und der Mahlvorgang startet. Danach springt der Siebträger automatisch wie von Geisterhand zur Brühposition, und das Getränk wird zubereitet. Im Anschluss daran lässt sich der Trester per Knopfdruck aus dem Siebträger entfernen, ohne Ausklopfen oder dergleichen. Aufgrund des “Hauptsache, einfach”-Prinzips gibt es weder Manometer noch Temperaturanzeige, weswegen die Maschine nur mit “befriedigend” abschneidet. Geübte Hobby-Baristas wird das Gerät deswegen vermutlich nicht abholen können. Wer eine gute Alternative zu einer Kapselmaschine sucht, die besseren Kaffee zubereiten kann und mit unterschiedlichen Kaffeesorten funktioniert, macht mit der Philips Baristina aber nichts falsch (Preis im Juli 2024: 350 Euro).

Philips Baristina

Für die Zubereitung müssen Sie nur den Siebträger einspannen und nach rechts bewegen, den Rest übernimmt die Philips Baristina (links und rechts oben). Auf der Unterseite des Siebträgers befindet sich ein Knopf zum Entfernen des Kaffeepucks (rechts unten).

Foto: COMPUTER BILD

Viel besser als die Lelit Anita (Preis im Juli 2024: 580 Euro) heizt kaum eine Maschine den Siebträger vor: Satte 70 Grad Celsius haben wir gemessen. Der Grund: Der Einkreiser setzt auf die klassische Boiler-Heiztechnik. Auch optisch zeigt sich die Anita – zumindest auf den ersten Blick – eher traditionell. Das Gehäuse aus poliertem Edelstahl und der analoge Manometer haben etwas Uriges an sich. Da könnten Sie beinahe die modernen Züge übersehen: Auf der Oberseite finden Sie einen kleinen Bohenbehälter (130 Gramm Fassungsvermögen), darunter zerkleinert ein stufenlos einstellbares Mahlwerk die Kaffeebohnen. Vor dem Mahlschacht ist der Tamper fest am Gehäuse verbaut. Etwas merkwürdig erscheint die Kombination aus Kippschaltern und digitaler Temperaturanzeige auf der Vorderseite. Ein echtes Manko: Die Maschine lässt sich umständlich reinigen, auch weil sich der Bohnenbehälter nicht abnehmen lässt.

Lelit Anita

Das analoge Manometer und die digitale Temperaturanzeige der Lelit Anita wollen optisch nicht so recht zueinanderpassen, erfüllen aber ihren Zweck.

Foto: COMPUTER BILD

Wer sich für eine Siebträgermaschine entscheidet, wählt den Weg der Entschleunigung, der Achtsamkeit und des Genusses. Die Espressozubereitung mutiert mit dieser Geräteklasse vom Alltäglichen zum Zeremoniellen. Gleichzeitig bekommen Sie die maximale Kontrolle über jeden einzelnen Brühvorgang, bei dem Sie von der Bohnensorte über den Mahlgrad bis zur Brühtemperatur und -zeit nahezu jedes Detail selbst beeinflussen. Die traditionellen italienischen Fabrikate von Gaggia und Lelit vermögen schon optisch und haptisch dieses Gefühl am besten zu transportieren. Allerdings lassen sie Neulinge auch ziemlich alleine und bieten kaum Komfortfunktionen. Hier müssen Sie sich erst einmal in das Tampen und Brühen hineinfuchsen, bevor Sie den Espresso Ihrer Träume genießen können. Dieses Training braucht insbesondere der Zweitplatzierte DeLonghi La Specialista Maestro nicht, der das Traditionelle und das Moderne dank zahlreicher Innovationen wie Smart Tamping und automatischen Milchaufschäumens elegant verbindet. Dem Testsieger Graef Contessa fehlen diese speziellen Extras sowie die Kaffeemühle. Die Maschine glänzte aber durchweg in allen Testpunkten, ist top ausgestattet und besonders einfach zu reinigen. Grundsätzlich allein von der verbauten Technik wie etwa Boiler oder Thermoblock auf die Qualität des finalen Espressos zu schließen ist kaum möglich, weil die korrekte Handhabung, aber auch die Qualität der verwendeten Kaffeebohnen die wichtigsten Einflussfaktoren sind. Für Sie bedeutet das, dass Sie sich entscheiden müssen, ob Sie diese Hilfsfunktionen wollen oder nicht. Guter Espresso lässt sich mit etwas Übung mit allen Maschinen brühen.

Die wichtigsten Fragen zu Siebträger-Maschinen

Was ist besser: Boiler oder Thermoblock?

In traditionell konstruierten Espresso­maschinen erwärmt ein kleiner Kessel (Boiler) das Wasser gleichmäßig, aber langsam vor dem Brühen oder Milchaufschäumen auf die gewünschte Temperatur. In moderneren Maschinen ist dagegen oft ein Thermoblock verbaut, der das Wasser erst beim Durchfluss ähnlich wie ein Durchlauferhitzer schnell, aber weniger gleichmäßig erhitzt. Das von Sage vermarktete Thermo­coil-System soll die Thermoblocktechnik ­weiter optimieren.

Wozu braucht man einen Zweikreiser?

Für das Brühen des Espressos bei etwa 92 Grad und die Produktion des Wasserdampfs (etwa 120 Grad) muss eine Espressomaschine unterschiedliche Temperaturen erzeugen. Besitzt das Gerät nur einen Wasserkreislauf (Einkreiser) muss die Temperatur entsprechend erhöht beziehungsweise abgekühlt werden. In einem Zweikreisergerät werden dagegen die beiden Wassertemperaturen in zwei Wasserkreisläufen gleichzeitig vorgehalten.

Was macht PID?

Da die Konstanz der Wassertemperatur beim Brühvorgang ein entscheidender Faktor für die Qualität des fertigen Espressos ist, wurde eine recht komplexe Kontroll- und Regulierungstechnik namens PID entwickelt. Einige Siebträgermaschinen lassen sich nachträglich mit einem PID-Controller ­ausrüsten.

Was bedeutet Channeling?

Das Espressopulver muss im Sieb mithilfe eines Tampers gleichmäßig verdichtet werden, damit es nicht zum Channeling kommt. Denn bilden sich Risse oder ­Unregelmäßigkeiten im sogenannten ­Kuchen, sucht sich das Brühwasser diesen einfachen Weg, anstatt durch das gesamte Espressopulver zu laufen.

Was ist ein Blindsieb?

Ein Blindsieb besitzt keine Löcher, durch die Wasser fließen kann. Sie benutzen es zum Reinigen der Siebträgermaschine, da das Blindsieb einen Rückfluss des Wassers in die Maschine bewirkt.

Wie hoch sollte der Brühdruck sein?

Die meisten Espressomaschinen besitzen ein Manometer, das den Brühdruck anzeigt. Dieser sollte um die neun Bar betragen, damit die meisten Aromen aus dem Kaffeepulver extrahiert werden. Ein ungewöhnlicher Verlauf des Brühdrucks ist ein Hinweis darauf, dass die Maschine nicht ausreichend vorgeheizt oder der Kaffee nicht korrekt getampt wurde.

Was leistet die App Beanconqueror?

Wer einmal den für ihn perfekten Espresso oder Filterkaffee gebrüht hat, steht kurz darauf vor einem Problem: Wie ist das nun genau abgelaufen? Diese Frage können Sie in Zukunft mit der kostenlosen App Beanconqueror beantworten. In dieser speichern Sie Bohnensorte, Mahlgrad, Kaffeemenge, Brühtemperature und sogar komplette Brühvorgänge inklusive zeitlichem Ablauf der Preinfusion und der Aufgüsse. So können Sie jede einzelne Kaffeezubereitung protokollieren, bewerten und auch noch lange später nachvollziehen und bei Bedarf wiederholen.


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