Mit dem kostenlosen Audio-Editor „Ocenaudio“ erhalten Sie ein flexibles Soundprogramm zum Erstellen, Bearbeiten, Schneiden, Optimieren und Umwandeln von Sounddateien sowie zum Extrahieren von Tonspuren aus Videos. Per Drag & Drop importieren Sie Musikdateien in allen wichtigen Formaten wie MP3, WMA, WAV, AIFF, OGG, AAC, AU, Opus, M4A oder M4R bis 32-Bit-Auflösung. Für das Bearbeiten der Soundtracks Ihrer Videos liest die Freeware Standardformate wie MOV, MP4, AVI, MKV und WMV. In der Wellenformanzeige der Audios lassen sich Bereiche sehr einfach markieren, löschen, kopieren, schneiden, ein- und ausblenden oder auch normalisieren. Da Sie mehrere Soundfiles gleichzeitig öffnen können, ist auch das Mischen verschiedener Audios kein Problem. Neben Mono- bzw. Stereo-Files liest „Ocenaudio“ auch Mehrspurdateien mit bis zu acht Kanälen, etwa 7.1-Surroundfiles. Für den perfekten Sound sorgen Effekte wie Hall, Echo, Chorus oder Flanger und Mastering-Tools wie Klangregelung, Kompressor, Limiter oder Noise Gate. Auch die Änderung von Tonhöhe und Abspielgeschwindigkeit oder eine Rauschunterdrückung gehören zu den Werkzeugen von „Ocenaudio“. Sollte das trotzdem nicht reichen, erweitern Sie die Audio-Software über eine VST-Schnittstelle. Komplettiert wird der Multiplattform-Editor mit einer Aufnahmefunktion.

Hinweis: „Ocenaudio“ gibt es für Windows (Installer oder portable Programmversion), für macOS und Linux zum Download. „Ocenaudio Portable“ lässt sich ohne Installation auf jedem PC oder Notebook starten, beispielsweise direkt von einem USB-Stick.

Wenn Sie einen einfachen, aber leistungsstarken Audioeditor suchen, mit dem Sie Sounddateien klanglich optimieren, in andere Formate konvertieren und schneiden sowie die Tonspuren aus Videospuren extrahieren können, bietet sich die Freeware „Ocenaudio“ an. Das kostenlose Programm ist einfach zu bedienen und bietet alle grundlegenden Funktionen zum Bearbeiten von Audiotracks. „Ocenaudio“ liest alle wichtigen Soundformate wie WAV, WMA, Opus, AIFF, OGG oder MP3, Apples AAC- und M4A-Sounds sowie iPhone-M4R-Klingeltöne und die Tonspuren von MOV-, MP4-, AVI- oder WMV-Videos. Auch exotische RAW-Files (PCM, GSM, IMA u.a.) werden unterstützt. Die meisten dieser Formate stehen auch für den Export zur Verfügung. Mit „Ocenaudio“ können Sie sehr einfach markierte Bereiche kopieren und löschen oder Regionen aus verschiedenen geöffneten Audios mischen und exportieren. Zudem ist das digitale Tonstudio recht gut mit Effekten ausgestattet. Von Echo und Hall über Chorus bis Kompressor, Equalizer und Limiter ist alles an Bord. Auch das Ändern der Abspielgeschwindigkeit oder der Tonhöhe sind für das Gratis-Tool kein Problem. Falls Ihnen dennoch etwas fehlt, binden Sie VST-Plugins ein. Eine Aufnahmefunktion und der Import von Surrounddateien runden den kleinen, aber feinen Gratis-Audioeditor ab.

Mit Ocenaudio Tonspur aus Videos extrahieren


Benötigen Sie den Soundtrack eines Musikvideos als MP3, laden Sie den Film (MP4, MKV, WMV, AVI oder MOV) einfach in den Editor. Die Tonspur können Sie mit „Ocenaudio“ dann bearbeiten und schließlich im gewünschten Format abspeichern. Neben dem Abspielen und Editieren von Audios lassen sich mit „Ocenaudio“ auch externe Klangquellen aufzeichnen. Die integrierte Playback-Funktion spielt sogar eine Sounddatei im Loop ab, so dass Sie zum Beispiel dazu singen und den Gesang als neues Audio aufnehmen können.

Audiodateien zusammenfügen


Mit „Ocenaudio“ können Sie gleichzeitig mehrere Audiodateien öffnen und so etwa Teile zwischen Tonspuren hin und her kopieren. Die Funktion „Erweitertes Einfügen“ erlaubt Ihnen, Bereiche oder externe Audios miteinander in gewünschter Lautstärke zu mischen, zu ersetzen oder einzufügen. In der klassischen Wellenformat-Anzeige lassen sich die zu bearbeitenden Stellen mit der Maus oder über Hotkeys unkompliziert markieren. Praktisch: Die Freeware erlaubt zudem, dass Sie gleichzeitig mehrere Bereiche einer Klangdatei markieren, um diese zum Beispiel hintereinander anzuhören. Das ist sinnvoll, wenn Sie zum Beispiel einen Soundclip zusammenschneiden möchten. Solche Selektionsbereiche lassen sich in „Regionen“ umwandeln und dann einzeln exportieren.

Ocenaudio: Klangregelung, Effekte und Masteringtools einsetzen


Zum Optimieren von Songs bietet „Ocenaudio“ die Möglichkeit, das Tonvolumen anzupassen (hier lässt sich etwa ein bestimmter Pegel festlegen), Regionen ein- und auszublenden oder eine komplette Sounddatei zu normalisieren. An Verzögerungs- bzw. Modulationseffekten hält der Editor Echo, Flanger, Chorus, Hall und Vibrato sowie Reverse bereit. Klanglich optimieren Sie Ihre Clips über verschiedene Filter (Hochpass, Tiefpass, Bandfilter) und eine 11-Band- bzw. 31-Band-Klangregelung. Hilfreich ist hierbei die Spektogramm-Ansicht, die das Frequenzspektrum einer Audiodatei abbildet. Für das optimale Mastering wählen Sie aus den Effekten Noise Gate, Kompressor, Limiter und Expander. Ebenso finden Sie eine Geräuschreduzierung und Funktionen für Time-Stretching bzw. die Änderung der Tonhöhe. Alle Soundeffekte und Filter sind dank Echtzeitvorschau perfekt zu justieren. Ihre Lieblingseinstellungen speichern Sie als Presets.

iPhone-Klingeltöne erstellen


Sollte Ihnen das Angebot von „Ocenaudio“ nicht ausreichen, greifen Sie über eine VST-Schnittstelle auf unzählige professionelle Plugins anderer Anbieter zurück. Werkzeuge wie der Rausch-, Mehrfrequenz- und Tongenerator, ein ID-Tag-Editor und die Fähigkeit, iTunes-kompatible Klingeltöne zu erzeugen, runden die Funktionspalette von „Ocenaudio“ ab.

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