Einen Handy-Hotspot verwenden, um Geräte ohne eigene Mobilfunkverbindung auf dem Campingplatz ins Internet zu bringen – in der Theorie eine gute Idee. Die Realität kann häufig aber nicht mithalten, denn wenn etwa der Hotspot-Ersteller mit seinem Smartphone wandern geht, dann steht der Laptop auf einmal ohne Internet da. Zum Glück gibt es eine Alternative zum Hotspot: der campingtaugliche Router mit SIM-Karte. Viele Modelle passen in die Hosentasche und funktionieren wie der heimische WLAN-Router – mit zwei Unterschieden: Zum einen verbinden sie sich über das Mobilfunknetz und nicht etwa per DSL mit dem Internet. Und zum anderen benötigt man dank Akku nicht permanent eine Steckdose. Welche mobilen Router haben im Test gepunktet?
Testsieger: Netgear Nighthawk M5
Schnelles WLAN, 5G-Mobilfunk, pralle Ausstattung, einfache Bedienung: Der Nighthawk M5 ist zu Recht Netgears Top-Modell. Theoretisch schafft das Gerät per Mobilfunk bis zu 4.000 Megabit pro Sekunde (Mbps), im Test kam das WLAN-Tempo auf bis zu 720 Mbps. Mit an Bord ist der neuere WLAN-Standard Wifi 6 (WLAN-ax), der kompatiblen Geräten mehr Tempo bringt und diverse Verbesserungen des WLAN-Managements bietet. Dank des Touchscreens sind Einrichtung und Bedienung kinderleicht. Preis zum Testzeitpunkt: 942 Euro.
Preistipp: Telekom Speedbox 2
Die Telekom Speedbox 2 entpuppt sich im Test als Preistipp. Der Akku ist groß, das WLAN mit bis zu 551 Mbps bei 5 Gigahertz schnell. Bei 2,4 Gigahertz macht der Router hingegen wenig Tempo, die Bedienung per Browser-Menü ist etwas umständlich. Tipp: Mit der Smartphone-App von Hersteller ZTE fällt das Vornehmen von Einstellungen leichter. Preis zum Testzeitpunkt: 116 Euro.
So testet COMPUTER BILD mobile Router
Ein mobiler Router soll möglichst viel Tempo machen – daher sind hohe Geschwindigkeiten der Mobilfunkverbindung sowie des WLANs für eine gute Note wichtig. Highspeed allein reicht aber nicht aus: Die Geräte besitzen im besten Fall einen großen Akku, eine überzeugende Ausstattung und einen hohen Funktionsumfang. Punktet der Router auch bei Einrichtung und Bedienung, stehen die Chancen auf einen Platz auf dem Treppchen gut. Unter anderem müssen sich Testkandidaten diesen Fragen stellen:
Mobilfunk und WLAN: Wie schnell sind Mobilfunk und WLAN? Wie viele Geräte verbindet der mobile Router gleichzeitig? Unterstützt er alle wichtigen Mobilfunkfrequenzen? Besitzt er eine Vorrichtung für externe Mobilfunkantennen?
Ausstattung: Besitzt der mobile Router einen LAN-Anschluss? Wie groß ist der Akku? Besitzt das Gerät ein Display? Und wenn ja, wie hoch ist der Informationsgehalt des Bildschirms?
Funktionsumfang: Verfügt der mobile Router über eine Kindersicherung, mit der sich Seiten sperren und zeitbegrenzte Zugänge einrichten lassen? Ist die WLAN-Leistung regelbar? Lässt sich ein WLAN-Gastnetzwerk aktivieren?
Einrichtung und Bedienung: Lässt sich der mobile Router am Gerät einrichten und bedienen? Wie einfach ist die Konfiguration per Web-Browser? Gibt es eine App für Smartphones? Wenn ja, wie übersichtlich ist sie gestaltet?
Mobile-Router-Test: Fazit
Mit schnellem WLAN, 5G-Mobilfunk und einer prallen Ausstattung sowie einfachen Bedienung gewinnt der Netgear Nighthawk M5 den Vergleichstest. Das Gerät ist aber sehr teuer – wer auf 5G und Touchscreen verzichten kann, greift zum ebenfalls starken Nighthawk M1. Sparfüchse sind beim Preis-Leistungs-Sieger Telekom Speedbox 2 an der richtigen Adresse: Der Akku ist groß und das WLAN zumindest bei 5 Gigahertz top, die Bedienung aber umständlicher als bei Netgear. Die günstigen Geräte von ZTE, Huawei und Alcatel haben für Familien zu wenig Leistung.
Taschenfunker: Mobilfunk-Hotspots im Test
Mobile-Router: Die besten Modelle 2022 im Test
Foto: AVM
Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse des jüngsten Vergleichstests.
Mobile-Router-Test: Die Testkandidaten
Zum Test treten sechs Geräte an. Netgear ist mit zwei Routern dabei: Der teure Nighthawk M1 geht mit starker Ausstattung und Display ins Rennen, der noch teurere Nighthawk M5 hat obendrein 5G-Mobilfunk. Der Telekom Speedbox 2 fehlt zwar ein Bildschirm, sie bietet aber zumindest auf dem Papier eine starke Leistung. Dazu gesellen sich drei sehr günstige Geräte: ZTE MF920U, Huawei E5576-320 und Alcatel LinkZone MW40V. Alle Geräte inklusive der Telekom Speedbox 2 sind im freien Handel verfügbar.
Mobile-Router-Test: Nur wenige mit Nano-SIM-Fach
Die Einrichtung klappt ähnlich wie bei einem Smartphone: Zuerst legen die Urlauberinnen und Urlauber die SIM-Karte in den passenden Schacht ein, der sich bei vielen Geräten unter dem Akku befindet. Nervig: SIM-Karten im mittlerweile gängigen Nano-Format passen nur in den Netgear Nighthawk M5 und die Telekom Speedbox 2. Alle anderen Testkandidaten schlucken nur Micro-SIM-Karten, der Huawei E5576-320 sogar nur Karten in uralter Mini-SIM-Größe. Adapter für Nano-SIM-Karten gehören bei keinem der Geräte zum Lieferumfang. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl gelang es im Test zwar auch, eine Nano-SIM-Karte auf den Kontakten im Mini-SIM-Fach zu platzieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, holt sich beim Provider aber lieber eine SIM-Karte im passenden Format. Alternative: Wer die Micro- oder gar Mini-SIM-Schablone noch nicht weggeworfen hat, aus der er die Nano-SIM-Karte herausgebrochen hat, fügt Karte und Schablone vorsichtig wieder zusammen.
In allen Geräten sind die Zugangspunkte (Access Point Names, APNs) für die gängigen Mobilfunkanbieter bereits konfiguriert. Trotzdem sollten Nutzer die Router unbedingt vor dem Urlaub einrichten. Fehlt der passende Zugangspunkt doch, müssen sie ihn nämlich übers Netz oder den SIM-Karten-Anbieter ermitteln und manuell eingeben. Wer mitten in der Wildnis ohne Netz dasteht, freut sich bei Problemen über eine nützliche Bedienungsanleitung. In diesem Testpunkt punktete aber nur die Telekom Speedbox 2. Bei den anderen Geräten sind oft nur die Grundfunktionen erklärt. Huawei geht besonders sparsam mit Informationen zum E5576-320 um und macht das frühzeitige Ausprobieren vor der Abfahrt zum absoluten Pflichtprogramm.
Mobile-Router-Test: Am besten läuft es per App
Die meisten mobilen Router lassen sich am Gerät selbst kaum bedienen und bieten nur den Einschalter sowie eine Taste zur schnellen Verbindung von Geräten per WPS-Verfahren. Eine Ausnahme ist der Netgear Nighthawk M5 mit seinem großen Touch-Display. Das macht sich bereits bei der Einrichtung bezahlt, denn so legen Nutzerinnen und Nutzer direkt grundlegende Einstellungen fest, etwa WLAN-Name und -Passwort. Im günstigeren Nighthawk M1 verbaut Netgear ebenfalls ein Display, allerdings ohne Touch-Funktion. Der Bildschirm zeigt immerhin allerlei nützliche Informationen zum WLAN, zur Mobilfunkverbindung und zum Akkustand an. Feineinstellungen lassen sich bei allen Testkandidaten per Browser-Menü vornehmen.
Überzeugend in der Bedienung ist jedoch keiner: Mal reagierte die Nutzeroberfläche im Test zu träge oder gar nicht (Huawei), mal waren einige Funktionen nicht ausreichend gut erklärt (Netgear, Telekom, ZTE), oft fehlte es auch schlicht an der Übersicht. Viel besser klappte die Bedienung per Smartphone-App, die alle getesteten Geräte bieten. Für die Speedbox 2 gibt es also ebenfalls eine App, auch wenn die Telekom sie nicht öffentlich bewirbt: Da das Gerät von ZTE stammt, lässt sich wie beim MF920U die App ZTELink verwenden.
Mobile-Router-Test: Funktionsumfang teils dürftig
Abgesehen vom Alcatel LinkZone MW40V bauen bei Bedarf alle Testkandidaten ein WLAN-Gastnetzwerk auf, das den Zugriff auf die Routereinstellungen verhindert. Auch die WLAN-Leistung lässt sich bei fast allen Geräten regulieren. Wer sich vor allem in direkter Nähe des Routers aufhält, reduziert etwa die Leistung, um Akku zu sparen. Einzig die Taschenfunker von Alcatel und Huawei bieten die Funktion nicht. Eine Kindersicherung haben hingegen nur die beiden Netgear-Geräte und die Telekom-Box – wenn auch lediglich mit sehr begrenztem Umfang: Mit den Nighthawks lassen sich nur einzelne Internetseiten manuell sperren, mit der Speedbox 2 nur Internet-Zeitbegrenzungen für einzelne Geräte einrichten. Nervig bei Netgear: Für die Kindersicherung ist ein kostenloses Konto bei OpenDNS erforderlich – dessen Einrichtung per App schlug fehl. Stattdessen mussten die Tester den Weg über das Browser-Menü gehen.
Neben diesen grundlegenden Funktionen haben einige Testgeräte noch ein paar Besonderheiten auf dem Kasten. Der Netgear Nighthawk M1 lässt sich zum Beispiel als Medienserver einrichten. Wer eine USB-Festplatte mit dem Router verbindet oder eine microSD-Speicherkarte einlegt, greift bei Bedarf aus dem Netzwerk auf Dateien zu, die sich darauf befinden. So lassen sich etwa Filme oder Musik von einer Festplatte auf Geräte streamen. Mit einer kleinen Audio- und Videothek lässt sich das Datenvolumen schonen, weil Spotify und Netflix im Urlaub ausbleiben dürfen.
Auch der Huawei E5576-320 hat ein nützliches Extra: Er lässt sich wie ein Repeater mit einem bestehenden WLAN verbinden und reicht beispielsweise das Internet des kostenlosen Hotspots im Hotel weiter. Da Geräte so nicht direkt mit einem potenziell unsicheren Hotspot verbunden sind, erhöht sich der Schutz vor möglichen Angreifern in dem Netzwerk. Wer wie beim Online-Banking hochsensible Daten eingeben muss, sollte sicherheitshalber aber trotzdem lieber über die eingelegte SIM-Karte und den Mobilfunk ins Internet gehen.
Mobile-Router-Test: Achtung, Tempofalle!
Alle getesteten mobilen Router funken mindestens über die schnelle Datenverbindung LTE. Bei den einfacher ausgestatteten Geräten von Huawei, Alcatel und ZTE sind bis zu 150 Mbps möglich. Die Speedbox 2 hingegen schaufelt Daten mit maximal 300 Mbps aus dem Netz. Richtig schnell sind die Netgear-Router: Während der Nighthawk M1 per LTE bis zu 1.000 Mbps erreicht, hat der M5 sogar den neuesten Mobilfunkstandard 5G mit theoretisch bis zu 4.000 Mbps drauf. Achtung: Bei Discounter- und Provider-Angeboten begrenzen sich Tarif und Gerät mitunter, wenn Kunden beide im Bundle bestellen. Der Grund: Entweder kann das Gerät nicht so viel leisten wie vertraglich vereinbart – oder umgekehrt. Wer den mobilen Router im freien Handel kauft und einen Tarif mit ausreichend Tempo bucht, umschifft dieses Problem natürlich gekonnt.
Mobile Router: WLAN-Tempo im Test
Wie schnell und stabil es sich etwa mit dem Notebook surfen lässt, hängt aber nicht nur vom Mobilfunk-, sondern auch vom WLAN-Standard ab: Das schnelle Wifi 5 (WLAN-ac-Standard) mit 5-Gigahertz-Band nutzen unter den Testgeräten aber nur die Nighthawks von Netgear sowie die Telekom Speedbox 2. Alle anderen funken mit dem langsameren und älteren Wifi 4 (WLAN-n-Standard). Der Nighthawk M5 transferiert als einziges Gerät im Test zusätzlich das neuere Wifi 6 (WLAN-ax). Bei entsprechenden Geräten sorgt das für mehr Tempo und optimiert das WLAN-Management.
COMPUTER BILD wollte es genau wissen und hat das maximale WLAN-Tempo der mobilen Funker erfasst. Per 5 Gigahertz rauschte der Nighthawk M5 mit 720 Mbps davon – er lieferte mit Abstand die beste Leistung im Test. Der Nighthawk M1 und die Speedbox 2 erreichten mit gut 550 Mbps ebenfalls Top-Tempo in der 5-Gigahertz-Frequenz. Bei 2,4 Gigahertz schwächelten hingegen fast alle Kandidaten. Lediglich der M5 schaffte mit 190 Mbps hohes Tempo. Ältere Handys und Laptops ohne 5 Gigahertz sind mit den anderen Routern deutlich langsamer unterwegs.
Mobile-Router-Test: Ausreichend Ausdauer
Wer den mobilen Router auch unterwegs nutzen will, ist auf eine gute Akkulaufzeit angewiesen. Die mit 5.040 Milliamperestunden stärksten Stromspender haben die beiden Nighthawks von Netgear. Der kleinste Energielieferant steckt hingegen in Huaweis E5576-320 – 1.500 Milliamperestunden. Das ist zwar im Vergleich zu Smartphones wenig, aber mobile Router müssen auch weniger leisten. Denn die tragbaren Funker versorgen (wenn überhaupt) kleinere Displays mit geringerer Auflösung mit Strom und haben nicht so viele Aufgaben zu bewältigen wie ein Smartphone. COMPUTER BILD hat exemplarisch die Akkulaufzeit des Huawei-Routers ermittelt. Bei permanentem Abruf eines Videostreams auf einem Smartphone gab das Gerät nach sieben Stunden und sechs Minuten den Geist auf. Wer im Urlaub also nicht permanent online ist, kommt bei allen getesteten Geräten mit einer Akkuladung einen Tag über die Runden.
Alternative: Vodafone Gigacube
Vodafone bietet mit dem Gigacube einen mobilen Router mit einer Übertragungsrate von 500 Mbps an. Nachteil: Der Router ist groß und hat keinen Akku, eignet sich also nur fürs Ferienhaus und Wohnmobil. Den Gigacube gibt es mit fester und flexibler Laufzeit. Neukunden zahlen für das 100-Gigabyte-Datenvolumen 34,99 Euro/Monat (Stand aller Preise: 2. September 2024). Der LTE-Router kostet in Verbindung mit einem 24-Monats-Vertrag (einmalig) 9,90 Euro. Ist das Datenvolumen vor Ablauf des Rechnungsmonats verbraucht, lassen sich mehr Gigabyte nachbuchen.
Zur Wahl stehen mehrere Pakete: Das größte umfasst 25 Gigabyte (GB) und kostet ein Mal 24,99 Euro, außerdem gibt es 10 GB (14,99 Euro), 5 GB (9,99 Euro) oder 1 GB (2,99 Euro). Bei der flexiblen Variante ohne Laufzeit liegt der monatliche Paketpreis bei 49,99 Euro, ein Mal sind hier 129,90 Euro für die Hardware fällig. Der Vorteil des Flex-Tarifs: Der monatliche Basispreis fällt nur an, wenn der Kunde respektive die Kundin den Gigacube auch nutzt. Für monatlich 10 Euro mehr gibt es den Vodafone Gigacube mit 5G-Mobilfunk.
Mobile Router: Häufig gestellte Fragen
Wie sicher sind mobile Router?
Mobile Router sind nicht weniger sicher als der heimische Router im Wohnzimmer. Denn auch bei mobilen Routern ist die WLAN-Verbindung zu Geräten mit einem verschlüsselten Passwort geschützt. In puncto Sicherheit sind sie damit die deutlich bessere Wahl als öffentliche WLANs im Hotel oder auf dem Campingplatz, in denen Angreifer leicht Daten mitschneiden können. Die Verbindung ins Internet stellen mobile Router per Mobilfunk her. Das ist ebenso sicher wie das Surfen mit dem Handy im Mobilfunknetz.
Was kosten mobile Router?
Mobile Router gibt es bereits ab etwa 50 Euro. Die günstigen Geräte funken per WLAN aber meist nur im überfüllten 2,4-Gigahertz-Frequenzband mit dem lahmen Wifi-4-Standard. Bessere Geräte, die parallel das 5-Gigahertz-Frequenzband verwenden, kosten ab etwa 100 Euro. Für einige Top-Modelle mit Luxus-Ausstattung legen Sie 700 bis 800 Euro hin.
Wie gut ist mobiles Internet?
Theoretisch lässt sich der heimische DSL-, Kabel- oder Glasfaseranschluss auch mit dem Internetzugang übers Mobilfunknetz ersetzen. Wie viel Sinn das in der Praxis macht, hängt von der jeweiligen Netzabdeckung sowie vom Empfang im Wohnraum ab. Im Netztest 2023 von COMPUTER BILD kamen LTE-Verbindungen auf ein durchschnittliches Downloadtempo von 52 Mbps – und schnitten damit schlechter ab als das DSL der Telekom (76 Mbps) und die Kabelanschlüsse von Vodafone (342 Mbps) im Internetanbieter-Test 2023. 5G-Verbindungen schlugen mit durchschnittlich 126 Mbps im Download immerhin DSL. Mit der COMPUTER BILD-Speedtest-App finden Sie schnell und einfach heraus, wie viel Tempo an Ihrem Standort erreichbar ist. Problematischer als das Tempo sind bei der Heimnetzanbindung an den Mobilfunk jedoch die Tarife – denn die meisten Mobilfunktarife besitzen ein Datenvolumen. Ist dieses verbraucht, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Datentarife mit unbegrenztem Datenvolumen sind für gewöhnlich um ein Vielfaches teurer als gewöhnliche DSL- und Kabel-Tarife.
Was taugen mobile WLAN-Router?
Mobile Router sind für Reisegruppen besser geeignet als ein Smartphone-Hotspot, da sie auch mehrere Geräte gleichzeitig schnell per WLAN ins Internet bringen. Sie bieten zudem mehr Sicherheit als das öffentliche WLAN im Hotel oder auf dem Campingplatz.
Wie funktioniert ein mobiles WLAN?
Mobile Router stellen eine Verbindung zum Mobilfunknetz her und verbinden Geräte per WLAN, um sie ins Internet zu bringen. Damit die Internetverbindung zustande kommt, legen Sie eine SIM-Karte in Ihren mobilen Router ein.
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