Sobald man das Haus verlässt, sieht man sie: In-Ear-Kopfhörer! Die Earbuds sind beliebt, egal ob beim Bummeln in der Fußgängerzone, im Park, beim Shoppen oder beim Sport. Kein Wunder: Die Stöpsel sind unterwegs leicht verstaut und stören auch bei längeren Ausflügen nicht. Selbst bei der Arbeit sitzen viele Kolleginnen und Kollegen mit In-Ears vor dem PC und führen Gespräche oder hören Musik. Doch welche Modelle haben den besten Klang und bieten gute Funktionen wie eine aktive Geräuschunterdrückung? Wir zeigen im großen In-Ear-Kopfhörer-Test 2024 die besten Modelle für alle Lebenslagen.

Testfazit: Den Spitzenplatz belegen die Galaxy Buds 2 Pro. Im Test lieferten die kleinen Stöpsel einen detailreichen und sehr vollen Klang. Der Bass sorgt für präzisen und tiefen Wumms. Nervige Umgebungsgeräusche lassen sich mithilfe der aktiven Geräuschunterdrückung sehr effektiv ausblenden. Die nötigen Tipp-Befehle sind schnell gelernt. Auch die lange Spielzeit von fast sieben Stunden sowie der hohe Tragekomfort überzeugten. Obendrauf kommt eine große Auswahl an Zusatzfunktionen – etwa 3D-Klang und Headtracking. Voll ausschöpfen lassen sich die Sound-Optionen jedoch nur in Verbindung mit einem Samsung-Galaxy-Handy und der Android-Variante One UI 4.0. Preislich liegen die Kopfhörer bei knapp 120 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Mittlerweile sind auch die Galaxy Buds 3 Pro erhältlich. Diese kosten mit 250 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) allerdings deutlich mehr und waren dem Vorgänger im Test leicht unterlegen.

Samsung Galaxy Buds 2 Pro im Test

Mit 5,7 Gramm pro Bud fallen die In-Ears kaum im Ohr auf. Der Tragekomfort ist entsprechend hoch.

Foto: COMPUTER BILD

Testfazit: Ebenfalls an die Spitze schaffen es die AirPods Pro 2 von Apple. Die True-Wireless-Kopfhörer überzeugten unter anderem mit guter Klangqualität. So bieten sie im Vergleich zu den AirPods Pro tiefere Bässe und mehr Höhenglanz. Lediglich die mittleren Tonlagen sind ausbaufähig. Die Raumklangwiedergabe etwa im Tonformat Dolby Atmos klappt richtig gut. Doch auch das Klangbild von Stereo-Sound ist deutlich offener. Ebenfalls angenehm ist die sehr gute Sprachübertragung. Sie lässt die eigene Stimme natürlicher klingen. Das zahlt sich unter anderem bei Telefonaten und Video-Konferenzen aus. Eine Besonderheit ist die aktive Geräuschunterdrückung. Schon bei den Vorgängern sorgte sie für Begeisterung. Die neue Version schützt noch besser gegen höherfrequente Störungen. So ist von Tastaturklappern und Gesprächen noch weniger zu hören. Die Bedienung ist simpel und gelingt über die kleinen Stäbchen der In-Ear-Kopfhörer. Die Lautstärke ist nun endlich per Fingerwisch einstellbar. Damit den Stöpseln auch nach Feierabend nicht die Puste ausgeht, reicht eine Akkuladung bei eingeschalteter Geräuschdämpfung für etwa neun Stunden. Mit der enthaltenen Transportdose lassen sie sich bis zu viermal nachladen. Erhältlich sind die Apple AirPods Pro 2 für knapp 250 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Kleine Verbesserungen gibt es für die 2023 erschienenen Apple-In-Ears. So kommen die aktuellen AirPods Pro 2 mit USB-C-MagSafe-Case und einem leicht optimierten Ton. Auch beim Preis ziehen sie an ihren Vorgängern vorbei und gehen für etwa 235 Euro über die Ladentheke.

Das Ladecase der AirPods Pro 2 erhält über das iPhone 15 Strom

Das neue MagSafe-USB-C-Case der AirPods Pro 2 lädt am iPhone 15 bei Bedarf seinen Akku auf.

Foto: COMPUTER BILD

Testfazit: Was günstige In-Ear-Kopfhörer zu leisten vermögen, zeigen die Huawei Freebuds 5i. Im Test von COMPUTER BILD punkteten sie unter anderem mit einem klaren und ausgewogenen Klang, der jedoch teilweise etwas flach ausfällt. Stimmen klingen kräftig und klar, Bässe sauber und präzise. Auch Details sind gut hörbar. Wer Höhen oder Bass zusätzlich verstärken will, nutzt den Equalizer in der zugehörigen App. Sie bietet Zugriff auf viele praktische Funktionen. So lässt sich etwa die aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise-Cancelling, kurz ANC) aktivieren. In der Praxis leistete sie ganze Arbeit und blendete den Straßenlärm quasi komplett aus. Die Bedienung ist sehr simpel und erfolgt neben der App über Touch- und Wischbefehle. Auch bei der Akkulaufzeit glänzen die kleinen Ohrstöpsel mit einer Ausdauer von fast acht Stunden am Stück. Preislich liegen sie bei knapp 69 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).

In-Ear-Kopfhörer im Vergleich

In-Ear-Kopfhörer im Test: So testet COMPUTER BILD Apple AirPods

Wie gut klingen die In-Ears? Die Tester hören genau hin.

Foto: Apple, COMPUTER BILD

COMPUTER BILD verlässt sich nicht allein auf die gespitzten Ohren mehrerer erfahrener Tester: Neben Hörtests führt die Redaktion im Labor zahlreiche Messungen durch, um Kopfhörer objektiv und reproduzierbar zu prüfen.

Klangtreue

Im Zentrum steht ein Kunstkopf von Brüel & Kjær, dessen Gummiohren innen mit empfindlichen Mikrofonen bestückt sind. So lässt sich mithilfe eines Messgeräts von Audio Precision herausfinden, inwiefern ein Kopfhörer alle Tonhöhen in korrekter Lautstärke wiedergibt, also einen ausgeglichenen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hertz aufweist.

In-Ear-Kopfhörer im Test: So testet COMPUTER BILD

Mit einem Kunstkopf von Brüel & Kjær testet COMPUTER BILD etwa die Klangtreue von Kopfhörern.

Foto: Beyerdynamic, COMPUTER BILD, Brüel & Kjær.

Verzerrungen und Lautheit

Kunstkopf und Messgerät erfassen außerdem etwaige Störfrequenzen des Kopfhörers, sogenannte Verzerrungen. Zusammengenommen bezeichnet man sie als Klirrfaktor. Ebenfalls wichtig: Wie laut spielt ein Kopfhörer an durchschnittlichen Smartphones? Werte über 100 Dezibel (dB) gelten als gesundheitsgefährdend und führen zur Abwertung. In der schalldichten Testkammer misst man die sogenannte Lautheit, also wie hoch der Geräuschpegel um die Kopfhörer ist. Ein hochempfindliches Mikrofon steht in 1 Meter Entfernung und “hört zu”. Der ermittelte Wert ist in Sone angegeben; Lautstärken über 1 Sone stören zum Beispiel Mitreisende in der Bahn. All diese Daten fließen in die Testtabelle ein und ergeben mit dem Hörtest die Testnote. Das Testverfahren gilt allerdings nur für In-Ear-Modelle mit Kabel oder Nackenband.

Testfazit: Mit den Sony WF-1000XM5 beweist Sony eindrucksvoll, dass sich die starke Konkurrenz am Markt warm anziehen muss. Die Stöpsel begeisterten im Test von COMPUTER BILD mit großartigem Noise-Cancelling in Kombination mit bequemen Schaumstoff-Aufsätzen sowie einem richtig tollen Klang. Sogar die 3D-Technik “360 Audio Reality” ist mit an Bord, obgleich das Angebot an Inhalten noch immer etwas mau ausfällt. Mit einer Akkulaufzeit von über neun Stunden erweisen sich die In-Ear-Kopfhörer als wahre Dauerläufer, an den Spitzenwert ihrer Vorgänger kommen sie jedoch nicht ganz heran. Preislich liegen die In-Ears bei 225 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Testfazit: Wer beim Sport nicht auf Musik verzichten will, ist mit den JBL Reflect Aero TWS gut beraten. Dank kleiner Gummiflügel sitzen sie angenehm und fest im Ohr, ihr Gehäuse ist sehr robust. Die JBL-App ist aufgrund der vielen Funktionen ein echtes Highlight und rundet die sehr einfache Bedienung ab. Das Noise-Cancelling arbeitet ordentlich, einzelne Geräusche wie Stimmen dringen durch. Angesichts des fairen Preises von knapp 105 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) ist das aber nicht schlimm. Richtig gut gefiel der detailreiche und druckvolle Klang. Die hervorragende Akkulaufzeit sorgt dafür, dass die In-Ear-Kopfhörer auch spontane Zusatzrunden problemlos mitmachen.

In-Ear-Kopfhörer-Test: Kabel oder Bluetooth

In-Ears mit Kabel sind mittlerweile ein seltener Anblick.

Foto: Sennheiser, COMPUTER BILD

Und in einem weiteren Gesichtspunkt unterscheiden sich die In-Ear-Kopfhörer. Es gibt Modelle mit Kabel, Bluetooth-Ohrhörer mit Nackenband sowie True-Wireless-Pärchen:

  • Kabelkopfhörer: Bis zum Siegeszug der Apple AirPods waren In-Ear-Kopfhörer mit Kabel das wichtigste Werkzeug zum Musikhören für unterwegs. Mit dem Wegfallen der Kopfhörerbuchse am Smartphone fristen sie jedoch mehr und mehr ein Nischendasein. Dennoch gibt es in diesem Bereich tolle Modelle, die sich vor allem an anspruchsvolle Musikfans richten. Dazu zählen etwa die Sennheiser IE900, die zwar mit ihrem stolzen Preis von 1.200 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) abschrecken. Die kabelgebundenen Stöpsel liefern jedoch einen hervorragenden Klang, den Bluetooth-Modelle kaum erreichen.
  • Bluetooth-In-Ears mit Nackenband: Eine Mischform der kabelgebundenen und der komplett kabellosen Kopfhörer sind Modelle mit Nackenband. Die beiden Ohrstöpsel sind per Kabel miteinander verbunden, die Verbindung zum Smartphone erfolgt jedoch via Bluetooth. Die Vorteile gegenüber True-Wireless-Modellen: Bei Hörpausen lassen sie sich um den Hals legen, außerdem gehen sie weniger leicht verloren und haben größere Akkus. Das Mittelstück zwischen den Stöpseln kann sowohl eine einfache Strippe als auch ein kleiner Bügel aus Kunststoff oder Metall sein. Der Beste seiner Klasse ist der Beyerdynamic Xelento Wireless (2. Gen.). Im Test lieferte er einen warmen Klang mit fein aufgelösten Stimmen.
  • True-Wireless-Kopfhörer: True-Wireless-Modelle setzen ebenso auf eine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, verzichten aber auf die Verbindungsstrippe. Zum Aufladen kommen die Ohrhörer in eine mitgelieferte Dose, in der ebenfalls ein Akku steckt. So erhalten die In-Ear-Kopfhörer bequem neue Energie. Apple hat mit den AirPods die vermutlich meistverkauften True-Wireless-Modelle herausgebracht.

Den Klang aller Modelle bewerten zwei Redakteure. Sie achten unter anderem auf Verfärbungen, Deutlichkeit von Gesangsstimmen und die Lautstärke verschiedener Frequenzbereiche. Gute Kopfhörer sollte Höhen, Mitten sowie Tiefen ausgewogen und unverfälscht wiedergeben. Die Tester hören verschiedene Musikrichtungen und notieren sich genau ihre Eindrücke.

In-Ear-Kopfhörer im Test: Jabra Sound+ App

Über die kostenlose App Sound+ passen Musikfans bei den Jabra unter anderem die Stärke des Noise-Cancellings oder per Schieberegler den Klang an.

Foto: Jabra, Apple

Im Alltag ist die Bedienung ein wichtiger Punkt. Die Tester prüfen die Bedienelemente an den Ohrhörern. Ist es beispielsweise möglich, zum nächsten Titel mit einem Tastendruck zu springen oder benötige ich dafür ständig das Smartphone? Viele Hersteller von True-Wireless-Modellen bieten eine Handy-App an, die die Stöpsel meist um weitere Funktionen erweitert. Die Redakteure prüfen den Umfang und halten fest, ob und wie die Anwendungen das Hörerlebnis steigern. Jabra zeigt, wie es richtig geht: Die App “Sound+” bietet etwa einen Equalizer, eine Steuerung für das Noise-Cancelling sowie eine Suchfunktion, sollten einer oder sogar beide Stöpsel mal abhandenkommen. Auch JBL und Sony bieten eine Füllhoren an Funktionen in ihren Apps.

In-Ear-Kopfhörer im Test: Tragekomfort Sony WF-1000XM4

Die Sony WF-1000XM4 gehören zu den bequemsten In-Ears im Test.

Foto: Sony, COMPUTER BILD

Ein angenehmer Sitz ist für lange Hörsessions ebenso wichtig wie die Akkulaufzeit. Im Vier-Ohren-Test prüfen zwei Tester, wie gut der Tragekomfort ist. Im Idealfall halten die kleinen Ohrhörer viel Bewegung stand. Für einen guten Sitz ist die Anzahl der Gummiaufsätze (Ear-Tips) entscheidend. Jedes Ohr ist unterschiedlich und mit einer größeren Auswahl ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Tips genau passen. Hohen Halt sowie sehr hohen Tragekomfort lieferten im Test die Sony WF-1000XM4 sowie deren Nachfolger Sony WF-1000XM5, deren Schaumstoffaufsätze sich ans Nutzerohr anpassen.
Besonders bei In-Ear-Modellen ist die Akkulaufzeit ein Thema, da nur winzige Akkus hineinpassen. Für den Test greifen die Redakteure zu einem Android-Smartphone: Mithilfe der Apps IFTTT und MacDroid lassen sich Koppelungs- und Entkopplungszeitpunkte genau auslesen. Die anfangs vollgeladenen Kopfhörer laufen bei normaler Hörlautstärke leer und das Handy erfasst die Laufzeit. Ganz weit vorne beim Akku-Test sind die Beats Solo Buds die fast 16 Stunden am Stück durchhalten.

In-Ear-Kopfhörer-Test: Akku und Lade-Cases

So unterschiedlich wie die Stöpsel sind auch die dazugehörigen Cases.

Foto: Apple, Miiego, COMPUTER BILD

Anschließend erhalten die Kopfhörer für zehn Minuten neuen Saft. Danach erfolgt eine weitere Laufzeitmessung, um zu ermitteln, ob die Kopfhörer schnell wieder startbereit sind. Von True-Wireless-In-Ear-Kopfhörern kommen die Transportboxen auf die Waage, und es gibt Noten für die Praxistauglichkeit. Das Case sollte kompakt und leicht ausfallen und die Entnahme der Stöpsel nicht allzu fummelig sein. Apple zeigt bei den AirPods 3 sowie AirPods Pro 2, wie es geht: Beide Boxen sind schön kompakt und die In-Ear-Kopfhörer lassen sich bequem entnehmen.

An erster Stelle der besten In-Ear-Kopfhörer stehen die Samsung Galaxy Buds 2 Pro und die Apple AirPods Pro 2 sowie deren Nachfolger mit USB-C-Magsafe-Case. Die Modelle sind auf Augenhöhe und liegen preislich ungefähr gleich auf. Und obwohl die In-Ears mit allen Herstellern kompatibel sind, bieten sie in ihrem eigenen Kosmos – also Galaxy Buds bei Android und AirPods bei iOS – die größte Fülle an Funktionen. Ansonsten liefern alle drei True-Wireless-Modelle tollen Klang, effektives Noise-Cancelling sowie ordentliche Akkulaufzeiten. Preislich stechen hingegen vor allem die Huawei Freebuds 5i hervor. Für knapp 70 Euro haben sie klanglich viel drauf und punkten mit guter Geräuschunterdrückung.

Welche In-Ear-Kopfhörer sind kabellos?

Bei allen True-Wireless-Kopfhörern handelt es sich um In-Ears ohne Kabel. Dazu zählen etwa die Apple AirPods 3, die Sony WF-1000XM4 sowie die Bang & Olufsen BeoPlay EX. Die Stöpsel funken den Abspieler per Bluetooth an. Lediglich zum Aufladen benötigen die Ohrhörer beziehungsweise deren Lade-Case eine Kabelverbindung zum Strom.

Welche In-Ear-Kopfhörer eignen sich zum Telefonieren?

Grundsätzlich eignen sich alle In-Ear-Modelle mit einem eingebauten Mikrofon zum Telefonieren. Dazu zählen alle Testkandidaten mit Bluetooth. Einen Anruf nehmen User dann per Tipper auf das Smartphone oder auf den Ohrstöpsel an. Lediglich mit sehr günstigen Kabelkopfhörern klappen Telefonate oft nicht, etliche Modelle wie der 6 Euro teure Panasonic RP-HJE125E verzichten auf das Bedienteil samt Mikrofon.

Wie trägt man In-Ear-Kopfhörer richtig?

Zunächst sollten die In-Ears angenehm im Ohr sitzen, ohne bei der kleinsten Bewegung herauszufallen. Sie sollten nicht im Gehörgang drücken und auch nicht zu tief stecken. Bei abdichtenden Modellen packen die Hersteller Aufsätze (Tips) mit verschiedenen Passformen dazu. Nutzerinnen und Nutzer können dann selbst herausfinden, welche Größe am besten passt. Im Durchschnitt liegen ein kleines, mittleres und großes Aufsatzpaar bei. Die Anker Soundcore Liberty 3 Pro sind besonders spendierfreudig und packen vier Tips sowie drei unterschiedliche Gummi-Flügelchen dazu. Über die Soundcore-App lässt sich von Musikfans testen, ob die In-Ears richtig sitzen.

Welche In-Ear-Kopfhörer sind für das Apple iPhone geeignet?

Es kommt zunächst auf die Version des iPhones an. Modelle vor dem iPhone 7 sind noch mit einer Klinkenbuchse (3,5 Millimeter) ausgestattet. An ihnen lassen sich sowohl kabelgebundene als auch kabellose In-Ears nutzen. Bei neueren Modellen benötigen Musikfans entweder einen Adapter oder greifen zu Stöpseln mit Bluetooth. Grundsätzlich sind alle Funk-In-Ears mit dem iPhone kompatibel. Die hauseigenen AirPods sowie einige Beats-Kopfhörer erkennt das iPhone sogar. Über die Smartphone-Einstellungen lassen sich die In-Ears zugleich anpassen. Eine zusätzliche App wie bei Android-Handys benötigen sie nicht.

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