Wer sich künftig bewusster und gesünder ernähren möchte, findet mit einer Heißluftfritteusen die ideale Küchenhilfe. Verglichen mit einem großen Backofen bereiten Airfryer die Speisen schneller zu, müssen nicht vorgeheizt werden und verbrauchen weniger Strom. Und anders als herkömmliche Fritteusen brauchen Sie für eine Heißluftfritteuse keine Unmengen an Frittierfett oder Öl. Diese Vorteile erschließen sich den Konsumentinnen und Konsumenten inzwischen immer mehr: Der von der gfu Consumer & Home Electronics GmbH und der GfK durchgeführten Studie “Home Electronic Market Index” zufolge sind 2022 mehr als 1,5 Millionen Airfryer in die deutschen Küchen eingezogen – knapp 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Wir haben acht aktuelle Heißluftfritteusen von Ninja, Tefal, Philips & Co. miteinander verglichen und erklären die Unterschiede zwischen den Modellen.
Testsieger: Xiaomi Smart Air Fryer 6.5L
Hervorragende Pommes, zwölf verschiedene Automatikprogramme und eine sehr intuitive App-Steuerung: Die Xiaomi Smart Air Fryer 6.5L hat sich den Spitzenplatz im Vergleich der Heißluftfritteusen redlich verdient. Neben der Temperatur und der Garzeit lässt sich mit dem Airfryer auch die Menge einstellen, wobei sich die Zubereitungszeit automatisch daran anpasst. Einige hilfreiche Komfortfunktionen sind ebenfalls vorhanden, und die Pflege bereitet keinerlei Kopfschmerzen. Abgesehen davon weiß auch die Technik zu überzeugen: Die Durchschnittstemperaturen sind hoch bis sehr hoch, die Zubereitungszeiten kurz, und die Lautstärke ist im grünen Bereich. Etwas ungewöhnlich ist einzig die Bedienung über den Drehknopf auf der Vorderseite, der mit einem kleinen OLED-Display ausgestattet ist. Für etwas unter 100 Euro (Stand: September 2024) ist das Gesamtpaket aber enorm.
Preistipp: Nutribullet XXL Digital Air Fryer NBA071B
Viel Platz und hohe Durchschnittstemperaturen zu einem fairen Preis bietet die Nutribullet XXL Digital Air Fryer NBA071B. Die Heißluftfritteuse lässt sich ohne große Mühe über die Sensortasten bedienen, macht während des Betriebs wenig Krach und bereitet die Speisen – trotz recht hoher Temperaturschwankungen – schnell zu. Außerdem macht die Reinigung keine Probleme. Einziger Wermutstropfen: Komfortfunktionen wie ein Signal zum Wenden respektive Schütteln des Garguts gibt es nicht. Bei einem Preis von rund 70 Euro (Stand: September 2024) machen Sie mit der Nutribullet XXL Digital Air Fryer aber einen guten Deal.
Die besten Heißluftfritteusen im Vergleich
So testet COMPUTER BILD Heißluftfritteusen
Im Test von COMPUTER BILD müssen sich Heißluftfritteusen in mehreren Bereichen auszeichnen, um im Vergleich gut abzuschneiden. Dazu zählen die Ausstattungsmerkmale und Funktionen, wie leicht sich die Geräte steuern lassen und die Qualität der zubereiteten Gerichte. Außerdem sollte die Pflege einfach von der Hand gehen und die Technik überzeugen. Welche Testpunkte wir im Detail betrachten, erfahren Sie im Folgenden.
Ausstattung
Je mehr Automatikprogramme eine Heißluftfritteuse bietet, desto besser. Ab zehn Modi gibt es die Bestnote. Zudem sollten Sie beim Airfryer sowohl die Temperatur als auch die Garzeit einstellen können. In dem Punkt hat uns bislang kein Gerät enttäuscht. Des Weiteren sorgen Features wie ein Sichtfenster, ein Signal zum Schütteln beziehungsweise Wenden des Garguts oder ein Rührarm und die Möglichkeit, die Temperatur variabel während der Zubereitung anzupassen, sowie eine Warmhaltefunktion für mehr Komfort. Schließlich achten wir auf die Sicherheit bei der Nutzung, wobei wir Antirutschfüße und eine Abschaltautomatik als selbstverständlich ansehen.
Bedienung & Reinigung
Von der Bedienungsanleitung einer Heißluftfritteuse erwarten wir, dass sie ausführlich und verständlich ist, damit keine Fragen offenbleiben. Außerdem sollte die Inbetriebnahme problemlos vonstattengehen. Die meisten Airfryer setzen bei der Bedienung auf Sensortasten oder Druckknöpfe; einige wenige Modelle lassen sich auch per App steuern oder bieten eine Begleit-App mit Rezepten und Nutzungstipps. Im Übrigen sollte sich das Gargut mühelos handhaben lassen, was meistens der Fall ist. Ähnliches gilt für das Reinigen der Maschinen: Der Garkorb und die meisten etwaigen Einzelteile überleben einen Waschgang im Geschirrspüler.
Geschmack
Am wichtigsten beim Test einer Heißluftfritteuse ist natürlich der Geschmack der Gerichte, weshalb dieser Punkt auch 40 Prozent der Note ausmacht. Um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, verwenden wir stets 500 Gramm (g) “Golden Longs”-Tiefkühlpommes vom Anbieter McCain – eine äußerst beliebte Sorte –, nutzen das entsprechende Automatikprogramm und halten uns an die Empfehlungen in der Gebrauchsanweisung. Bei der Verkostung bewerten wir den allgemeinen Geschmackseindruck, den Geruch, die Knusprigkeit, die Saftigkeit und die Bräunung der Fritten. Eine gute Nachricht: Negative Ausreißer sind uns noch nicht untergekommen.
Technik
Zu guter Letzt untersuchen wir auch die technischen Aspekte der Heißluftfritteusen. Dazu zählt der Stromverbrauch, der verglichen mit Standard-Umluftöfen ohnehin schon deutlich geringer ist. Daneben eruieren wir, wie lange die Airfryer für die Zubereitung von 500 g und die maximale Kapazität Pommes frites sowie fürs Erreichen der Arbeitstemperatur benötigen. Außerdem messen wir die Durchschnittstemperaturen des Pommes-Automatikprogramms und bei voller Leistung sowie die Temperaturschwankungen während der Zubereitung. Daran anschließend untersuchen wir, ob sich die Griffe der Geräte aufheizen und womöglich Verbrennungsgefahr besteht. Auch hier können wir bei den getesteten Maschinen Entwarnung geben. Abschließend vergleichen wir die Betriebsgeräusche und die Kompaktheit der Heißluftfritteusen.
Doppelt hält besser: Tefal Dual Easy Fry & Grill
Während Sie mit den meisten Heißluftfritteusen nur eine Speise zur Zeit zubereiten können, lassen sich mit der Tefal Dual Easy Fry & Grill (Preis im September 2024: 150 Euro) zwei Gerichte gleichzeitig brutzeln. Der Grund dafür ist die Bauweise mit zwei schubladenförmigen Garkörben. Dazu bietet der Airfryer der Franzosen sieben Automatikprogramme für Pommes, Gemüse, Fleisch & Co., weist per Signalton darauf hin, dass das Gargut geschüttelt oder gewendet werden muss und erlaubt es Usern, die Temperatur und Garzeit auch während der Zubereitung anzupassen. Die Bedienung über Sensortasten ist weitgehend selbsterklärend und die Reinigung mühelos. Außerdem macht die Tefal-Heißluftfritteuse wenig Lärm. Wirklich hervorragend sind die Pommes frites, die wir aus der Maschine bekommen haben – die besten bis dato. Da lassen sich auch eher durchschnittlich hohe Zubereitungszeiten und der vergleichsweise hohe Stromverbrauch im Doppel-Betrieb verkraften. Etwas schade ist lediglich, dass keine Warmhaltefunktion vorhanden ist.
Top-Korb: Philips Essential Airfryer XL HD9270/70
Einen besonders praktischen 6,2-Liter-Garkorb bietet die Philips Essential Airfryer XL HD9270/70. Mit einem Knopfdruck lässt sich der Frittierkorb nach dem Zubereiten Ihres Gerichts aus der Schublade entfernen, wodurch Sie das Gargut noch einfacher auf den Teller manövrieren können. Abgesehen davon kann sich die Ausstattung sehen lassen: Sieben Automatikprogramme stehen zur Auswahl, zudem lassen sich Gartemperatur und -zeit variabel einstellen, und es ist eine Warmhaltefunktion vorhanden. Die Pommes aus dem Airfryer schmecken, das Gerät bleibt mit 39 Dezibel (dB) äußerst leise und lässt sich mühelos reinigen. Nur das Bedienfeld dürfte etwas heller sein, und wir vermissen ein Schüttelsignal. Für rund 100 Euro (Stand: September 2024) ist das Paket aber umfangreich.
Airfryer mit Durchblick: Cosori Clear Blaze
Die Cosori Clear Blaze CAF-P652-KEU ist bis dato die einzige Heißluftfritteuse im Vergleich, die ein Sichtfenster inklusive Innenbeleuchtung hat. Diese Ausstattung ermöglicht Ihnen während der Zubereitung zu kontrollieren, ob ihre Speisen bereits fertig sind oder noch ein paar Minuten im Airfryer benötigen. Hinzu kommen zehn verschiedene Zubereitungsmodi für Pommes frites, Steak, Gemüse und anderes. Ein Wendesignal gibt es ebenfalls, und die Bedienung über die Sensortasten auf der Vorderseite funktioniert problemlos. Als einziges wichtiges Komfortfeature fehlt nur eine Warmhaltefunktion. Dafür gelingen Pommes & Co. gut, und die Pflege ist dank spülmaschinenfester Teile schnell erledigt. Nett: Ein kleines Rezeptbuch ist im Lieferumfang enthalten. Mit etwa 100 Euro (Stand: September 2024) ist die Cosori Clear Blaze ihren Preis wert.
Sehr beliebt: Ninja Foodi Max Dual Zone AF400EU
Als eine der beliebtesten Heißluftfritteusen auf dem Markt bietet die Ninja Foodi Max Dual Zone AF400EU (Preis im September 2024: 165 Euro) zwei gleich große Garkörbe, die ein enormes Gesamtvolumen von 9,5 Litern aufweisen. Zwar fehlen hilfreiche Komfortfeatures wie eine Warmhaltefunktion oder Schüttelerinnerung. Dafür klappt die Bedienung über den Drehknopf und die Drucktasten schön leicht, die Reinigung ist problemlos und auch die Pommes frites schmecken gut. Hinzu kommen die nützlichen Funktionen “Sync” und “Match”: Erstere erlaubt es – wie bei der Tefal Dual Easy Fry & Grill –, die Garvorgänge von beiden Schubladen so aufeinander abzustimmen, dass die Speisen gleichzeitig fertig werden. Mit der “Match”-Funktion können Sie die Einstellungen des linken Garkorbs mit einem Knopfdruck für den rechten Korb übernehmen. Auch die Technik überzeugt, einzig der hohe Stromverbrauch und die sperrigen Maße versalzen die Suppe ein wenig.
Kompakt gebaut: Russell Hobbs SatisFry Air XXL
Bis zu 2.200 g Pommes frites und Konsorten passen in den großen Garkorb der Russell Hobbs SatisFry Air XXL. Bei Bedienung und Pflege gibt es kleine Klagen, außerdem stehen zehn Automatikprogramme für verschiedene Speisen zur Wahl. Kleinere Frittenmengen – um die 500 g – werden mit dem Pommes-Modus etwas zu dunkel, trotzdem schmecken sie. Trotz des hohen Volumens von 8 Litern ist der Airfryer recht kompakt. Allerdings gibt es etwas wenige Komfortfunktionen (nur Wendesignal und variable Temperatureinstellung), und die Betriebsgeräusche sind ein bisschen laut (63,5 dB). Außerdem hätte die Verarbeitung hochwertiger sein können. Der Preis von 110 Euro (Stand: September 2024) geht dennoch in Ordnung.
Kompaktes Doppel: Severin FR 2453
Anders als die getesteten Doppel-Heißluftfritteusen von Ninja und Tefal macht sich die Severin FR 2453 gar nicht mal so breit in der Küche. Dabei bietet der Airfryer mit zweimal 3,8 Litern (pro Garkorb) ordentlich Platz für ganze Mahlzeiten. Hinzu kommen acht Garmodi für Pommes, Fleisch, Gemüse & Co., auch an die wichtigsten Sicherheits-Features wurde gedacht und alle Einzelteile dürfen in die Spülmaschine. Ein paar kleinere Schwächen erlaubt sich das Severin-Gerät allerdings: Die Sensortasten auf der Vorderseite reagieren manchmal etwas träge. Zudem haben die Pommes frites aus der FR 2453 mit dem entsprechenden Automatikprogramm und den empfohlenen Einstellungen nur einen befriedigenden Eindruck hinterlassen. Etwas kurios: Obwohl weder in der Gebrauchsanleitung noch auf der Herstellerseite davon die Rede ist, erinnert Sie das Gerät daran, das Gargut nach einer bestimmten Zeit zu schütteln respektive zu wenden. Mit einem Preis von knapp über 100 Euro (Stand: September 2024) ist die Severin FR 2453 auch recht preiswert.
Heißluftfritteusen im Test: Fazit
Heißluftfritteusen zeichnen sich durch kompakte Maße, geringen Stromverbrauch und schnelle Zubereitung aus – die benötigt wenig bis gar kein Fett oder Öl und ist somit deutlich gesünder als das Garen mit herkömmlichen Fritteusen. Daneben sind die Airfryer leicht zu bedienen und zu reinigen, und sie bieten teils über zehn Automatikprogramme sowie praktische Funktionen. Mit intuitiver App-Steuerung, hervorragender Ausstattung und guter Technik bietet der Testsieger Xiaomi Smart Air Fryer 6.5L ein ausgezeichnetes Gesamtpaket für um die 100 Euro. Eine günstige Alternative: die Nutribullet XXL Digital Air Fryer NBA071B, bei der Sie jedoch auf einige Komfortfunktionen verzichten müssen. Viele Zubereitungsmodi und ein praktisches Sichtfenster bietet Ihnen die Cosori Clear Blaze, und bei der Philips Essential Airfryer XL HD9270/70 lässt sich das Gargut dank aus der Schublade entnehmbarem Frittierkorb besonders leicht handhaben. Bei der Tefal Dual Easy Fry & Grill bekommen Sie gleich zwei Garkörbe, die sich gleichzeitig verwenden lassen. Viel Platz im kompakten Format bietet die Russell Hobbs SatisFry Air XXL mit 8 Liter Volumen und einer Kapazität von bis zu 2,2 Kilogramm. Jedoch ist uns ihre Verarbeitung etwas negativ aufgefallen. Die Ninja Foodi Max Dual Zone AF400EU hat neben zwei großen Garkörben praktische Funktionen zum Abstimmen der Garzeiten und Einstellungen. Und die Severin FR 2453 erweist sich als solide Doppel-Heißluftfritteuse mit noch recht kompakten Maßen.
Die wichtigsten Fragen zu Heißluftfritteusen
Wie funktioniert eine Heißluftfritteuse?
Die Begriffe “Heißluftfritteuse” und “Airfryer” sind etwas irreführend. Bei den so bezeichneten Geräten handelt es sich im Prinzip um Umluftöfen im Miniformat, in denen das Gargut gebacken wird, und nicht um Fritteusen im eigentlichen Sinn, bei denen das Frittiergut in einem heißen Öl- oder Fettbad zubereitet wird. Die Vorteile einer Heißluftfritteuse im Vergleich zu einem großen Standard-Umluftofen liegen im geringeren Stromverbrauch und in der einfacheren Reinigung. Der Gebrauch einer Heißluftfritteuse ist sicherer und gesünder als der einer klassischen Fritteuse, weil sie kein heißes Öl oder Fett verwendet. Außerdem lassen sich Heißluftfritteusen leichter reinigen.
Welche Gerichte lassen sich mit Heißluftfritteusen zubereiten?
Von Tiefkühlpommes über Kuchen, Steak, Geflügel, Lamm, Fisch und Gemüse bis hin zu Joghurt oder gar Milchreis können Sie mit Heißluftfritteusen so ziemlich alles zubereiten, was auch mit einem herkömmlichen Umluftbackofen möglich ist. Sofern es der Platz im Garkorb erlaubt, lassen sich auch Pizzen aufwärmen oder garen. In dem Sinne sind Airfryer echte Alleskönner.
Worauf sollten Sie beim Kauf einer Heißluftfritteuse achten?
Beim Kauf einer Heißluftfritteuse sind je nach Haushalt verschiedene Faktoren von Bedeutung. Prinzipiell sollten Sie lieber zu einem Modell greifen, dessen Garkorb und Einzelteile spülmaschinengeeignet sind. Auch der Temperaturbereich könnte für manche interessant sein; die meisten Airfryer schaffen bis zu 200 Grad Celsius. Zudem spielt das Fassungsvermögen eine Rolle. Je mehr in den Garkorb passt, desto mehr Personen können Sie gleichzeitig bekochen. Manche Modelle verfügen über zwei Garkörbe, wodurch sich verschiedene Speisen zur gleichen Zeit zubereiten lassen. Bei der Anzahl der Automatikprogramme kommt es wiederum auf die persönlichen Vorlieben an – ein Modus für Pommes frites ist in aller Regel vorhanden. Darüber hinaus sollte die Heißluftfritteuse die gewünschten Komfortfunktionen bieten. Und zu guter Letzt empfehlen wir, nur zu Modellen greifen, die Antirutschfüße besitzen und sich automatisch ausschalten.
Müssen die Speisen in der Heißluftfritteuse während der Zubereitung geschüttelt werden?
Bei den meisten Speisen wie Pommes frites, Kartoffelecken, Gemüse oder Nuggets empfehlen wir, das Gargut zumindest einmal während der Zubereitung zu schütteln. Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte sollten Sie ebenfalls mindestens einmal wenden, damit die Maschine die Speisen von allen Seiten gleichmäßig backt oder brät.
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