Ein Fitnesstracker überwacht einige Ihrer Körperwerte während des Schlafs und bei sportlichen Aktivitäten. Mit ihrer Sensorik messen die Armbänder Herzfrequenz und Bewegungen, um eine Datengrundlage zu schaffen. Die Aufzeichnungen landen später in einer App auf dem gekoppelten Smartphone. Doch welcher Tracker taugt wirklich etwas, weil er korrekte Daten liefert und gut bedienbar ist? Wir haben es getestet.
Testsieger: Fitbit Charge 6 (2023)
Das Fitbit Charge 6 tritt in die Fußstapfen des Vorgängers, mehr noch: Es überflügelt ihn. Denn einige Neuerungen – etwa die Kopplung mit Indoor-Fitnessgeräten, die Google-Maps-Integration und die Verfügbarkeit von YouTube Music – sind Verbesserungen. Doch wo es Licht gibt, ist auch Schatten: Den wirft für treue Fitbit-Kundinnen und -Kunden vor allem die Pflichtbindung an Google. Auch die Integration von Google Wallet anstelle von Fitbit Pay zeigt die Umstellung. Im Hinblick auf die Funktionen schafft es das Fitbit Charge 6 aber, die Spitzenposition unter den Fitnesstrackern zu erreichen. Preis zum Testzeitpunkt: 125 Euro.
Preistipp: Huawei Band 9 (2024)
Das Huawei Band 9 bringt keine großen Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger mit. Neu ist nur im Bereich der Schlaferfassung das Atmungstracking. Abseits dessen hat sich am Funktionsumfang des Gerätes nichts geändert. Positiv ist jedoch, dass die Herzfrequenzmessung dieses Mal exakt funktioniert. Zudem reagiert auch die automatische Trainingserkennung endlich flotter als zuvor. Mit knapp 50 Euro gehört das Huawei Band 9 zu den günstigsten Modellen auf dem Markt.
So testet COMPUTER BILD Fitnesstracker
Smartwatch, Fitnesstracker oder Sportuhr: Alle Wearables absolvieren den gleichen COMPUTER BILD-Test. Dabei prüft die Redaktion die sportlichen und weiteren Funktionen sowie Bedienung, Display, Akku, Qualität und Tragekomfort.
Fitnessfunktionen: Den wichtigsten Testpunkt machen die Fitnessfunktionen aus, allen voran die exakte Herzfrequenzmessung. Im Test tritt jedes Fitnessband beim Sport gegen eine präzise Referenz an, den Brustgurt Polar H10. Die Redaktion bewertet, wie gut die Tracker motivieren und wie umfangreich die Funktionen für Sport und Schlaf sind.
Weitere Fähigkeiten: Ob die Fitnesstracker auch beim Messaging, mit Musikfunktionen, Wecker, Kalender und Apps aufwarten, überprüft COMPUTER BILD ebenfalls.
Bedienung und Display: Wie schnell das Display auf Eingaben reagiert und wie übersichtlich die Menüs sind, wirkt sich entscheidend auf die Note für die Bedienung aus. COMPUTER BILD beurteilt die Lesbarkeit in verschiedenen Lichtsituationen in der Tageslichtbox im Testlabor.
Alltagstauglichkeit: In einem 24-stündigen Dauertest bewertet die Redaktion den Tragekomfort, daneben kommt es auf Messwerte wie Gewicht und Gehäusegröße an.
Akku und Qualität: Das Durchhaltevermögen jedes Fitnesstrackers prüft COMPUTER BILD, bei Pulsmessung und Benachrichtigungsempfang und – wenn möglich – bei dauerhafter Zeitanzeige. Ein Sichttest mit Prüfung der Spaltmaße und Abtauchen in der Wassersäule sowie ein Kratztest geben Aufschluss über die Robustheit.
Das Herzstück eines Fitnesstrackers
Die aktuellen Tracker zählen samt und sonders Schritte und analysieren den Schlaf. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Herzfrequenzmessung ein. Fast alle Geräte prüfen mithilfe eines optischen Pulssensors, wie stark die Herzfrequenz beim Training und im Alltag in die Höhe geht und liegen dabei richtig. Ausnahme: Machen Sie einen Bogen um Huawei Watch Fit, Honor Band 6 und Xiaomi Mi Band 6 und 7, die in unserem Test danebenlagen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Armband gut an Ihrem Handgelenk sitzt – wenn es beim Sport verrutscht, stimmen die Herzfrequenzwerte nicht mehr überein. Viele Hersteller werben mit einem sogenannten Pulsoximeter. Ein solcher Sensor schätzt die Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2). Doch weil die Messung nicht medizinisch genau ist, bietet das keinen Mehrwert.
Huawei Watch Fit 3: Fitnesstracker im Smartwatch-Gewand
Die Huawei Watch Fit 3 hat nicht nur im Hinblick auf das Design einen Sprung nach vorne gemacht. Das Gerät sitzt angenehm am Handgelenk, das Display ist hell und reagiert schnell auf Eingaben und die einfache Steuerung überzeugt. Im Sportbereich gibt es eine breite Auswahl, wenngleich die Fit 3 Höhendaten nicht erfasst. Positiv ist, dass die Messung der Herzfrequenz in jeder Situation mit dem Referenzgerät übereinstimmte. Das größte Manko der Watch Fit 3 ist der Mangel an smarten Funktionen. Im Vergleich zur Konkurrenz im Smartwatch-Bereich verliert das Modell klar und muss sich deshalb einmal mehr in der Kategorie der Fitnesstracker messen. Hier macht die Watch Fit 3 einen ordentlichen Eindruck, was nicht zuletzt an der sehr guten Akkulaufzeit von mehr als sieben Tagen liegt. Preis zum Testzeitpunkt: 146 Euro.
Das erste Charge mit AMOLED: Fitbit Charge 5 (2021)
Das Fitbit Charge 5 gewinnt im Vergleich zum Vorgänger erfreuliche Ausstattung hinzu: Das Display leuchtet nun farbig und zeigt dauerhaft die Zeit, per Update hat das Band gelernt, ein Elektrokardiogramm aufzuzeichnen. Bewährte Funktionen wie Sporterkennung, Routenerfassung via GPS, genaue Herz- und Schlafanalyse bleiben dem Charge 5 erhalten. Doch Fitbit klaut dem neueren Tracker den Etagenzähler sowie die Musikfernsteuerung und auch ein Knopf an der Seite fehlt, wodurch sich die Bedienung ungewohnt anfühlt. Preis zum Testzeitpunkt: 100 Euro.
Fitbit Luxe (2021): Schlank und penibel
Im Fitbit Luxe stecken die Stärken des Herstellers samt der akkuraten automatischen Trainingserkennung. Das schlanke Armband, das sich auch gut an schmalen Damen-Handgelenken macht, glänzt mit edler Hülle, die nach Schmuck statt billigem Technikschrott aussieht. Im Test punktete das Luxe mit exakter Herzfrequenzmessung. Wer es mit einem Android-Handy koppelt, antwortet sogar auf eingehende Nachrichten vom Armband aus. Den ordentlichen Gesamteindruck trüben die träge Bedienung des kleinen Bildschirms und das Fehlen von eingebautem GPS und smarten Funktionen. Preis zum Testzeitpunkt: 228 Euro.
Fitbit Inspire 3 (2022): Bunt und ausdauernd
Das Fitbit Inspire 3 ist eine leicht verbesserte Version des Vorgängers. Es kommt endlich mit einem farbigen AMOLED-Display, was gut zum schlanken Design des Trackers passt. Auch das Always-on-Display ist eine nette Neuerung. Es fehlen aber die smarten Funktionen – maximal das Beantworten von Nachrichten ist via Android-Handy möglich. Dafür konzentriert sich das Fitbit Inspire 3 auf seine Kernaufgabe: die Erfassung von Gesundheits- und Fitnessdaten. Auf diesem Gebiet liefert der Fitnesstracker eine solide Vorstellung ab. Nur beim Tanzen und Laufen erfasst er die Herzfrequenz nicht ganz korrekt. Einige Funktionen versteckt Fitbit hinter einem Premium-Abo. Preis zum Testzeitpunkt: 79 Euro.
Praktisch: Automatische Trainingserkennung
Mit automatischer Sporterkennung bemerken Tracker, dass Sie gerade trainieren – und zeichnen im Optimalfall Bewegungen und Herzfrequenzdaten automatisch auf. Fitbit, Withings und Samsung haben das schon lange perfektioniert. Huawei- und Xiaomi-Geräte, die nach 2020 erschienen sind, beherrschen das ebenfalls, jedoch benötigen sie eine Bestätigung der Aufzeichnung von Hand, Garmin-Tracker bieten das nur in abgespeckter Form – nämlich ohne Herzanalyse.
Fitnesstracker-Test: Routen aufzeichnen dank GPS
Um die Route beim Laufen oder Radeln aufzuzeichnen, ist ein GPS-Sensor vonnöten. Der liefert exakte Tempowerte und zeigt die zurückgelegte Strecke. Manche Bänder dokumentieren die Route eigenständig, andere nutzen das GPS des gekoppelten Smartphones. Einen eingebauten GPS-Empfänger besitzen Fitbit Charge 5, Fitbit Charge 4, Huawei Watch Fit sowie Huawei Band 3 Pro und sein Nachfolger Huawei Band 4 Pro. Wenn Sie also joggen wollen, ohne das Handy mitzuschleppen, sind diese Bänder die richtige Wahl.
Garmin Vivosmart 5 (2022) in Schwarz-Weiß
Das Garmin Vivosmart 5 wirkt designtechnisch etwas aus der Zeit gefallen – die meisten modernen Tracker setzen auf ein Farb-Display mit Always-on-Funktion und ein moderneres Armbanddesign. Manch einer findet aber sicherlich an dem traditionellen Garmin Gefallen und in puncto Technik ist die Entscheidung okay – die Messwerte sind top: Der Garmin Vivosmart 5 erfasst die Herzfrequenz bei Ruhe und im Training korrekt, die Schlafanalyse ebenfalls größtenteils. Preis zum Testzeitpunkt: 128 Euro.
Fitnessarmband-Vergleich: Kompatibilität prüfen
Jeder Fitnesstracker benötigt für die Einrichtung und Nutzung ein kompatibles Smartphone. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Ihr Handy sich mit dem Armband der Wahl versteht. Bei Android-Telefonen gilt: Schauen Sie im Zweifel zusätzlich beim Hersteller, ob dieser Ihr Smartphone-Modell an entsprechender Stelle aufführt. Einen groben Überblick gibt nachfolgende Tabelle.
Fazit aus dem Fitnesstracker-Test
Schlaf aufzeichnen und Schritte zählen – das können alle Fitnesstracker im Test. Hier tut sich höchstens Fitbit mit einer etwas schöner und detaillierter aufbereiten Schlafanalyse hervor. Beim zweiten wichtigen Punkt, der Herzfrequenzmessung, kommt es erstens auf einen guten Halt am eigenen Handgelenk an, zweitens fielen im Test einige Modelle – Huawei Watch Fit, Honor Band 6 und Xiaomi Mi Band 6 und 7 – mit Ungenauigkeit auf. Zwei weitere Punkte spielen eine wichtige Rolle beim Kauf: Ohne die Kompatibilität mit dem Smartphone geht nichts. Und wer smarte Funktionen wünscht, wird am ehesten bei den Testsiegern fündig, Fitbits Charge-Modellen der Generationen 4 und 5. Sie kommen mit dem Bezahldienst Fitbit Pay und versenden in Kombination mit dem Android-Handy eine Schnellantwort, statt nur eingehende Nachrichten zu spiegeln wie die Konkurrenz. Wer sich mehr Cleverness wünscht, muss sein Budget aufstocken und sich nach einer Smartwatch umsehen.
Fitbit, Apple, Garmin
Fitness-Tracker, Smartwatch & Co.: Die besten Wearables 2021
Foto: COMPUTER BILD
Datenschutz bei Fitnesstrackern
Fitnesstracker sammeln persönliche Informationen sowie Gesundheitsdaten und speichern sie in einer App auf dem Smartphone, die in der Regel die Daten an die Cloud des Herstellers schickt. Diese Art der gespeicherten Informationen unterliegt dem strengen gesetzlichen Schutz der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ob die Anbieter die geltenden Bestimmungen einhalten, lässt COMPUTER BILD für die Apps der Hersteller prüfen. Hierbei tun sich im Segment der Fitnesstracker nur Huawei und Garmin positiv hervor – sie sichern sich die Testnote “gut”. Xiaomi fällt mit der Testnote “mangelhaft” in dieser Kategorie durch.
Fitnesstracker: Ring statt Armband
Es gibt eine Alternative zum klassischen Fitnesstracker am Handgelenk: Der Oura Ring 3, der RingConn oder Galaxy Ring sitzen am Finger, von einem Schmuckstück sind sie äußerlich nicht zu unterscheiden. Die Fitnessdaten übertragen sie wie jeder Tracker an eine App. Alle Anwendungen bieten einen großen Umfang unterschiedlichster Gesundheitsdaten. Der Fokus der Hersteller liegt dabei auf einer Analyse von Schlaf-, Herz- und Bewegungsdaten, die Gesundheitsbewussten dabei helfen, zu erkennen, wie sie ihrem Körper Gutes tun können. Ganz günstig sind die Geräte nicht: Los geht es erst ab 300 Euro. Im Gegensatz zu RingConn und Samsung (Galaxy Ring) setzt Oura zudem auf ein Abo-Modell.
Fitnesstracker: Häufig gestellte Fragen
Welcher Fitnesstracker ist zu empfehlen?
Fitbit hält sich an der Spitze. Am besten schnitt im Test das Fitbit Charge 6 ab. Es zeichnet dank GPS Routen auf, ohne dass das Handy dabei ist. Google Wallet für kontaktloses Zahlen ist an Bord, auch die Navigation von Google Maps und das Steuern von YouTube Music sind möglich. Das Fitbit Luxe überzeugt als schlankes Band, das Trainings automatisch erkennt und die Herzfrequenz korrekt bestimmt.
Welcher Fitnesstracker misst am genausten?
Der wichtigste Wert, den ein Fitnesstracker aufzeichnet, ist die Herzfrequenz. Die messen die Armbänder im Alltag und beim Sport – und insbesondere dort wird es kniffelig, wenn die Arme sich stark bewegen. Doch die durchschnittliche und maximale Herzfrequenz beim Sport gibt eine gute Orientierung über Trainings- und Gesundheitszustand. Voraussetzung ist, dass die Tracker sie exakt bestimmen. In unserem Test haben folgende seit 2018 getestete Modelle die Herzfrequenz sehr gut bis gut gemessen:
Fitbit Charge 6 / 5 / 4 / 3, Luxe, Inspire 2 / HR
XiaomiMi Band 5, 4 und 3
HonorBand 5
HuaweiBand 3 Pro / 4 / 4 Pro
Withings/Nokia Steel HR (Sport), Pulse HR
Garmin Vivosmart 5
Besonders ungenau waren zuletzt etwa Xiaomi Mi Band 6, Xiaomi Smart Band 7 (Pro), Huawei Watch Fit, Huawei Band 7 und Honor Band 6.
Wie funktionieren Fitnesstracker?
Fitnesstracker arbeiten niemals eigenständig. Sie benötigen ein kompatibles Smartphone mit der passenden App des Herstellers. Diese funktionieren in der Regel auf aktuellen iPhones und Android-Smartphones. Der Download erfolgt über den Apple App Store oder den Google Play Store, die Huawei-Health-App lässt sich auf Android-Smartphones über die Huawei App Gallery installieren. Innerhalb der App erstellen Sie ein Nutzerkonto und verbinden dann das Fitnessarmband mit Ihrem Smartphone. Das Armband misst eine Reihe an Bewegungs- und Herzfrequenzdaten und überträgt diese ans Handy, die App wiederum steuert viele Band-Einstellungen.
Welche Hersteller und Apps für Fitnessbänder gibt es?
Samsung-Tracker verbinden sich mit der App Galaxy Fit (iOS) beziehungsweise Galaxy Wearable (Android) sowie der Samsung Health App (iOS und Android). Fitbit-Armbänder verstehen sich mit der Fitbit-App (iOS und Android). Fitnessarmbänder von Huawei und Honor koppeln sich mit der App Huawei Health (iOS und Android via Huawei App Gallery). Withings-Uhren und Tracker benötigen die App Withings Health Mate (iOS und Android). Mi Fit ist die App für Android und iOS, die Xiaomi-Tracker benötigen.
Welche Vor- und Nachteile haben Fitnesstracker?
Fitnesstracker sind die einfachste Form eines Wearables. Gegenüber einer Smartwatch hat der Fitnesstracker einige entscheidende Vorteile: Dazu zählt sein niedrigerer Energiebedarf, er muss aufgrund stromsparender Displays und eingeschränkter Funktionen in der Regel erst alle paar Tage oder gar Wochen ans Ladegerät, während eine Smartwatch mit großem Display täglich nach Strom lechzt. Viele Bänder tragen sich aufgrund ihres schlanken Designs bequemer – praktisch für alle, die nachts ihren Schlaf aufzeichnen wollen. Wer auf Smartwatch-Funktionen wie Apps, Musik & Co. verzichten kann, dem reicht ein einfaches und günstiges Armband allemal. Und wer Leistungssport macht, greift eher zu einer Sportuhr, mit der sich auch Trainingspläne festlegen lassen.
Wie gut sind Xiaomi-Fitnesstracker?
Zu den günstigsten Fitnesstrackern auf dem Markt gehören die Mi-Bänder des chinesischen Herstellers Xiaomi. Doch beim Kauf ist Vorsicht geboten. Denn beim Datenschutz schnitt die zugehörige App bei unserer Prüfung im Sommer 2022 mangelhaft ab. Seit der 5. Generation erkennen die Tracker Trainings automatisch und das Xiaomi Mi Band 5 bietet ein solides Grundpaket inklusive automatischer Trainingserkennung. Sein Nachfolger Band 6 hat zwar einen größeren Bildschirm, doch misst die Herzfrequenz zu ungenau. Mehr zum Thema Datenschutz der Fitnesstracker lesen Sie in einem gesonderten Artikel.
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