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Flugsteuerung ist große Herausforderung
Die größte Herausforderung besteht den Erfinderinnen und Erfindern zufolge darin, Algorithmen für die Flugbahnplanung und die Flugsteuerung zu entwickeln, da diese stets auch den Übergang zwischen Flug- und Laufbewegung sowie die Haltungsänderungen des Roboters berücksichtigen müssten. Damit das gelingt, haben die Forschenden laut Bericht einen momentumbasierten Trajektorienplanungsalgorithmus auf Basis der Programmiersprache Phyton ausgearbeitet. Der ist darauf ausgelegt, dass sich künftige Modelle auch mit weiteren Triebwerken ausstatten lassen.
Damit der Roboter stets über seine eigene Position im Raum informiert bleibt, kommen verschiedene Sensoren sowie eine Tiefenkamera zum Einsatz. Die aktuell verbauten Düsen auf dem Rücken und an den Armen erreichen eine Schubkraft von 1.000 Newton und entwickeln dabei Temperaturen bis 1.000 Grad Celsius. Damit die Technik des 70 Kilogramm schweren Roboters der Hitze standhält, ist dieser mit einem Rückgrat aus Titan sowie diversen feuerfesten Abdeckungen ausgestattet. Obwohl iRonCub noch nicht frei durch die Luft gedüst ist, gehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler davon aus, dass es bis zu einem ersten vollwertigen Testflug nicht mehr lange dauert.
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