Große Internetkonzerne wie Google, Amazon oder Meta haben ein besonderes Interesse daran, dass ihre Dienste möglichst reibungslos und schnell bei der Nutzerschaft ankommen. Damit das gelingt, speisen sie ihre Daten bisweilen direkt in die Leitungen der einzelnen Netzbetreiber ein. Für die entsteht dadurch ein enormes Datenaufkommen, das sie sich gesondert bezahlen lassen. Der Meta-Konzern etwa nutzt seit 2010 private Direktleitungen der Deutschen Telekom, um Dienste wie Facebook und Instagram besonders fix auf die Bildschirme der Telekom-User zu bringen. Dafür blätterte das Unternehmen lange eine stattliche Summe hin; immerhin wanderten für diesen Dienst 3,5 Terabyte pro Sekunde ins Telekom-Netz.
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Cyber Monday Tipps: So könnt ihr Geld sparen
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