Bluetooth-Lautsprecher spielen Musik flexibel von Handy, Tablet und PC ab. Sie lassen sich in Windeseile ohne Kabel per Funk verbinden. Viele kommen dank eingebauter Akkus auch ohne Stromkabel aus und bringen damit Lieblingstitel zum Beispiel in den Garten oder an den Strand. Praktisch: Viele Bluetooth-Boxen sind vor Regen und Staub geschützt und kommen sogar mit einem kurzen Bad im Wasser klar. Vom Mobilgerät geben sie Musik von Streaming-Diensten wie Spotify ebenso wie gespeicherte Musik und den Ton von Videos wieder. Der Test gibt einen Überblick über aktuelle Modelle und erklärt, was beim Kauf von Bluetooth-Lautsprechern zu beachten ist.
An die Spitze schafft es der große Sony ULT Field 7. Das liegt vor allem an dem frischen sowie warmen Klang in Kombination mit einer ohrenbetäubenden Maximallautstärke. Der Bluetooth-Lautsprecher glänzt jedoch auch in anderen Kategorien wie der Ausstattung. Neben einem vielseitigen USB-Anschluss ist er mit einem Instrumentenanschluss und einem Stereo-Eingang bestens bestückt. Sein robustes Gehäuse und die hervorragende Akkulaufzeit von über 41 Stunden machen ihn obendrein zu einem gern gesehenen Gast auf jeder Outdoor-Party. Erhältlich ist der Sony ULT Field 7 für knapp 370 Euro (Stand: September 2024).

Anschlüsse des Sony ULT Field 7

An der Rückseite des Sony ULT Field 7 befinden sich alle Anschlüsse sowie die Bedienelemente für die Instrumenten-Buchse.

Foto: COMPUTER BILD

Der Soundcore Boom 2 ist ein starker und preiswerter Bluetooth-Lautsprecher, dem es aber ein wenig an echten Highlights mangelt. Die Akkulaufzeit ist mit 18,5 Stunden gut, die Powerbank-Funktion überzeugt – auch wenn das Apple iPhone außen vor bleibt. Beim Klang ist noch Luft nach oben, zumal ohne den eigentlich optionalen Bass-Boost ein eher laues Lüftchen weht. Dafür ist der Lautsprecher wasserdicht und schwimmt sogar an der Oberfläche wie eine Boje. Preislich liegt der Boom 2 bei gerade einmal 100 Euro (Stand: September 2024).

Bluetooth-Lautsprecher im Vergleich

Bluetooth-Lautsprecher im Test: So testet COMPUTER BILD 1

Mithilfe eines Schallpegelmessgeräts stellen die Tester die maximale Lautstärke fest.

Foto: COMPUTER BILD, Marshall, PeakTech

Ein guter Bluetooth-Lautsprecher überzeugt vor allem mit seinem Klang. Dieser Testpunkt fließt mit 45 Prozent in die finale Note ein. Die Maximallautstärke bestimmen die Redakteure mithilfe eines Schallpegelmessgerätes. Für die Prüfung sitzen sie in einem Meter Entfernung, während die voll aufgedrehte Box einen 400-Hertz-Ton abspielt. Der dort entstandene Schalldruck lässt sich mit dem Messgerät feststellen. Für die Mobilität der Box sind Größe, Gewicht, Akkulaufzeit und Robustheit wichtig. Zusammen machen diese Testpunkte 20 Prozent der Endnote aus. Das heißt, die Boxen müssen auf die Waage und die Tester messen die Größe.

Bluetooth-Lautsprecher im Test: So testet COMPUTER BILD wasserdicht

Sind die Boxen wirklich wasserdicht? COMPUTER BILD macht den Härtetest.

Foto: COMPUTER BILD, Tribit

Der Hersteller gibt mittels der IP-Schutzzertifizierung an, wie robust der Lautsprecher ist. Besitzt das Gerätegehäuse die Schutzstufe IPX7, ist es wasserdicht bis einen Meter. Auch das prüfen die Tester nach und tauchen den Testkandidaten in eine Wassersäule. Die Akkulaufzeit messen die Redakteure mithilfe eines Android-Handys, auf dem die Apps IFTTT und Macdroid installiert sind. Die Anwendungen vermerken den Kopplungs- sowie Entkopplungszeitpunkt. Mit einer Lautstärke von 80 Dezibel spielt der Bluetooth-Lautsprecher eine Playlist in Dauerschleife ab, bis er aufgibt.

Der neue Beats Pill ist ein toller Lautsprecher, der vor allem mit einem schicken und gleichzeitig robusten und wasserdichten Design überzeugt. Beim Klang gibt es wenig zu meckern, die Akkulaufzeit ist mit 18,5 Stunden für die Größe richtig gut. Cool ist auch die Ladefunktion über den USB-C-Anschluss auf der Rückseite. Der Preis: rund 170 Euro (Stand: September 2024).

Beats Pill im Test

Der Beats Pill überzeugt unter anderem mit schickem Design und langer Akkulaufzeit.

Foto: COMPUTER BILD

Der Pure Woodland Glow ist eine Bluetooth-Box in Camping-Optik. Sie sorgt unterwegs für dimmbares Licht und hat eine praktische Powerbank-Funktion an Bord, um etwa das Smartphone aufzuladen. Klanglich überzeugt der Glow mit einer angenehm klaren Wiedergabe. So ist der Sound – trotz leiser Mitten – recht warm. Je nach Titel kann er jedoch etwas scharf ausfallen – mit zischelnden s-Lauten. Ohne aktiviertes Licht kam die Bluetooth-Box im Test gut 13,5 Stunden über die Runden. Bei gleichzeitiger Beleuchtung macht der Audio-Unterhalter leider schon nach weniger als fünf Stunden schlapp. Ergiebiger zeigt sich da das Gehäuse. Dank Schutzklasse IPX6 hält es selbst starkem Regen stand. Die Bedienung ist simpel und alle Tasten sind gut erkennbar. Preislich liegt der Pure Woodland Glow bei knapp 80 Euro (Stand: September 2024).

Pure Woodland Glow im Test

Die Anschlüsse für Zuspieler und zum Laden von Technik befinden sich hinter einer Gummidichtung. Nur wenn die geschlossen ist, ist das Gerät vor Wasser geschützt.

Foto: COMPUTER BILD

Mit seinem markanten Design macht der kompakte Marshall Emberton II einiges her: Ein cooles Alleinstellungsmerkmal ist der goldfarbene Knopf an der Oberseite, über den die komplette Steuerung läuft – sehr praktisch. Die Akkulaufzeit ist gemessen an der Größe erstaunlich lang. Die sonst knappe Ausstattung warf den Emberton II im Test ein wenig zurück. Die Box ist aufgrund der geringen Maximallautstärke (88 Dezibel) gleichauf mit dem Vorgänger, allerdings bietet der neue Marshall einen ausgewogeneren Klang. Erhältlich ist der Marshall Emberton II für knapp 140 Euro (Stand: September 2024).

Technik gebraucht und refurbished kaufen

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Wer Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen möchte, greift zu gebrauchten Bluetooth-Lautsprechern oder Modellen, die refurbished sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die der Hersteller oder Händler generalüberholt und geprüft hat, etwa nachdem Käufer sie zurückgegeben haben. Je nach Einzelfall können die Lautsprecher beispielsweise kleinere optische Mängel aufweisen. Preislich lohnt es sich im Vergleich zum Neuprodukt in der Regel deutlich. Eine große Auswahl an Modellen, die gebraucht oder refurbished sind, finden Sie bei Ebay.

Steht die Box nur zu Hause oder soll sie auch auf Reisen gehen? Die Größe bestimmt den Einsatzort und auch den Zweck der Box. Auf dem Markt gibt es handliche Lautsprecher, die so klein sind wie eine Limodose. Modelle wie der JBL Go 4 lassen sich problemlos mitnehmen und beschallen Nutzende zum Beispiel beim Wandern in der Natur. Allerdings sind Lautstärke und Sound aufgrund der kompakten Bauweisen begrenzt. Große Boxen wie die LG Xboom 360 DXO3 haben logischerweise mehr Platz für größere Treiber und können je nach Formfaktor sogar den Garten oder ein Vereinsheim beschallen.

Grundig Jam Earth

Die kleine Grundig Jam Earth lässt sich flexibel zu Picknick & Co. mitnehmen.

Foto: Beko Grundig Deutschland GmbH

Hand in Hand mit der Größe geht das Gewicht. Möchten Musikfans ihren Bluetooth-Lautsprecher am liebsten überall hin mitnehmen, gilt auch in diesem Fall: Weniger ist mehr. Hat die Box aber einen festen Platz und bewegt sich nicht vom Fleck, ist das Gewicht nicht relevant. Angenehm leicht ist beispielsweise der Grundig Jam Earth, der gerade mal 240 Gramm auf die Waage bringt.

Wie robust ein Bluetooth-Lautsprecher ist, lässt sich anhand der IP-Schutzstufe bestimmen. Doch was bedeuten die überhaupt? Die IP-Klassen (International Protection) geben an, wie elektronische Geräte gegen äußere Einflüsse wie Staub und Wasser geschützt sind. Die erste Ziffer gibt den Schutz gegen Fremdkörper an, die zweite den gegen Wasser. IP67 etwa bedeutet staub- und wasserdicht bis zu 1 Meter Tiefe für maximal 30 Minuten. Ein X anstelle einer der beiden Ziffern bedeutet, dass der Hersteller das Gerät nicht auf den jeweiligen Aspekt getestet hat. Mehr dazu lesen Sie in den FAQs. Wer plant, mit seinem Lautsprecher auch ins Wasser zu gehen, sollte etwa zum Soundcore Boom 2 greifen. Der Bluetooth-Lautsprecher ist wasserdicht und schwimmt dank Luftkammer oben. Bleibt die Box im Wohn- oder Schlafzimmer, ist eine IP-Schutzzertifizierung nicht nötig.

Beim Klang kommt es zum Teil auf den Einsatzzweck der Box an. Möchten Musikfans einen tollen Klang für zu Hause haben, sollten sie zum Beispiel zur JBL Boombox 3 greifen, die einen guten und kräftigen Klang lieferte. Am mobilsten mit gutem Klang ist der Rockster Cross. Die Bluetooth-Box hat einen praktischen Tragegriff und spielt Musik warm und sehr präzise ab. Den besten Klang im Bluetooth-Lautsprecher-Test lieferte der Bang & Olufsen Beosound Explorer. Trotzt der geringen Größe überraschte er mit kräftigen Bässen.

Marshall Emberton II

In seinem Größen- und Preisbereich gehört der Marshall Emberton II zu den Klangexperten.

Foto: Marshall, COMPUTER BILD

Die maximale Lautstärke gibt Auskunft, wie laut sich eine Box aufdrehen lässt. Diese Angabe erfolgt in Dezibel und schlussendlich entscheidet das auch über den Einsatzort des Lautsprechers. Unterwegs müssen die Bluetooth-Boxen gegen Umgebungslärm ankommen und mindestens die 85-Dezibel-Grenze (Lautstärke einer Hauptverkehrsstraße) knacken. Was das eigene Gemüt erheitert, kann in der Öffentlichkeit oder unter Nachbarn zu Ärger führen. Doch wie laut darf es im Park, am See oder auf der Terrasse sein? Dafür gibt es keine einheitlichen Regeln. Generell gilt jedoch, dass sich andere Personen durch den Lärm nicht belästigt fühlen dürfen. Wann die Grenze überschritten ist, unterscheidet sich aber von Mensch zu Mensch. Einige Städte und Gemeinden bieten Vorschriften für das Nutzungsverhalten auf öffentlichen Flächen. Vermietende legen das mitunter im Mietvertrag fest.

Anschlüsse der JBL Boombox  3

Über den USB-Anschluss bekommen externe Geräte bei JBL dank Powerbank-Funktion Strom. Musik lässt sich damit nicht übertragen.

Foto: COMPUTER BILD

Einige Testkandidaten stecken voller Überraschungen und spielen nicht nur Musik ab. Die JBL Boombox 3 lädt beispielsweise das Smartphone auf und besitzt aus diesem Grund eine USB-Buchse an der Rückseite. Bluetooth-Lautsprecher wie die Klipsch Gig XXL fahren ein volles Programm auf: Mit schicker Beleuchtung und Mikrofon-Eingang macht sie ihrem Namen alle Ehre und ist ein gern gesehener Gast auf Karaoke-Partys.

Die aktuell beste Bluetooth-Box in unserem Test ist die Sony ULT Field 7. Der Lautsprecher vereint tollen Klang, eine lange Akkulaufzeit (über 48 Stunden), ein robustes Gehäuse und eine gute Ausstattung. Eine Empfehlung für den kleineren Geldbeutel ist der Soundcore Boom 2. Der kommt klanglich nicht an den Testsieger heran, die Ausstattung kann sich allerdings sehen lassen: Er ist wasserdicht und lädt ebenfalls Smartphones auf.

Was kann man mit einem Bluetooth-Lautsprecher machen?

Ein Bluetooth-Lautsprecher eignet sich hauptsächlich zum Abspielen von Musik. Als Abspieler dient zum Beispiel ein Smartphone. Geräte wie JBL Boombox 3 oder Teufel Rockster Cross haben je eine USB-Buchse, womit sich die Boxen auch als Powerbank nutzen lassen. Partys peppen Sie mit bestimmten Modellen ebenfalls auf: Die Klipsch Gig XXL bringt eine entsprechende Beleuchtung sowie einen Mikrofonanschluss etwa für Karaoke mit.

Welche Bluetooth-Box hat den besten Sound?

Die Bluetooth-Box mit dem besten Sound ist nicht gleich der beste Funklautsprecher. Die Rockster Cross liegt im Mittelfeld, dennoch lieferte sie Top-Klang. Sie gibt Musik warm und sehr präzise wieder. Am besten klingt der Bang & Olufsen Beosound Explorer.

Wie viel kosten gute Bluetooth-Lautsprecher?

Teuer muss ein Bluetooth-Lautsprecher nicht sein. Bereits für weniger als 10 Euro gibt es in Sonderangeboten beispielsweise den Huawei Soundstone, der sich zumindest zum Nebenbeihören eignet. Die Akkulaufzeit war im Test mit acht Stunden okay und das Gehäuse ist vor Wasserstrahlen (Schutzstufe IPX5) geschützt. Besserer Klang und eine längere Spieldauer kosten mehr. Im Preisbereich bis 50 Euro machte der Grundig Jam Earth im Test eine anständige Figur. Die handliche Box lädt per USB-Buchse Smartphones auf und hält mehr als 32 Stunden mit einer Akkuladung durch. Wer nicht mehr als 150 Euro in die Hand nehmen möchte, ist mit der Tribit Stormbox Pro gut beraten. Die ist robust, liefert angenehmen Klang, ist klein und leicht. Für unter 200 Euro gibt es die JBL Xtreme 3. Die zylinderförmige Box stellte sich im Test als idealer Begleiter für unterwegs heraus. Neben dem mitgelieferten Tragegurt (mit praktischem Flaschenöffner) hat der JBL-Lautsprecher ein wasserdichtes Gehäuse, eine lange Akkulaufzeit von über 20 Stunden und lieferte im Test einen druckvollen Sound.

Welcher ist der lauteste Bluetooth-Lautsprecher?

Als lautester Bluetooth-Lautsprecher stellte sich der Teufel Rockster (2017) heraus. Die erreichten 120 Dezibel sind vergleichbar mit einem Presslufthammer oder einer Kettensäge.

Welche Bluetooth-Lautsprecher kann man miteinander verbinden?

Einige Modelle lassen sich mit ihren Artgenossen verbinden, allerdings müssen sie vom selben Hersteller stammen. Am kontaktfreudigsten sind Modelle von JBL wie der Xtreme 3 oder die Boombox 2. Über die sogenannte Connect-Funktion lassen sich die Boxen miteinander koppeln. Das klappt auf Knopfdruck oder mithilfe der JBL-App. Ultimate Ears bietet eine ähnliche Funktion für seine Lautsprecher an.

Was ist besser JBL oder Ultimate Ears?

Im Test waren JBL-Boxen der Konkurrenz von Ultimate Ears überlegen. So überzeugen die aktuellen JBL-Modelle, die mit besserem Klang, längerer Akkulaufzeit und vielfältigerer Ausstattung.

Welche JBL-Box ist die beste?

Die JBL Xtreme 4 ist die beste JBL-Box. Das verdankt die Box der langen Akkulaufzeit von 31 Stunden und 56 Minuten. Sie ist bassstark und machte ordentlich Druck, ohne aufdringlich zu wirken. Das Klangbild ist warm, Stimmen gibt sie etwas verhangen wieder.

IP-Klassen: Was bedeuten IPX7 & Co.?

Die IP-Klassen (International Protection) sind ein internationaler Standard, der angibt, inwiefern elektronische Geräte gegen äußere Einflüsse – insbesondere Fremdkörper wie Staub und Berührungen, aber auch Wasser – geschützt sind. Eine IP-Klasse besteht aus der Bezeichnung IP für die entsprechende Norm und zwei Kennziffern. Das sieht dann in etwa so aus: IP##. Die erste Ziffer beschreibt, wie gut das Gerät gegen Fremdkörper geschützt ist. Folgende Schutzklassen gibt es:

  • 0 = kein Schutz
  • 1 = Schutz gegen feste Fremdkörper (Durchmesser ≥ 50 Millimeter) und großflächige Berührungen mit der Hand
  • 2 = Schutz gegen feste Fremdkörper (Durchmesser ≥ 12,5 Millimeter) und Berührungen mit den Fingern
  • 3 = Schutz gegen feste Fremdkörper und Berührungen mit Werkzeugen, Drähten und dergleichen (Durchmesser ≥ 2,5 Millimeter)
  • 4 = Schutz gegen feste Fremdkörper und Berührungen mit Werkzeugen, Drähten und dergleichen (Durchmesser ≥ 1 Millimeter)
  • 5 = Schutz gegen Staub in schädigender Menge und Berührungen
  • 6 = staubdicht und Schutz gegen Berührungen

Die zweite Ziffer gibt den Schutzgrad gegen Wasser an. Die Schutzklassen lauten:

  • 0 = kein Schutz
  • 1 = Schutz gegen senkrecht fallende Wassertropfen (Tropfwasser)
  • 2 = Schutz gegen schräg fallende Wassertropfen (Gehäuseneigung = bis 15 Grad)
  • 3 = Schutz gegen schräg fallende Wassertropfen (Gehäuseneigung = bis 60 Grad)
  • 4 = Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen
  • 5 = Schutz gegen Wasserstrahl aus beliebigem Winkel
  • 6 = Schutz gegen starkes Strahlwasser aus beliebigem Winkel
  • 7 = Schutz gegen Wassereindringung bei zeitweisem Eintauchen (bis 30 Minuten)
  • 8 = Schutz gegen Wassereindringung bei dauerhaftem Eintauchen
  • 9 = Schutz gegen Wassereindringung bei starkem Druck (Düse, Dampfstrahl)

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