Beamer versprechen große Bildformate ohne großen Aufwand. Bei Filmen und Serien sorgen sie für Kino-Flair in den eigenen Wänden. Und wer Live-Sport einschaltet, freut sich über Stadion-Feeling. Die mit Beamern möglichen Bildgrößen fangen da an, wo Fernseher aufhören: Selbst günstige und portable Modelle schaffen über 1 Meter, richtig gute und helle Beamer erreichen auch 3 Meter Bildbreite. Ein weiterer Vorteil von Beamern: Sie brauchen weniger Platz als Fernseher. Viele Modelle lassen sich nach dem Filmspektakel genauso wie die Leinwand schnell wegräumen oder mal zu Bekannten mitnehmen. Aber Vorsicht beim Kauf! So mancher unbedacht erworbene Beamer erweist sich als zu dunkel fürs sommerliche Wohnzimmer oder als zu pixelig für Filme auf einer Riesenleinwand. Und es lauern Stolperfallen durch Kabelsalat. Mit den richtigen Videoprojektoren ist all das kein Problem: Beamen ist dank neuer Modelle mit smarter Ausstattung einfacher und attraktiver denn je!
The Premiere von Samsung zählt zu den wenigen Beamern, die wirklich als TV-Ersatz durchgehen. Dringend empfehlenswert ist eine passende Projektionswand, um den bestmöglichen Kontrast herauszukitzeln. Wirklich tageslichttauglich ist prinzipbedingt auch der Samsung nicht, in dunkler Umgebung macht er dafür umso mehr Spaß. Das riesige Bild mit seinen natürlichen Farben versprüht jedoch einen ganz eigenen Reiz, dank guter Klangqualität ist keine zusätzliche Audioanlage erforderlich. Und smart ist der LPU9D ebenfalls, sodass Streaming sehr gut mit Bordmitteln klappt. Damit erwies sich The Premiere als derzeit bester Videoprojektor fürs Wohnzimmer. Der Preis: 6.000 Euro (Stand: September 2024).

Samsung The Premiere 9 im Test: Mit dem Beamer sind aus kurzer Distanz 130 Zoll große Bilder möglich.

Samsung The Premiere 9 im Test: Mit dem Beamer sind aus kurzer Distanz 130 Zoll große Bilder möglich.

Foto: COMPUTER BILD

Der Xgimi MoGo 2 Pro überzeugte im Test mit brillantem Bild und präzisen Farben. Highlight ist die kontinuierliche Autokorrektur von Fokus und Geometrie, das macht den kleinen Videoprojektor sehr unkompliziert – einfach hinstellen und losbeamen. Auch die Tonqualität ist ungewöhnlich gut. Die Bedienung geht dank Android 11 flüssig von der Hand, per Update soll nach Test-Erscheinen auch die Netflix-App nutzbar sein. Wirklich mobil ist der MoGo 2 Pro mangels Akku zwar nicht, er lässt sich aber via Powerbank betreiben. Mit einem Preis von 469 Euro (Stand: September 2024) ist der Xgimi Mogo 2 Pro vergleichsweise günstig.

Der Xgimi MoGo 2 Pro ist sehr einfach in der Handhabung, dazu trägt auch die gute Fernbedienung bei.

Der Xgimi MoGo 2 Pro ist sehr einfach in der Handhabung, dazu trägt auch die gute Fernbedienung bei.

Foto: COMPUTER BILD

Videoprojektoren müssen im Test von COMPUTER BILD eine ganze Reihe Prüfungen über sich ergehen lassen. Aus etlichen Einzelwertungen ergeben sich die Testnoten.

Bildqualität

Wichtigstes Testkriterium bei Beamern ist die Bildqualität. Die Tester ermitteln dazu unter anderem technische Parameter wie maximale Bildhelligkeit (oder genauer den Lichtstrom), den Kontrast sowie die Genauigkeit der Farbwiedergabe. Dabei prüft COMPUTER BILD die verschiedenen Bildmodi im Menü und gibt in der Testtabelle jeweils den Modus mit der besten Bildqualität an.

Tonqualität

Bei großen Beamern zur Montage unter der Decke ist der Ton kein Thema, dafür sind separate Heimkino-Anlagen zuständig. Kompakte Modelle sind aber immer häufiger ähnlich wie ein Fernseher ausgestattet – inklusive Lautsprechern an Bord. Da prüft COMPUTER BILD im Test die Klangqualität sowie die maximal erreichbare Lautstärke.

Anschlüsse und Extras

Bei der Benotung der Anschlüsse prüft COMPUTER BILD, welche Anschlüsse wie HDMI und USB-C für Zuspieler vorhanden sind und welche Audio-Ausgänge es gibt. Auch Extras wie Audio-Rückkanal und doppelte Bildrate spielen eine Rolle sowie die Möglichkeit, Filme und Fotos per USB oder von Speicherkarten abzuspielen sowie Streaming-Angebote per Internetzugang zu nutzen.

Bei Beamern kommt es ganz besonders auf eine übersichtliche Fernbedienung an, denn im normalen Nutzungsfall ist es stockdunkel.

Bei Beamern kommt es vor allem auf eine übersichtliche Fernbedienung an, denn im normalen Nutzungsfall ist es stockdunkel.

Foto: COMPUTER BILD

Bedienung

Die Bedienbarkeit gehört ebenfalls zu den Testkriterien der Beamer-Tests von COMPUTER BILD. Die Redaktion prüft dazu die Anleitung, die Fernbedienung sowie die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs. Darüber hinaus sollte sich ein Gerät möglichst einfach in Betrieb nehmen und aufbauen lassen. Daher prüfen die Tester die Einstellmöglichkeiten der Projektions-Optik, im Idealfall gibt es einen Zoom sowie Lens-Shift zur Justage der Bildlage.

Kurzdistanzprojektor

Beamer-Test: Kurzdistanzprojektoren eignen sich besonders für das Heimkino.

Foto: LG Electronics

Ist ein 4K-Beamer sinnvoll? Bei der Antwort hilft eine simple Faustregel:

  • 4K: Sitzen die Zuschauer von der Leinwand nicht weiter entfernt, als die Leinwand breit ist, lohnt ein Videoprojektor mit 4K-Auflösung (Ultra HD, 3840×2160 Bildpunkte). Das gilt umso mehr, wenn Filme und Serien von Streaming-Anbietern in der extrascharfen Auflösung auf dem Programm stehen. Auch Hobby-Fotografinnen und -Fotografen sollten generell ein 4K-Modell erwägen: Digitalfotos sehen in Leinwandgröße und mit 8 statt 2 Megapixeln einfach umwerfend aus – da wird eine Diashow zum ungeahnten Vergnügen.
  • Full HD: Ist der Abstand dagegen größer als die Bildbreite, reicht Full HD; der Schärfevorteil von Ultra HD wäre mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Der große Haken an vierfacher Full-HD-Auflösung: UHD ist bei Projektoren sehr viel teurer als bei 4K-Fernsehern. Günstige 4K- oder UHD-Modelle wie der ViewSonic X10-4K für etwa 1.400 Euro (Stand: September 2024) begeistern zwar mit toller Schärfe, liefern aber mit schwachem Kontrast ein eher flaues Bild. Da kann ein Full-HD-Beamer wie der Xgimi Halo+ die bessere Wahl sein. Weniger als Full HD ist für große Heimkino-Erlebnisse allerdings ein deutlicher Kompromiss.
Der Samsung Freestyle (LFF3C) ist ein schöner und unkomplizierter Spaß für den Film- und Fußballabend unterwegs, Akku oder Powerbank kosten jedoch genauso extra wie eine schützende Transporttasche. Mit seiner unkomplizierten Art dank automatischer Justage, kompletter App- und Streaming-Ausstattung sowie eingebauten Lautsprechern wirkt er aber durchdacht wie kaum ein anderer Beamer seiner Klasse. Für Heimkino-Enthusiasten mit riesiger Leinwand ist der Full-HD-Beamer weniger gedacht. Für Nebenbei geht die Bildqualität insgesamt in Ordnung, in dunkler Umgebung ist die Farbwiedergabe Weltklasse. Und zu zweit ist er für epische Cinemascope-Bilder gut. Preislich liegt der Samsung Freestyle bei knapp über 500 Euro (Stand: September 2024).

The Freestyle bietet die gleiche App-Vielfalt wie Samsung-Fernseher.

The Freestyle bietet die gleiche App-Vielfalt wie Samsung-Fernseher.

Foto: COMPUTER BILD

Wie viel Lumen muss der Beamer haben?

Die Einheit “Lumen” drückt die Lichtstärke des Geräts aus. Welche Sie brauchen, hängt von der gewünschten Bildgröße ab. Eine feste Formel für die benötigte Lichtleistung pro Zentimeter Bildbreite gibt es nicht, aber grobe Anhaltspunkte: Videoprojektoren mit weniger als 300 Lumen sind eher Spielzeug. Die 674 Lumen des winzigen LG CineBeam Q genügen dagegen für einen launigen Serienabend oder ein Konsolen-Autorennen. Für ernsthaften Filmgenuss sollten es eher 1.000 Lumen und mehr sein. Denn je weniger Licht der Beamer auf die Wand bringt, desto dunkler muss der Raum sein. Der Grund dafür ist logisch: Ein Projektor kann nur Licht hinzufügen, für dunkle Bildbereiche aber nicht wegnehmen – die Farbe Schwarz lässt sich nicht projizieren. Das tiefste Schwarz im projizierten Bild ist also die unbeleuchtete Wand. Damit eine weiße Wand in dunklen Bildbereichen schwarz aussieht, muss also der Raum absolut dunkel sein. Jeder Lichtschimmer macht die Wand heller und weißer, das darauf projizierte Bild erscheint flauer. Abhilfe verschafft nur noch mehr Licht: Knallt der Beamer gleißende Helligkeit auf die Wand, sehen unbeleuchtete Partien durch das Gegenlicht schwarz aus. Dafür sind allerdings Helligkeiten weit im vierstelligen Lumen-Bereich erforderlich.

Der Nebula Cosmos lieferte im Test mit 900 Lumen ordentliche Helligkeit fürs Geld.

Der Nebula Cosmos lieferte im Test mit 900 Lumen ordentlich Helligkeit fürs Geld.

Foto: COMPUTER BILD

Welche Beamer eignen sich für helle Räume?

In der Praxis bedeutet die Lehre in puncto Lumen: Je heller ein Projektor leuchtet, desto heller darf der Raum sein. Rekordhalter im Test war der AWOL Vision LTV-3500 Pro mit gut 2.800 Lumen. Das ist beinahe tageslichttauglich. Der Acer GD711 schaffte im Test immerhin 1.500 Lumen und ist mit etwas über 1.100 Euro deutlich günstiger. Der früher gefürchtete Verschleiß teurer Projektionslampen ist kaum noch ein Thema. Die meisten aktuellen Beamer arbeiten mit langlebigen LEDs, einige mit ähnlich robusten Lasern. Dazu zählt der kompakte und dennoch gut 1.000 Lumen helle Epson EF-100 – ebenfalls eine gute Wahl, wenn der Raum nicht immer perfekt dunkel ist. Zu den empfehlenswerten und bezahlbaren LED-Projektoren für das Wohnzimmer gehört der schicke wie vielseitige ViewSonic M2.

Hell, kompakt und schnell einsatzbereit: Der Xgimi Halo+

Hell, kompakt und schnell einsatzbereit: der Xgimi Halo+.

Foto: COMPUTER BILD

Mit hoher Lichtleistung fiel außerdem der Xgimi Halo+ im Test positiv auf. Der kompakte LED-Beamer benötigt weniger Fläche als eine DVD-Hülle, gut 570 Lumen sorgen für einen erstaunlich brillanten Bildeindruck. Mindestens so wichtig ist die unkomplizierte Handhabung: Schärfe und Geometrie (Trapezkorrektur) stellt der Beamer automatisch ein, ordentliche Stereolautsprecher sind eingebaut, dank WLAN und Android-TV-Betriebssystem ist Streaming mit Bordmitteln möglich: Ob aktuelle Serien, Sport von DAZN oder Magenta oder Live-TV via Waipu TV und Zattoo – der Xgimi ist ein echter Alleinunterhalter. Erhältlich ist er für knapp 610 Euro (Stand: September 2024).

Besonders verlockend sind handliche Videoprojektoren mit Akkubetrieb, die überall und schnell riesige Videobilder versprechen. Allerdings bleibt es oft beim Versprechen: Die meisten sind so lichtschwach, dass sie selbst in schwärzester Nacht kaum ein Laptop-großes Bild an die Wand werfen. Mit jedem Zentimeter Bildgröße mehr und jedem Quäntchen Licht im Raum schwindet der Kontrast, sodass die Bilder in der Praxis oft arg flau ausfallen. Gut ist allerdings der unkomplizierte Umgang. Die mobilen Beamer sind in der Regel LED-Projektoren, ihre Leuchtdioden als Lichtquelle halten mehrere 20.000 Stunden und sind wesentlich unempfindlicher gegen Stöße oder Kurzzeitbetrieb.

Zu den kleinsten dieser mobilen LED-Beamer zählt der Philips PicoPix Micro. Der Winzling zauberte im Test erstaunlich leuchtstarke Bilder an die Wand. Mit der Farbtreue hielt er es aber nicht so genau; zudem sollte die Projektion im Sinne brauchbarer Kontraste nicht breiter als rund 1 Meter sein. Klar besser war im Test der immer noch sehr handliche ViewSonic M1+ mit allen wichtigen Anschlüssen, ordentlicher Farbwiedergabe und tauglicher Helligkeit. Doch das Gerät ist eher ein originelles und gut gemachtes Gadget als ein Beamer für Film-Enthusiastinnen und -Enthusiasten. Der mit Abstand beste unter den kleinen war im Test der LG CineBeam Q mit scharfem, ausreichend hellem und farblich ansprechendem Bild..

Philips PicoPix Micro im Test: Originelles Gadget für die kleine Projektion in jeder Lebenslage.

Philips PicoPix Micro im Test: originelles Gadget für die kleine Projektion in jeder Lebenslage.

Foto: COMPUTER BILD

Beamer-Zubehör: Leinwand oder Tapete?

Gut abgeschnitten hat auch der Xgimi Horizon Ultra 4K. Schon optisch macht er eine gute Figur. Im Test überzeugte er mit seinem knackscharfem 4K-Bild, kräftigen Farben und ruckelfreien Bewegungsabläufen. Highlight ist die raffinierte Lichtquelle, die LED- und Laser-Technik vereint und damit ein enorm helles und farbstarkes Bild erzeugt. So ist der Beamer auch in nicht komplett abgedunkelten Räumen einsetzbar. Besonders gut kommen Helligkeit und Farben bei HDR-Filmen zur Geltung, die der Horizon Ultra mühelos darstellt. Zudem ist Dolby Vision an Bord. Auch der Sound überzeugt und klingt mithilfe der integrierten Stereolautsprecher ungewöhnlich klar und gut abgestimmt. Zur Verbindung externer Geräte stehen unter anderem zwei HDMI-Anschlüsse, zwei USB-Eingänge und ein 3,5-mm-Klinken-Ausgang zur Verfügung. Dank des Android-11-Betriebssystems lassen sich mit Bordmitteln Filme und Serien streamen. Für die passende Auswahl sorgen Apps wie Amazon Prime Video, Apple TV Plus und Disney+, nur WOW (ehemals Sky Ticket) und Netflix ließen sich beim Testgerät nicht aus dem PlayStore installieren. Preislich liegt der Xgimi Horizon Ultra 4K bei 1.520 Euro (Stand: September 2024).

Xgimi Horizon Ultra im Test

Der Xgimi Horizon Ultra schmeichelt den Augen nicht nur beim Abspielen von Filmen.

Foto: COMPUTER BILD

Wie weit muss ein Beamer von der Wand weg sein?

Die Wahl des Heimkino-Beamers hängt außerdem von der gewünschten Bildgröße und den Möglichkeiten bei der Aufstellung ab. Die meisten Modelle projizieren das Bild leicht nach oben versetzt. Die Bildbreite entspricht grob dem halben Projektionsabstand, bei kleinen Mobil-Beamern beträgt das Verhältnis eher 1:1. Ohne Zoom-Objektiv muss der Abstand zwischen Beamer und Projektionswand genau zur gewünschten Bildgröße passen. Eine dezente Unterbringung in einem Regal hinter den Zuschauern klappt oft nicht, weil damit der Abstand zur Leinwand zu groß wäre und das Bild den Rahmen sprengen würde; in kleinen Räumen ist unter Umständen der Platz für einen genügend großen Projektionsabstand zu knapp. Zoom-Objektive beeinflussen die Bildgröße nur begrenzt, ihr Zoom-Bereich liegt meist unter Faktor zwei. Sehr praktisch: Modelle mit sogenanntem Lens Shift (Linsenverstellung) verschieben das Bild in der Höhe nach oben und – je nach Gerät – um einige Fingerbreiten nach unten passend zur Leinwand.

Graue Hochkontrastleinwand

Je dunkler das Grau der sogenannten Hochkontrastleinwände, desto knackiger sieht das projizierte Bild bei Tageslicht aus.

Foto: CINEGREY 5D

Gibt es 3D-Beamer?

Klasse für Fans von 3D-Filmen: Während dreidimensionales Schauen bei Fernsehern schnell wieder aus der Mode kam, sind etliche Beamer 3D-tauglich. Die großen Bilder erzeugen die räumliche Illusion viel überzeugender als ein vergleichsweise kleiner Fernseher. Der Haken: Für Videoprojektoren sind generell sogenannte Shutter-Brillen erforderlich. Die sind Akku-betrieben und müssen daher regelmäßig ans Ladegerät, vor allem aber sind sie mit Preisen zwischen 30 und 80 Euro recht teuer.

Wie kommt das Fernsehbild auf den Beamer?

Die mobilen Mini-Beamer Samsung The Freestyle (links) und Xgimi Halo+ haben ordentliche Lautsprecher eingebaut.

Die mobilen Mini-Beamer Samsung The Freestyle (links) und Xgimi Halo+ haben ordentliche Lautsprecher eingebaut.

Foto: COMPUTER BILD

Jeder Beamer hat einen Lautsprecher eingebaut. Bei konventionellen Projektoren taugt der aber in der Regel allenfalls dazu, nach dem Einschalten “piep” zu sagen. Hängt das Gerät an der Decke, klingt es zudem komisch, wenn der Ton von oben kommt. Soundbar, Stereoanlage oder gar das große Heimkino-Gedeck aus AV-Receiver und Lautsprecher-Set sind für solche Fälle also Pflicht. In kompakten LED-Beamern dagegen stecken immer häufiger passable Stereo-Lautsprecher, sodass keine externe Lösung erforderlich ist. Apropos Ton: Die kräftigen Beamer-Lampen erfordern eine Kühlung durch eingebaute Ventilatoren, deren Lärm oft stört. Um das zu reduzieren, haben viele Videoprojektoren sogenannte Eco-Modi. Sie verringern die Lampenleistung und damit das Geräusch, allerdings auch die Helligkeit. Für das Wohnzimmer sind sie dennoch häufig die erste Wahl.

Ist ein Videoprojektor eine günstige Alternative zum Fernseher? Nein, die Rechnung geht nicht auf, denn ein leistungsfähiges Gerät kostet! Der Testsieger Samsung The Premiere 9 ist jedoch ein Fest für Filmfans und beeindruckt mit hellen, farbstarken Bildern. Für besonders unkomplizierten Großbild-Spaß zwischendurch ist der Xgimi MoGo 2 Pro ideal mit seiner Kombination aus ordentlicher Bild- und Tonqualität, Streaming-Fähigkeit und einfacher Handhabung zum fairen Preis.

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