Mit dem kostenlosen „BackUp Maker“ sichern Sie Dateien und Verzeichnisse oder selektiv Fotos und Videos automatisch in gewünschten Zeitintervallen auf lokalen Festplatten, USB-Sticks, CDs, DVDs und Blu-rays, im Netzwerk oder auf einem FTP-Server. Die Backup-Software für Windows bietet Funktionen wie USB-Datenträgererkennung zum automatischen Starten von Backups, Datenkomprimierung mit dem PkZIP-Verfahren, Datenträgersplitting, FTPS-Unterstützung und Passwortschutz mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Dialoggesteuert können auch Einsteiger mit dem „BackUp Maker“ Daten professionell sichern und ebenso leicht wiederherstellen. Neben der manuellen Auswahl von Dateien und Ordnern backuppen Sie über die „Schnellauswahl“ Bilder, Videos oder Musikdateien, Lesezeichen von Microsoft Edge, Google Chrome, Opera und Firefox oder wichtige Ordner. Der „BackUp Maker“ ermöglicht außerdem individuelle Intervalle wie das Backup Ihrer Dokumente täglich um 20 Uhr oder die Sicherung von Bildern an jedem Mittwoch. Weiterhin bietet das Gratis-Backupprogramm flexible Strategien für eine Datensicherung (Vollbackup, inkrementell, differentiell) und speichert bei Bedarf mehrere Backup-Instanzen. Die Gratis-Software unterstützt VSS. Dieser Volumenschattenkopie-Dienst ermöglicht, dass sogar zum Backupzeitpunkt exklusiv geöffnete Dokumente gesichert werden. Zur Sicherheit verifiziert bzw. überprüft der „BackUp Maker“ im Anschluss an eine Datensicherung die Korrektheit der Daten. Mit dem Backup-Profi können Sie sogar verschiedene Sicherungsszenarien anlegen und zum Beispiel über Verknüpfungen auf dem Desktop starten.
BackUp Maker: Datensicherung automatisch auf CD, DVD, USB-Festplatte & FTP-Server erstellen
Über den „BackUp Maker“ legen Sie in individuellen Zeitplänen exakt fest, wann Ihre Dokumente gesichert werden: Etwa Dienstag um 23 Uhr, am 2. jeden Monats, immer vor dem Herunterfahren von Windows oder wenn Sie Ihren Rechner starten. Praktisch: Die Backup-Software verfügt über eine USB-Geräteerkennung. Somit reicht es zum Beispiel, wenn Sie Ihre USB-Backup-Festplatte anschließen, damit der vorher definierte Sicherungsvorgang startet. Darüber hinaus können Sie die Datensicherung ganz normal auf lokalen Festplatten, Netzlaufwerken, CDs oder DVDs (auch ohne zusätzliche Brennsoftware), USB-Sticks und FTP-Servern (passiver Upload sowie SSL-Verschlüsselung bei FTPS-Server) durchführen. Wird dabei ein Datenupload unterbrochen, nimmt der „BackUp Maker“ den Datentransfer automatisch wieder auf. Am Ende oder zu Beginn eines Backup-Vorgangs lassen sich zusätzliche Aktionen ausführen. Zum Beispiel können Sie vor der Sicherung Outlook automatisch beenden oder am Ende des Backups den PC herunterfahren.
Backup Restore: Daten wiederherstellen
Der „BackUp Maker“ erweist sich bei einem eventuellen Datenverlust als komfortabel und sicher. Müssen Sie komplett alle Daten oder einzelne Dokumente wiederherstellen, also ein Restore durchführen, haben Sie die Möglichkeit, gezielt Daten über die Programmoberfläche zurückzuspielen. Da der „BackUp Maker“ Ihre Backup-Daten im platzsparenden ZIP-Format ablegt, können Sie Ihre Sicherungen ohne den „BackUp Maker“ auch mit jedem beliebigen ZIP-Programm wie „7Zip“ oder über einen Zip-fähigen Dateimanager öffnen und die Daten dann kopieren.
Backups mit 256-Bit-Passwort verschlüsseln
Mit dem „Backup Maker“ sichern Sie Ihre Daten auf Wunsch im ZIP-Format mit variabler Komprimierungsstärke und wenn nötig „portioniert“ (gesplittet), etwa in Archivgrößen einer CD oder DVD. Für den Schutz Ihrer Daten sorgt eine 128-, 192- oder 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Den Passwortschutz können Sie alternativ auch mit der PkZIP-2.0-Verschlüsselung durchführen lassen. Eine E-Mail-Benachrichtigung nach dem Backup, Desktop-Verknüpfungen oder Hotkeys für den Start von Backup-Aufträgen runden das für Laien wie Profis gleichermaßen geeignete Produkt ab. Einzige Einschränkung der Gratis-Version ist ein Hinweis-Bildschirm beim Starten und beim Beenden des Brennprogramms bzw. die Nutzungsbeschränkung auf den privaten Einsatz. Sollte Sie dieser Screen stören oder möchten Sie die Backup-Software auch im Büro einsetzen, müssen Sie zur kostenpflichtigen „Backup Maker Professional“-Version greifen.