Das von Aral betriebene HPC-Netzwerk (High Power Charging) Pulse hat die Marke von 3.000 Ladepunkten in Deutschland geknackt. Das gab das in Bochum ansässige Mineralölunternehmen nun auf LinkedIn bekannt. “Kontinuierlich erweitern wir unser Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge. Mit der wachsenden Infrastruktur unterstützen wir den Aufbau der E-Mobilität und schaffen zuverlässige und ultraschnelle Lademöglichkeiten […]”, heißt es in dem auf dem Business-Netzwerk geteilten Post.

Aral Pulse überholt Konkurrenz

Mit dem Erreichen des neuen Meilensteins liegt Aral Pulse im direkten Vergleich vor vielen Wettbewerbern – laut den jüngsten Zahlen von Goingelectric insbesondere bei Schnellladestationen. Die bieten eine maximale Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt (kW) und ermöglichen so ein besonders schnelles Aufladen von Elektrofahrzeugen. Der dafür notwendige Strom stammt laut dem Unternehmen aus umweltfreundlichen, erneuerbaren Energiequellen.

Aral Pulse bekommt Gigahub

Die meisten Ladepunkte befinden sich auf bereits bestehenden herkömmlichen Tankstellen des Unternehmens. Seit Anfang des Jahres erschließt Aral jedoch auch neue Standorte, die ausschließlich für Elektrofahrzeuge konzipiert sind. Das neueste Projekt ist das sogenannte Gigahub in Bochum-Wattenscheid an der Berliner Str. 60 in unmittelbarer Nähe zur A40. Dabei soll es sich eigenen Angaben zufolge um einen der größten Ladeparks des Anbieters mit insgesamt 27 Ladepunkten – darunter 24 für Pkw und drei für Lkw – in Deutschland handeln.

Kooperation mit Hyundai und dem ADAC

Von all dem profitieren nicht nur direkte Kundinnen und Kunden von Aral Pulse, sondern unter anderem auch Fahrerinnen und Fahrer von Hyundai-Fahrzeugen. Das liegt daran, dass Aral in den vergangenen Monaten eine Kooperation mit dem Fahrzeugbauer sowie dem ADAC eingegangen ist. Dadurch können deren Mitglieder respektive Kundinnen und Kunden das Schnellladenetzwerk von Aral Pulse zu Vorzugskonditionen nutzen.

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