Umfangreiche Funktionen, ob für den Sport oder die iPhone-Ergänzung: Die Apple Watch besetzt in der Smartwatch-Bestenliste aus gutem Grund durchgehend die vordersten Plätze. Jährlich kommt mindestens ein neues Modell heraus, im September 2023 brachte der US-Konzern zwei Uhren an den Start: Apple Watch 9 und Apple Watch Ultra 2. Die gute Nachricht für Preisbewusste: Auch ältere Modelle der Watch bleiben attraktiv, denn sie lernen durch großzügige Updates lange Zeit hinzu. COMPUTER BILD liefert den großen Apple Watch Test 2024 und zeigt alle wichtigen Modelle im ausführlichen Apple-Watch-Vergleich.
Testsieger: Apple Watch 8
Die Apple Watch 8 (2022) beerbt die Apple Watch 7 und kommt im gleichen Design mit dem vergrößerten Bildschirm. Sie punktet mit neuen Sensoren zur Autounfallerkennung sowie Temperaturfühlern für noch mehr Gesundheitseinblicke. Die Smartwatch lernt dank der Software hinzu, bietet nun frische Routenfunktionen in der Kompass-App. Auch an der Bedienung hat der Hersteller gefeilt: Nachrichten blendet die Uhr nun diskret ein, statt den ganzen Bildschirm zu verdecken – eine gelungene Weiterentwicklung. Nur der Stromhunger bleibt, die dickere Batterie sowie einige Spezialfunktionen sind der Ultra vorbehalten, darunter der Tauchcomputer und das Dual-Frequenz-GPS. Preis zum Testzeitpunkt: ab 348 Euro.
Auf der gleichen Stufe wie die Apple Watch 8 stehen ihre Nachfolger: Die Apple Watch Series 9 (2023) glänzt ebenfalls mit einer sehr guten Testnote. Preis zum Testzeitpunkt: 367 Euro. Auch die neuste Uhr im Apple-Kosmos rangiert im gleichen Notenfeld. Doch auch die Watch Series 10 (2024) ist derzeit deutlich teurer als die Vorgängermodelle (Preis zum Testzeitpunkt: 442 Euro). Hier warten allerdings ein größeres Display und einige Funktionen, die bisher der Ultra-Uhr vorbehalten waren. Dazu gehört beispielsweise die Messung der Wassertiefe mit der Uhr. Positiv: Die neue Schlafapnoeerkennung gibt es für die Watch Series 9 und Watch Series 10.
Apple Watch SE (2022): Preiswerte Neuauflage
Die Apple Watch SE (2022) bleibt wie bislang im 40- und 44-mm-Gehäuse. Sie erhält eine Rückseite aus Nylon-Verbundmaterial, wodurch die Uhr leichter als zuvor sein soll. Die Autounfallerkennung übernimmt sie von der Apple Watch 8. Im Inneren steckt der S8-Chip – eine Verbesserung gegenüber der SE 2020, in der der langsamere S5 arbeitet. Abseits der Herzfrequenzmessung fehlen der SE viele Gesundheitssensoren, doch sie kommt mit GPS, Höhenmesser, Kompass und Barometer. Preis zum Testzeitpunkt: 233 Euro.
Die größte Veränderung der Apple Watch Series 7 gegenüber der 6 ist ihr Display. Die Bildflächewächst durch das größere Gehäuse (mit 41/45 mm Höhe) und durch die geschrumpften Bildschirmränder um knapp 20 Prozent. Das bietet erstmals Platz für eine Tastatur – die seit watchOS 9 auch auf deutschen Uhren Platz findet. Außerdem macht der Hersteller das Glas bruchsicherer und das Gehäuse staubdicht. Die Gehäusefarben hat Apple überarbeitet. Es gibt die Watch 7 aus Aluminium nun auch in Grün, die Varianten in Silber (“Polarstern”), Schwarz (“Mitternacht”), Rot und Blau haben etwas andere Farbtöne als zuvor. Die siebte Generation zeigte abseits vom gewachsenen Display im Test keine großen Unterschiede zum Vorgänger, das staubdichte Gehäuse und die schnellere Ladezeit sind willkommene Verbesserungen. Preis zum Testzeitpunkt: 447 Euro.
So testet COMPUTER BILD die Apple Watch
Die Apple Watch durchläuft bei COMPUTER BILD den gleichen Test wie jede Smartwatch. Dabei prüft die Redaktion Punkte in Praxis und Labor. Am meisten kommt es auf die Fitnessfunktionen an. Wichtig ist, dass die Uhren die Herzfrequenz beim Sport korrekt erfassen und gute Motivations- und Sportfunktionen bieten. Welche Apps, Dienste & Co. bereitstehen, beurteilen die Testerinnen und Tester ebenso. COMPUTER BILD sieht sich Bedienung und Display an. Alltagstauglichkeit, Akkulaufzeit und Materialqualität fließen ebenfalls in die Bewertung ein.
Die Lesbarkeit der Displays begutachtet die Redaktion in der Tageslichtbox.
Foto: COMPUTER BILD/Alena Zielinski
Vergleich der Apple-Watch-Modelle
Wer sich jetzt über den Kauf einer Apple Watch informiert, trifft im Handel vor allem auf Apple Watch 6, 7, 8, SE (2020), SE (2022) und Ultra. Egal für welche Uhr Sie sich entscheiden, einige Gemeinsamkeiten haben (fast) alle diese Generationen der Kult-Smartwatch.
Herzfrequenzmessung: Alle etablierten Apple Watches bestimmten im Test von COMPUTER BILD die Herzfrequenz exakt – im Alltag wie beim Training.
Neueste Software: Jährlich bringt Apple ein Update für die Watch. Die 2021 vorgestellte Software watchOS 8 landete noch auf allen Modellen bis hin zur 2017 vorgestellten Apple Watch 3. Im Herbst 2022 flog die raus, nur die Series 4 und neuere Versionen lernten watchOS 9.
Smarte Funktionen: Die Apple Watch hat neben vielen iPhone-Apps den App Store an Bord, über den Drittanbieter-Anwendungen auf die Uhr gelangen. Lautsprecher und Mikrofon ermöglichen seit der Series 3 Telefonie und die Kommunikation mit Sprachassistentin Siri. SMS und iMessages zu schreiben oder auf eingehende Nachrichten zu antworten, funktioniert ebenfalls vom Handgelenk aus. Die App WatchChat 2 holt WhatsApp-Chats aufs Handgelenk. Die LTE-Variante (“Cellular”) geht sogar eigenständig ins Netz.
Kurze Akkulaufzeit: Fast alle Apple-Watch-Modelle haben eine vom Hersteller versprochene Laufzeit von nur 18 Stunden – mit Ausnahme der Ultra, für die Apple 36 Stunden verspricht. Ein Stromsparmodus kommt mit watchOS 9 auf die Apple Watch 4 und neuer. Im COMPUTER BILD-Test hielten bislang alle Modelle (bis zur Series 10) einen Tag lang durch, bevor sie ans Ladekabel mussten. Die SE (2022) erreichte zwei Tage, allerdings wohl weil ihr die dauerhafte Zeitanzeige fehlt. Die Ultra liegt mit drei Tagen vorne. Einen Unterschied gibt es beim Aufladen: Das gelingt ab Generation 7 besonders schnell, es folgt die Apple Watch 6, die älteren tanken gleich lahm.
Wie sich die Ausstattung mit Sensorik und Chips verändert hat, entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle.
Apple Watch: Größen
Welche Größen gibt es bei der Apple Watch?
Die Apple Watch hat dreimal einen Designsprung gemacht: 2018 mit der Apple Watch 4, 2021 mit der Apple Watch 7 und 2022 in der Version Apple Watch Ultra. Bis auf die Ultra erscheint jedes Apple-Watch-Modell in zwei Größen, gemessen an der Gehäusehöhe:
38 und 42 mm: Apple Watch Sport (2015), Apple Watch 1 und 2 (2016), Apple Watch 3 (2017)
40 und 44 mm: Apple Watch 4 (2018), Apple Watch 5 (2019), Apple Watch SE (2020, 2022) und 6 (2020)
41 und 45 mm: Apple Watch 7 (2021), Apple Watch 8 (2022), Apple Watch 9 (2023)
49 mm: Apple Watch Ultra (2022), Apple Watch Ultra 2 (2023)
Die 7. Generation der Smartwatch (jeweils rechte Uhr) bietet eine größere Displayfläche und bringt so mehr Text unter.
Foto: COMPUTER BILD
Apple Watch: Handgelenk
Welche Apple-Watch-Größe passt ans Handgelenk?
Welche Apple-Uhr an den eigenen Arm passt, hängt vom Handgelenkumfang ab. Grundsätzlich gilt:
Für 13 bis 20 Zentimeter Handgelenkumfang passt die kleinere Version jeder Apple-Watch-Generation (38 mm, 40 mm, 41 mm).
Für 14 bis 21 Zentimeter Handgelenkumfang passen 42-mm-Modelle bis zur Apple Watch 3.
Für 14 bis 22 Zentimeter Handgelenkumfang passt die größere Version aller seit 2018 vorgestellten Uhren mit 44 mm oder 45 mm Gehäusehöhe.
Für 13 bis 21 Zentimeter Handgelenkumfang passt die Apple Watch Ultra mit 49 mm Gehäusehöhe, wobei der Hersteller verschiedene Armbandlängen anbietet.
Daher passen vielen also mehrere Uhrengrößen. Zu beachten ist: Größere Modelle wiegen mehr, haben aber das größere Display. Apple empfiehlt, sich im Zweifel die Watch im Geschäft anzusehen, um die richtige Wahl zu treffen.
Die Apple Watch Ultra (links) hat ein frisches Design. Dagegen wirken die 8 (41 mm) und SE (2022, 40 mm) winzig.
Foto: COMPUTER BILD/Alena Zielinski
Display der Apple Watch
Apple hat das Design der Smartwatch schon mehrfach überarbeitet: Das Gehäuse ist nur ein wenig gewachsen, der Bildschirm hat sich bei den ersten beiden Designsprüngen deutlich vergrößert. Die Bildschirmränder sind von 4,5 mm (bis zur Apple Watch 3) auf 3 mm (bei Apple Watch 4, 5, 6 und SE) auf 1,7 mm (Apple Watch 7, 8) geschrumpft. Die Apple Watch Ultra ändert das Design 2022 erneut, kommt mit geraden Kanten und einer noch größeren Bildfläche. Nachfolgende Tabelle dröselt das im Detail auf.
Apple Watch: Verkaufsstarts im Überblick
Seit seiner ersten Smartwatch hat Apple jährlich eine neue Generation veröffentlicht. Hier sehen Sie, wann der Hersteller bisherige Modelle in den Verkauf gebracht hat:
Im Apple Store gibt es das 2023 vorgestellte Line-up. Händler führen Restbestände der Apple Watch 3, 4, 5, 6, 7, 8 und SE 2020, wobei die 4, 5 und 6 inzwischen kaum noch verfügbar sind und aufgrund vergleichsweise hoher Preise im Grunde nicht mehr lohnen. Die Apple Watch 3 lohnt sowieso nicht mehr, weil sie auf das alte Design setzt und keine Updates mehr erhält.
Apple Watch Ultra: Großer Extremsportler
Die Apple Watch Ultra ist im Vergleich zu anderen Smartwatches des Herstellers ein echter Brocken: 49 Millimeter hoch, 62 Gramm schwer, Titanmantel, Saphirglas und Extrataste. Sie steckt randvoll mit Funktionen, die über die Standardvarianten der Apple Watch hinausgehen: Dual-Frequenz-GPS erhöht potenziell die Ortungsgenauigkeit, Lautsprecher und Mikro hat Apple verbessert, die Uhr eignet sich als Tauchcomputer. Das größere Display macht was her, der Tragekomfort ist insgesamt gut. Die Bedienung und Position der Knöpfe fühlen sich ungewohnt an, doch die zusätzliche Aktionstaste ist hilfreich. In unserem Testlabor überstand die Uhr den Wasserdichtigkeits- und Kratztest wie erwartet problemlos, erkannte einen Spaziergang, führte mit der Rückwegfunktion zurück zum Start. Die Laufzeit hat sich verlängert. Preis zum Testzeitpunkt: 699 Euro.
Apple Watch Ultra 2: Neuauflage mit frischem Chip
Es mag überraschen, dass Apple schon ein Jahr nach der Vorstellung der Apple Watch Ultra eine neue Generation an den Start bringt. Wenngleich sich äußerlich nichts getan hat, stecken die Neuerungen im Inneren der Watch Ultra 2. Denn auch die Ultra sollte von dem neuen S9-Chip profitieren. Damit zeigt sie sich im Test gewohnt schnell. Das hellere Display hat in Alltagssituationen keinen großen Unterschied zum Display des Vorgängers – hell bleibt hell. Abseits dessen ist die Apple Watch Ultra für Outdoor-Fans mit einem iPhone eine sehr gute Wahl. Preis zum Testzeitpunkt: 799 Euro.
Apple Watch 7: Größeres Display
Die größte Veränderung der Apple Watch Series 7 gegenüber der 6 ist ihr Display. Die Bildflächewächst durch das größere Gehäuse (mit 41/45 mm Höhe) und durch die geschrumpften Bildschirmränder um knapp 20 Prozent. Das bietet erstmals Platz für eine Tastatur – die seit watchOS 9 auch auf deutschen Uhren Platz findet. Außerdem macht der Hersteller das Glas bruchsicherer und das Gehäuse staubdicht. Die Gehäusefarben hat Apple überarbeitet. Es gibt die Watch 7 aus Aluminium nun auch in Grün, die Varianten in Silber (“Polarstern”), Schwarz (“Mitternacht”), Rot und Blau haben etwas andere Farbtöne als zuvor. Die siebte Generation zeigte abseits vom gewachsenen Display im Test keine großen Unterschiede zum Vorgänger, das staubdichte Gehäuse und die schnellere Ladezeit sind willkommene Verbesserungen. Preis zum Testzeitpunkt: 447 Euro.
Das Display ist gewachsen, wie der Größenvergleich von Apple Watch 6 (40 mm), Apple Watch 7 (41 mm), Apple Watch 6 (44 mm) und Apple Watch 7 (45 mm) zeigt.
Foto: COMPUTER BILD
Apple Watch 6: Alt, aber noch gut
Die Apple Watch 6 (2020) ist im Wesentlichen genauso gut wie ihre Nachfolger. Wer jetzt kauft, sollte trotzdem abwägen, denn: Die Bildfläche ist kleiner als bei der Apple Watch 7, 8 und Ultra und sie fliegt aufgrund ihres Alters mit Sicherheit früher aus dem Update-Turnus als andere Modelle. Der S6-Chip ist zeitgemäß und macht gleich hohes Tempo wie S7 und S8. Zum Volltanken der Batterie braucht die Uhr 1,5 Stunden. Der Höhensensor arbeitet in Echtzeit. Die Smartwatch erfasst unter anderem die Blutsauerstoffsättigung. Das Always-on-Display zeigt dauerhaft die Zeit und ist bei direktem Sonnenlicht besser ablesbar als zuvor. Preis zum Testzeitpunkt: ab 380 Euro.
Apple Watch SE (2020): Die erste Sparversion
Mit der günstigeren Apple Watch SE (2020) machen Käuferinnen und Käufer einen gravierenden Abstrich: Sie zeigt – anders als die Apple Watch 5, 6 und 7 – nicht dauerhaft die Zeit. Auch einige Gesundheitsfunktionen – Elektrokardiogramm (EKG) und Blutsauerstoffmessung – fehlen der Sparversion. Abgesehen davon hält sie mit ihren teureren Geschwistern mit: Die Smartwatch kommt im Design der Apple Watch 4 mit kontraststarkem und großem OLED-Bildschirm und bietet all die bewährten sportlichen und cleveren Funktionen, die Apple-User schätzen. An Bord sind Echtzeit-Höhensensor (wie in Series 6), Kompass und S5-Chip (wie in der Series 5) und Sturzerkennung (seit Series 4). Preis zum Testzeitpunkt: 295 Euro.
Software-Update auf watchOS 11
Immer im Herbst bekommt die Apple Watch ein Update der Software watchOS – jahrelang. Die älteren Generationen Apple Watch 1 und 2 blieben bei der Software watchOS 6 stehen; Besitzer der originären ersten Apple Watch, die der Konzern 2015 herausgab, sind bei Updates noch länger leer ausgegangen; daher empfiehlt sich der Kauf dieser Modelle nicht mehr. 2022 teilt dieses Schicksal die Apple Watch 3 (2017). 2021 erlernte sie watchOS 8, doch im Herbst 2022 lieferte Apple watchOS 9 “nur” für die Apple Watch 4 (2018) und neuer. Gleiches gilt auch für watchOS 10, das im Herbst 2023 erschienen ist. Im Herbst 2024 erschien watchOS 11 – alle Modelle ab der Apple Watch 6 (2020) können es installieren.
Apple Watch 8 | SE | Ultra
Apple Watch: Kaufberatung – welche ist die richtige?
Foto: COMPUTER BILD
Fazit: Wann ist ein Umstieg sinnvoll?
Jede Generation der Apple Watch hat ein paar sinnvolle Neuerungen erhalten – und Apple Watch 4 und neuer lernen dank watchOS 10 weiter dazu. Ein Griff zur Apple Watch 3 empfiehlt sich längst nicht mehr, Sparfüchse wählen stattdessen lieber die Apple Watch SE 2020 oder 2022. Die ab 2022 vorgestellten Uhren sollen in der Lage sein, Autounfälle zu erkennen. Der aktuelle S9-Chip steckt nur in der Series 9 und Ultra 2. Fürs staubdichte Gehäuse und ein größeres Display muss es eine 7, 8, 9 oder Ultra (2) sein. Wer eine Apple Watch 4 und älter besitzt, freut sich beim Umstieg auf eine 6, 7, 8, 9, 10 oder Ultra (2) zusätzlich über die dauerhafte Zeitanzeige, die Sauerstoffsättigungsmessung, den Echtzeit-Höhensensor und den Kompass.
Wie teuer ist die Apple Watch?
Die Verkaufspreise für die Apple Watch verändern sich über das Jahr. Im Folgenden sehen Sie die Kurse zum Stichtag 1. März 2024. Wichtig: Um die Apple Watch mit watchOS 10 zu nutzen, brauchen Sie ein iPhone XS und neuer mit iOS 17.
Die Apple Watch Ultra erscheint in nur einer Farbe und ausschließlich mit LTE.
Apple Watch Ultra, mit LTE: 698 Euro (regulär: 999 Euro)
Apple Watch Ultra 2, mit LTE: 811 Euro (regulär: 899 Euro)
Die Apple Watch 9 (2023) ist moderater eingestiegen als ihr Vorgänger.
41 mm, ohne LTE: 389 Euro (regulär: ab 449 Euro)
41 mm, mit LTE: 499 Euro (regulär: ab 569 Euro)
45 mm, ohne LTE: 429 Euro (regulär: ab 479 Euro)
45 mm, mit LTE: 524 Euro (regulär: ab 599 Euro)
Die Apple Watch 8 (2022) startet zu höheren Preisen als ihr Vorgänger.
41 mm, ohne LTE: 299 Euro (regulär: ab 499 Euro)
41 mm, mit LTE: 329 Euro (regulär: ab 619 Euro)
45 mm, ohne LTE: 349 Euro (regulär: ab 539 Euro)
45 mm, mit LTE: 379 Euro (regulär: ab 659 Euro)
Die Apple Watch SE 2022 ist das günstigste Modell im Apple Store.
40 mm, ohne LTE: ab 239 Euro (regulär ab 299 Euro)
40 mm, mit LTE: ab 296 Euro (regulär ab 369 Euro)
44 mm, ohne LTE: ab 269 Euro (regulär ab 339 Euro)
44 mm, mit LTE: ab 322 Euro (regulär ab 409 Euro)
Die Apple Watch Series 7 hat die gleichen Startpreise wie das Vorjahresmodell:
41 mm, ohne LTE: ab 417 Euro (regulär: ab 429 Euro)
41 mm, mit LTE: ab 400 Euro (regulär: ab 529 Euro)
45 mm, ohne LTE: ab 445 Euro (regulär: ab 449 Euro)
45 mm, mit LTE: ab373 Euro (regulär: ab 559 Euro)
Die Apple Watch 6 gibt es nur noch bei wenigen Händlern und ist deswegen teils sehr teuer.
40 mm, ohne LTE: ab 429 Euro (regulär: ab 429 Euro)
40 mm, mit LTE: ab 230 Euro (regulär: ab 529 Euro)
44 mm, ohne LTE: ab 410 Euro (regulär: ab 449 Euro)
44 mm, mit LTE: ab 346 Euro (regulär: ab 549 Euro)
Die Watch SE (2020) ist im Handel noch zu finden.
40 mm, ohne LTE: ab 299 Euro (regulär: ab 299 Euro)
40 mm, mit LTE: ab 251 Euro (regulär: ab 349 Euro)
44 mm, ohne LTE: ab 319 Euro (regulär: ab 329 Euro)
44 mm, mit LTE: ab 272 Euro (regulär: 379 Euro)
Lohnt sich der Kauf älterer Apple Watches?
Die 2016 vorgestellten Modelle Apple Watch 2 und Apple Watch 1 sind lange aus dem Apple Store verschwunden. Nur vereinzelt bieten Händler sie noch an. Ähnlich geht es inzwischen der Apple Watch 3, die nun keine Updates mehr erhält und im alten Design kommt. Sich die Apple Watch 4 oder 5 zuzulegen, ist ebenfalls nicht mehr klug: Die Apple Watch 6 ist bei Händlern meist zu ähnlichen Preisen zu haben und deutlich moderner ausgestattet. Käuferinnen und Käufer sollten also mindestens ein 2020 vorgestelltes Modell wählen.
Was bedeutet bei der Apple Watch GPS + Cellular?
Apple hat zahlreiche Versionen seiner Watch herausgebracht, die sich in Gehäusegröße und -farbe unterscheiden. Daneben gibt es seit der 2017 vorgestellten Series 3 zwei Ausgaben: “GPS” und “GPS + Cellular”. Die Cellular-Uhren verfügen zusätzlich zur Bluetooth- und WLAN-Verbindung über ein LTE-Modul. Das hat auch die Apple Watch Ultra, die kein “Cellular” im Namen trägt. Wer einen Handyvertrag mit Multi-SIM-Option abschließt, geht so mit der Uhr eigenständig ins (Mobilfunk-)Netz, auch wenn weder iPhone noch Router in der Nähe sind.
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