Wem das TV-Programm-Angebot via Kabel, Satellit oder Antenne nicht reicht, der greift zu einem Smart-TV. Die Fernseher mit Internetverbindung ermöglichen den Zugang zu Mediatheken und Streaming-Diensten wie Paramount Plus, Netflix und Amazon Prime Video. Viele Modelle nutzen dafür das Android-TV-Betriebssystem. So verfügen etwa Modelle von Philips, Sony und TCL über das smarte Betriebssystem von Google. Es sorgt dank Google Play Store für eine breite Auswahl an Apps und hilft mit der integrierten Chromecast-Technik, Streaming-Inhalte vom Handy auf dem Fernseher wiederzugeben. Für Bedienungsmuffel haben aktuelle Modelle den Google Assistant für Sprachsteuerung an Bord. Wie sich die Android-Fernseher unterscheiden und welcher Testkandidat an die Spitze rückt, zeigt der große Vergleich von COMPUTER BILD (Stand aller Preise: August 2024). Die Bestenliste zeigt für einfachste Vergleichbarkeit von allen getesteten Modellreihen jeweils die 65-Zoll-Version mit 164 Zentimetern Bilddiagonale. Die meisten sind zusätzlich in kleineren und größeren Varianten verfügbar bei sonst gleichen technischen Eigenschaften.
Testsieger: Sony XR-65A95L
Bestnoten heimste der Sony XR-65A95L im Test von COMPUTER BILD ein. Der Fernseher beeindruckte mit einem lebendigen und realistischen Bild, das praktisch keine Makel aufwies. OLED-typisch kann der Kontrast innerhalb der Bilder gigantisch ausfallen, das verleiht Filmen Tiefe und Plastizität. Die Bildschirmhelligkeit ist mit fast 1.400 Candela pro Quadratmeter überragend. HDR-Material mit breiterem Farbspektrum und höherem Kontrastumfang stellt der Sony mühelos dar. Dank hoher Blinkwinkelstabilität macht der Filmabend auch von Randplätzen aus Spaß. Die Skalierung ist sehr gut, die Farbverläufe sind streifenfrei. Die auf bis zu 120 Hertz verdoppelte Bildwiederholfrequenz sorgt für einen hohen Schärfeeindruck. Auch beim Sound gibt der Sony A95L alles. So überzeugte er mit sehr natürlichem Klang, hervorragender Sprachverständlichkeit und breiter Schallabstrahlung. Über die Nutzeroberfläche Google TV sind alle wichtigen Streaming-Apps verfügbar. Obendrauf gibt es die Sony-eigene Videothek Bravia Core mit Filmen zum Gratisabruf. Externe Geräte lassen sich unter anderem über vier HDMI-Anschlüsse koppeln, von denen zwei alle relevanten Funktionen von HDMI 2.1 bieten. Hinzu kommen unter anderem zwei USB-Eingänge und ein optischer Digitalausgang. Zur Steuerung hat der TV gleich zwei Fernbedienungen im Gepäck, mit denen sich flink durch die Menüs schalten lässt. Über die Ladentheke geht der Sony A95L mit einer Bildschirmdiagonale von 55 Zoll für knapp 2.650 Euro (Stand: August 2024), das 65-Zoll-Modell ist für rund 3.200 Euro erhältlich. Noch eine Spur besser mit rekordverdächtig brillantem LCD-Bildschirm ist der Sony Bravia 9 K-75XR90, allerdings gibt es den nur mit riesigen 75 und 85 Zoll, die Preise starten bei 4.000 Euro.
Wer einen großen und bildgewaltigen Fernseher zum fairen Preis sucht, liegt beim TCL MQLED80 (bei manchen Händlern unter der Bezeichnung C805) genau richtig. Gerade in hellerer Umgebung kann er die Stärken seines brillanten Bildschirms ausspielen. Dann ist der Fernseher für Filme und Dokus eine genauso gute Wahl wie für Sport und Videospiele. Gamern dürfte außerdem die Ausstattung mit zweimal HDMI 2.1 plus einem weiteren Anschluss für Dolby-Atmos-Ton gefallen sowie die Möglichkeit, mit einem PC auch 144 oder sogar 240 Hertz zuzuspielen. Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten laden zum Bild-Tuning ein, auch wenn das zum Teil schlecht übersetzte Menü und die knappe Anleitung unnötige Hürden aufbauen. Sonst wäre eine noch bessere Testnote möglich gewesen, denn bei der Bildqualität ist der TCL MQLED80 respektive C805 in seiner Preislage kaum zu schlagen. Erhältlich ist das 65-Zoll-Modell ab 970 Euro (Stand: August 2024), es gibt sogar eine 98-Zoll-Version mit gigantischen 248 Zentimeter Bilddiagonale!
So testet COMPUTER BILD Android-Fernseher
Bildqualität: Das Testverfahren für Fernseher mit Android TV ist das gleiche wie für andere TV-Modelle. Den Löwenanteil der Testnote macht die Bildqualität aus. Sie prüft COMPUTER BILD unter anderem ganz objektiv mit Messgeräten. Dazu gibt ein digitaler Testbildgenerator nacheinander zahlreiche Farbtöne und Helligkeitswerte auf dem Testgerät wieder. Die tatsächlich vom Fernseher dargestellten Farben und Helligkeitswerte erfasst dabei ein spezieller Farb- und Helligkeitssensor (Colorimeter). Eine zugehörige Computersoftware gibt anschließend die Messwerte sowie Abweichungen von den Sollwerten aus. Auf diese Weise lassen sich unter anderem objektive Angaben für die Maximalhelligkeit, Kontrastumfang und Farbabweichungen ermitteln, ebenso die Bildqualität bei seitlicher Betrachtung (Blickwinkelstabilität oder Betrachtungswinkel). Vergleichende Sichttests mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen runden den Testvorgang ab. Als Programmquellen dienen TV, HDTV, Blu-ray- und UHD-Blu-ray-Discs sowie Streaming-Dienste. Das Programm besteht dabei neben TV-Sendungen und Spielfilmen aus speziellen Testsequenzen, um etwa die Bewegungsschärfe und verschiedene Formen von Bildartefakten zu erfassen.
Beste Bildeinstellung: Fernseher verfügen in ihren Menüs über eine große Auswahl an Einstellmöglichkeiten, um die Bildqualität zu optimieren. So dienen die Optionen unter anderem dazu, das Bild an die Umgebungsbedingungen sowie an den persönlichen Geschmack anzupassen. COMPUTER BILD ermittelt im Test jeweils den idealen Bildmodus und weitere Optimierungsmöglichkeiten, sofern sie notwendig und leicht umsetzbar sind. So lassen sich die Einstellungen für die bestmögliche Bildqualität unkompliziert von Usern übernehmen.
Tonqualität: Um die Klangeigenschaften zu beurteilen, stellt die Redaktion das Testgerät Konkurrenzprodukten gegenüber und nutzt vielfältiges Programmmaterial. Teil der bunten Mischung sind unter anderem Nachrichten, Action-Filme und Musik. Sonderfall sind Fernseher mit automatischer Klangeinmessung. Ihrem Test geht eine Einmessprozedur voraus.
Anschlüsse: Um Bestnoten abzustauben, sollte ein Fernseher über vier HDMI-Eingänge für externe Zuspieler wie Blu-Ray-Player oder Streaming-Geräte verfügen. Damit sich auch ältere Geräte anschließend lassen, sind idealerweise analoge AV-Eingänge mit von der Partie. Ein vor allem für Gamer interessantes Kriterium ist die Leistungsfähigkeit der HDMI-Anschlüsse. Idealerweise verarbeiten sie 4K-Auflösung bis 120 Hertz gemäß HDMI 2.1. Damit sind sie für neue Spielekonsolen bestens gerüstet. Ebenfalls eine Rolle spielt die Anzahl an USB-Anschlüssen, etwa um externe Inhalte wie Urlaubsbilder wiederzugeben.
Ausstattung und Extras: Die schnöde Wiedergabe von TV-Programmen beherrscht jeder Fernseher. Für gute Bewertungen müssen die Geräte zusätzliche Extras auf Lager haben. So punkten Modelle, die beispielsweise TV-Sendungen auf einer angeschlossenen Festplatte aufnehmen, eine Time-Shift-Funktion besitzen und sich bei den Dateiformaten von Fotos, Videos und Musik flexibel zeigen.
Bedienung: Beeindruckende Bilder und eine umfangreiche Ausstattung machen erst durch simple Bedienung so richtig Spaß. Die Redaktion nimmt daher etwa die Fernbedienung, die gedruckte und digitale Anleitung sowie die Verständlichkeit des Bildschirmmenüs unter die Lupe.
Von S bis XL: Android-Fernseher in jeder Größe
Nahezu alle getesteten Android-TVs sind in jeweils mehreren Größen erhältlich – bei sonst gleicher Technik und gleicher Testnote. Die am häufigsten verfügbaren und am meisten gefragten Größen sind 55 Zoll und 65 Zoll mit 140 und 164 Zentimetern Bildschirmdiagonale. Je nach Hersteller und Modell kommen kleinere Varianten mit 50 Zoll und 43 Zoll hinzu, außerdem gigantisch große mit 75 Zoll oder sogar 85 Zoll (190 oder 215 Zentimeter). In der Bestenliste tauchen viele Modellreihen daher mehrfach mit den verfügbaren Größen auf. Für die Platzierung ist neben der Testnote der aktuelle Verkaufspreis entscheidend. Die kleineren Modelle stehen daher vor den größeren, Qualität und Ausstattung sind hingegen jeweils identisch.
Android TV: Apps in Hülle und Fülle
Wer das Unterhaltungsangebot erweitern möchte, findet bei Fernsehern mit Android TV eine große Auswahl an Apps. Mit der Anbindung zum Google Play Store stehen zahlreiche beliebte Dienste wie Netflix, Disney Plus & Co. sowie Mediatheken, Spiele und hilfreiche Dienstprogramme zur Installation bereit. Sogar wenn eine App nicht verfügbar ist, wissen Android-TV-Fernseher weiter. Sie haben ab Werk die Chromecast-Funktion, sodass User mit Google Cast Inhalte mit dem Smartphone oder Tablet streamen und auf dem TV-Gerät wiedergeben. Voraussetzung ist, dass die entsprechende Mobil-App über das Google-Cast-Symbol verfügt. Tippen Nutzerinnen und Nutzer darauf, erscheint der gewünschte Stream auf dem Fernsehbildschirm.
Per Klick zum Film: Android-TV-Bedienoberfläche
Auf dem Startbildschirm von Android-TVs findet sich eine Mischung aus Apps, Live-TV-Kanälen und Filmvorschlägen. Wie etwa von Streaming-Diensten bekannt, sind sie untereinander in Zeilen angeordnet und lassen sich nach eigenem Geschmack sortieren. Damit ist der Bildschirm bei vielen Testgeräten gut gefüllt, ohne zu überfordern. Die Menüleiste bietet eine Reihe an Optionen, um nach Titeln zu suchen, in die Einstellungen zu gelangen und via “Discover” personalisierte Empfehlungen aufzurufen. Sie beruhen unter anderem auf den Wiedergabeaktivitäten und der Merkliste. Sind die Vorschläge nicht erwünscht, da beispielsweise der ganze Haushalt den Fernseher nutzt, lässt sich die Funktion leicht abschalten. Externe Streaming-Geräte wie der Fire TV Stick oder das Apple TV sind damit in den meisten Fällen überflüssig. Eine neue Variante des Betriebssystems ist Google TV. Der Kern des Betriebssystems ist gleich, die Nutzeroberfläche sieht etwas anders aus und bietet mehr persönliche Film- und Serienempfehlungen. Die obere Menüleiste enthält entsprechend zusätzliche Tabs wie “Für dich”. Zum Einsatz kommt Google TV bislang bei Fernsehern von Sony. Weitere Hersteller dürften in Zukunft folgen.
Google Assistant: Nützliche Sprachbedienung
Viele der getesteten Android-Fernseher verfügen über den Google Assistant. Der digitale Helfer lässt sich über die Mikrofon-Taste der mitgelieferten Sprachfernbedienung erreichen. Einige Android-Fernseher wie die Modelle von TCL haben zudem eingebaute Mikrofone, die Sie mit dem Kommando “Ok, Google” aktivieren – und bei Bedarf per Schalter deaktivierbar sind. Hat der Google Assistant seine Ohren gespitzt, führt er die entsprechenden Befehle auf Zuruf aus. Ohne lästiges Tastendrücken suchen User beispielsweise nach dem neuesten Blockbuster oder der Lieblingsserie und regeln die Lautstärke auf den gewünschten Wert. Die Fähigkeiten des Sprachassistenten sind allerdings begrenzt und nicht bei allen TV-Modellen identisch. Zum Beispiel durchforstet er nur die Angebote weniger Streaming-Dienste wie Netflix, nicht aber etwa Mediatheken. Für Freude sorgt hingegen die Vernetzung mit dem Smart Home. Sind schlaue Geräte wie Lampen und Thermostate mit Google kompatibel, ersparen die passenden Worte den einen oder anderen Gang zum Schalter.
Sony A80L: Klangvoller Gaming-Experte
Soll der Fernseher auch klanglich einiges bieten? Dann lohnt sich ein Blick auf den Sony A80L. Drei spezielle Treiber auf der Bildschirmrückseite versetzen den in Schwingung, nutzen ihn also zur Klangerzeugung. Das ergibt richtig guten Stereosound mit klarer Sprachwiedergabe und gleichmäßiger Verteilung im Raum. Zwei Tieftöner im unteren Rahmen sorgen für kräftige Bässe. Der Bildschirm ist für die Preisklasse schön hell. Die Farbdarstellung fällt natürlich aus und verändert sich auch bei seitlicher Betrachtung wenig. Selbst HDR-Filme zeigt das TV-Gerät in ihrem gesamten Farbspektrum. Gamer freuen sich über ein kontraststarkes Bild mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz. Für Spielekonsolen & Co. gibt es gleich vier HDMI-Eingänge. Zwei davon sind nach HDMI-2.1-Standard etwa für 4K-Auflösung ausgelegt und verarbeiten auch variable Bildraten (VRR, Variable Refresh Rate). Für die Wiedergabe von Fotos und Videos gibt es zwei USB-Anschlüsse. Kopfhörer lassen sich per Bluetooth koppeln. Mit einer USB-Webcam und der Google-Meet-App sind außerdem Videotelefonate möglich. Außerdem an Bord: die Sony-eigene Videothek Bravia Core. Die Bedienung geht leicht von der Hand. Das 55-Zoll-Modell ist ab knapp 1.670 Euro erhältlich, mit 65-Zoll-Bildschirmdiagonale schlägt der A80L mit fast 2.220 Euro zu Buche (Stand: August 2024).
TV-Boxen: Android TV einfach nachrüsten
Wer sich von seinem Fernseher nicht trennen will, aber dennoch die Vorteile von Android TV nutzen möchte, sollte einen Blick auf Android-TV-Boxen werfen. Dabei handelt es sich um Streaming-Geräte, die User einfach per HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbinden. Nach kurzer Einrichtung ermöglichen sie ebenso App-Downloads via Google Play Store sowie den Zugang zu Netflix & Co. Zu beachten ist, dass lediglich die entsprechende Box über das Betriebssystem verfügt. Die Software des Fernsehers bleibt unberührt. So kommen die kleinen Geräte in der Regel auch mit eigenen Fernbedienungen und benötigen einen zusätzlichen Stromanschluss. In einigen Fällen reicht dafür bereits die USB-Verbindung zum Fernseher. Im Test von COMPUTER BILD schnitt die Nokia Streaming Box 8010 mit UHD-Auflösung und zahlreichen Anschlüssen für knapp 120 Euro (Stand: März 2024) besonders gut ab. Wichtig: Auch das TV-Gerät muss die entsprechende Bildschirmauflösung vorweisen.
Fernseher mit Android TV im Test: Fazit
Das Android-Betriebssystem verleiht TV-Geräten viele Vorzüge. So glänzen alle Fernseher mit einer großen Auswahl an Streaming-Diensten und Apps. Besonders sticht der Sony A95L mit hervorragender Bild- und sehr guter Tonqualität hervor. Wer einen großen Android-TV zum fairen Preis sucht, sollte sich den TCL MQLED80 anschauen. Der gefiel unter anderem mit guter Bildqualität und perfekter Gaming-Ausstattung.
Fernseher mit Android TV: Häufig gestellte Fragen
Welcher Android-Fernseher ist der beste?
Der Testsieger von COMPUTER BILD punktet mit brillanter und kontraststarker Bildqualität sowie sehr gutem Sound. Hinzu kommt eine umfangreiche Ausstattung samt breiter App-Auswahl dank Android-Betriebssystem. Damit bietet das Gerät alles für gelungene Fernseh- und Videospielabende.
Was versteht man unter Android TV?
Der Begriff Android TV hat zwei Bedeutungen: Zum einen gibt es das Betriebssystem Android TV, eine speziell auf Fernseher zugeschnittene Variante des Google-Betriebssystems. Zum anderen heißen Smart-TVs mit diesem Betriebssystem gerne auch Android-TVs.
Was kosten Android-Fernseher?
Je nach Größe und Marke gibt es Fernsehgeräte mit Android-TV-Betriebssystem schon ab etwa 350 Euro. Modelle mit guter Bild- und Tonqualität sowie nützlicher Ausstattung kosten in der beliebtesten Größe 55 Zoll mit 140 Zentimetern Bildschirmdiagonale rund 700 Euro. Wer sich für ein Top-Modell mit 75 oder 77 Zoll (190 oder 195 Zentimeter) interessiert, sollte mit mindestens 2.500 Euro rechnen.
Welche Apps sind vorhanden?
Das Android-Betriebssystem bietet Zugang zum Google Play Store und allen für Fernseher sinnvollen Apps – Navi-Apps zum Beispiel sind für Fernseher nicht in der Auswahl. Vertreten sind unter anderem bekannte Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney Plus. Je nach Fernseher-Modell kann es im Detail zu Abweichungen kommen. So ist etwa die WOW-App nicht für jeden Android-Fernseher verfügbar.
Wie lässt sich ein Fernseher mit Android TV bedienen?
Die Steuerung der Fernseher erfolgt über klassische Fernbedienungen. Die Android-Menüs sind entsprechend angepasst, der Startbildschirm sieht anders aus als beim Smartphone. Bei vielen Android-Fernsehern ist zusätzlich Sprachsteuerung mithilfe des Google Assistant möglich. Der hilft etwa bei der Suche nach bestimmten Serien oder Filmen. Je nach TV-Modell steckt das Mikrofon für den Google Assistant in der Fernbedienung, im Fernseher selbst oder in beiden. Im Fernseher ist es in der Regel mit einem mechanischen Schalter deaktivierbar, die Mikrofone in den Fernbedienungen hören nur bei gedrückter Google-Taste zu.
Was ist besser: Android-TV oder Smart-TV?
Android TV ist eins von mehreren Betriebssystemen für Smart-TVs. Zu den Vorteilen zählt eine große App-Auswahl, darunter etliche Spiele. Außerdem gehört die Chromecast-Funktion dazu, mit der sich Filme und Videoclips am Smartphone aussuchen und dann zur Wiedergabe auf dem TV-Bildschirm weiterleiten lassen. Andere Smart-TVs bieten zum Teil mehr Streaming-Apps und eine übersichtlichere, besser auf Fernseher zugeschnittene Bedienung.
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