Sogar Investmentlegende Warren Buffet empfiehlt ihn: Ein Exchange-Traded Fund (ETF), der einem Aktienindex wie den MSCI World folgt, ist die einfachste Möglichkeit, um ein breit gestreutes Portfolio mit Unternehmen aus verschiedenen Ländern und Branchen aufzubauen. Im Fall einer Krise gleichen sich Verluste dann wahrscheinlicher wieder aus, weil ein Unternehmen oder eine Branche von den Problemen in einem anderen Feld profitiert. Doch reicht die Diversifizierung mit einem MSCI World ETF und seinem starken Fokus aus US-Aktien aus, um das Portfolio krisenfester zu machen? COMPUTER BILD erklärt die wichtigsten Grundbegriffe und zeigt, wie Sie den MSCI World ETF kaufen können – also Sparplan sogar dauerhaft kostenlos!

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Was bedeutet MSCI?

MSCI ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in New York, der ursprünglich von Morgan Stanley (MS) und Capital International (CI) gegründet wurde. MSCI versorgt die Finanzindustrie mit Informationen, Daten und Werkzeugen für bessere Anlage-Entscheidungen. Darüber hinaus lancierte MSCI 1969 seine ersten globalen Aktienindizes und ist seit mehr als 40 Jahren führend im Aufbau und in der Pflege von Indizes. Diese Indizes setzen sich nach verschiedenen Kriterien zusammen. So gibt es Auswahlindizes zum Beispiel nach geografischen Gesichtspunkten, nach der Marktkapitalisierung von Unternehmen (Large Cap, Mid Cap, Small Cap) oder zum Thema Nachhaltigkeit. Diese Indizes ziehen vielen Investmentfonds und private Anleger als Vergleichsmaßstab für die Performance ihres eigenen Portfolios heran. Außerdem legen Fondsgesellschaften Indexfonds (englisch: Exchange-Traded Funds, kurz: ETFs) auf die Indizes von MSCI an.

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Was ist der MSCI World Index?

Der MSCI World ist ein internationaler Aktienindex. Er bildet die Wertentwicklung der Aktien von rund 1.500 Unternehmen aus 23 Ländern ab. Er wird deshalb oft auch als der Weltaktienindex bezeichnet. Den MSCI World Index empfehlen viele Finanzexperten wegen seiner breiten Streuung über Unternehmen, Branchen und Länder hinweg oft als Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio. Wer beispielsweise Ende 2013 in den MSCI World investiert hat, erzielte bis Ende 2023 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,1 Prozent.

Allerdings trifft die Bezeichnung Weltindex nicht ganz zu. Denn der MSCI World Index enthält nur große und mittelgroße Unternehmen aus rund 20 Staaten, die MSCI als entwickelte Industrieländer einstuft. Mit rund 1.500 Unternehmen deckt der Index etwa 85 Prozent der um den Streubesitz bereinigten Marktkapitalisierung in jedem Land ab. Länder wie China und Brasilien sind nicht vertreten, obwohl insbesondere der asiatische Staat kein Schwellenland im eigentlichen Sinne mehr ist.

Die einzelnen Länder gewichtet der MSCI World Index nach ihrer Marktkapitalisierung. Da die Vereinigten Staaten den mit Abstand größten Aktienmarkt weltweit repräsentieren, ist ihr Anteil mit rund zwei Drittel des Gesamtvolumens entsprechend hoch. Der Anteil des BIP der USA liegt nämlich gleichzeitig nur bei 15,6 Prozent. Deutschland ist mit 55 Aktien im Index vertreten. Der Indexanbieter überprüft die Zusammensetzung des MSCI World quartalsweise. Dann können neue Unternehmen in den Index aufsteigen und andere herausfallen.

Aktuell ist unter den zehn größten Unternehmen nach Börsenwert im MSCI World kein einziges Unternehmen mit Sitz außerhalb der USA vertreten. Übersicht der zehn größten Aktien im MSCI World Index nach Gewichtung im Index:

  • Microsoft
  • Apple
  • Nvidia
  • Amazon.com
  • Meta Platforms A)
  • Alphabet A
  • Alphabet C
  • Eli Lilly
  • Broadcom
  • JP Morgan Chase

Wegen dieser hohen Konzentration auf US-amerikanische Werte kaufen viele Anlegerinnen und Anleger neben dem MSCI World ETF auch einen breit gestreuten ETF auf europäische Aktien, um die geographische Konzentration zu verringern. Beliebt sind hier ETFs auf den Index Stoxx Europe 600. Auch ein MSCI Emerging Markets ETF für die schnell wachsenden Schwellenländer ist in vielen Depots zusätzlich zu finden.

Was ist ein MSCI World ETF?

ETFs sind an der Börse gehandelte Indexfonds. Sie bilden in der Regel die Wertentwicklung eines Aktien- oder Anleihen-Index ab. Es gibt auch ETFs, die die Wertentwicklung einer Ware wie Gold oder eine Investmentstrategie abbilden. Der Wide Moat Focus Index beispielsweise enthält Unternehmen, die nach den Analysen des Herausgebers Morningstar einen strategischen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche besitzen. Das bedeutet, dass diese Unternehmen Merkmale aufweisen, die sie vor Konkurrenz schützen und ihnen ermöglichen, über lange Zeiträume hinweg hohe Erträge zu erzielen.

Bei einem ETF gibt es kein aktives Fondsmanagement im klassischen Sinn, weshalb sie auch „passive Fonds“ genannt werden. Verschiedene ETFs, die denselben Index verfolgen, unterscheiden sich daher bei der Performance nur geringfügig. Wer in den MSCI World Index investieren will, kann einen MSCI World ETF von einem beliebigen Anbieter kaufen und damit an der Wertentwicklung des Index teilnehmen.

ETFs bieten Anlegerinnen und Anlegern eine besonders einfache und im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds kostengünstige Möglichkeit, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, denn jeder ETF repräsentiert eine Vielzahl von Aktien. Diese Diversifikation senkt das Risiko Ihres Portfolios. Je breiter Sie aufgestellt sind, desto eher können Sie Verluste in einem Bereich durch Gewinne in anderen Bereichen wettmachen. In jeder Krise gibt es auch Gewinner – sei es innerhalb einer Branche oder gesamtwirtschaftlich betrachtet, wie zuletzt etwa die Corona-Krise oder Ukraine-Krieg gezeigt haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass vergangene Renditen keine Garantie für zukünftige Ergebnisse sind. Außerdem ist das Risiko eines Aktien-ETFs, auch eines diversifizierten wie des MSCI World, in der Regel höher als bei festverzinslichen Anlagen. Vor der Pleite der Fondsgesellschaft sind Anlegerinnen und Anleger allerdings geschützt, denn Fondsvermögen ist Sondervermögen, das nicht in die Insolvenzmasse eingeht.

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MSCI World Rendite: Lohnt sich der ETF?

Der MSCI World ETF ist ein beliebtes Anlageinstrument für viele Anlegerinnen und Anleger, insbesondere für diejenigen, die auf der Suche nach einer Alternative zu niedrig verzinslichen Sparprodukten sind. Er bietet Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio, das eine Vielzahl von Aktien aus verschiedenen Ländern und Sektoren enthält.

Die Möglichkeit, einen MSCI World ETF Sparplan abzuschließen, vereinfacht den Börseneinstieg zusätzlich. Einmal eingerichtet, funktioniert der Sparplan dann im Prinzip wie ein Dauerauftrag für das Tagesgeldkonto. Die hohe Diversifizierung macht das Investieren mit einem MSCI World ETF fast so einfach wie das Besparen seines Festgeld-Kontos.

Die MSCI World ETF Rendite lag in den letzten 10 Jahren bei 9,18 Prozent pro Jahr und damit deutlich über allen festverzinslichen Angeboten. Trotzdem ist das Risiko auch mit einem MSCI World ETF höher als bei einem zinsgarantierten Sparvertrag. Anlegerinnen und Anleger sollten daher immer auch einige Montagsgehälter auf einem schnell verfügbaren Tagesgeldkonto aufbewahren, bevor sie einen MSCI World ETF kaufen.

Wie wähle ich einen MSCI World ETF aus?

Je nach Anbieter und nach Methode der Index-Abbildung folgen ETFs der Entwicklung des zugrundeliegenden MSCI World Index mehr oder weniger genau. Ein weiterer Faktor, der die Rendite des Anlegers beeinflusst, ist die Gesamtkostenquote (TER), die sich ebenfalls von einem zum anderen Fondsanbieter unterscheidet. Folgende Kriterien sind für die Auswahl eines ETFs wichtig:

  • Replikationsmethode: Einige Fonds bilden den Index direkt (physisch) nach. Das heißt: Sie kaufen und verkaufen die Aktien der Unternehmen entsprechend der Anteile im Index. Bei der Vollreplikation besitzt der ETF die Aktien aller Unternehmen im Index. Andere ETFs kaufen eine Auswahl an Aktien an. Dann spricht man vom optimierten Sampling. Bei der indirekten (synthetischen) Replikation kauft der ETF-Anbieter keine Aktien, sondern bildet die Indexentwicklung über Swaps (Tauschgeschäfte) ab. Vorteil: Diese Replikationsmethode ist günstiger als der physische Kauf und Verkauf, was sich positiv auf die Gebühren für den Anleger auswirken kann. Der Nachteil: Falls der Tauschpartner zahlungsunfähig wird, können Besitzer des entsprechenden ETFs einen Teil ihres Vermögens verlieren, weil der ETF die Aktien gar nicht wirklich im Portfolio hat. Das Ausfallrisiko ist zwar eher gering, Anleger sollten es aber bei der Wahl ihres ETFs berücksichtigen.

  • Ausschüttungsart: Es gibt ausschüttende Fonds. Sie geben die Dividenden, die die im ETF enthaltenen Unternehmen zahlen, direkt an die Anlegerinnen und Anleger weiter. So erzielen Sie als Anleger über die Dividenden aus dem ETF immer wieder Einnahmen. Alternativ gibt es thesaurierende Fonds, die alle Dividenden wieder neu anlegen. Als Anleger profitieren Sie von einer Art Zinseszinseffekt, da sich der Wert des ETFs nicht nur durch Kursgewinne, sondern auch durch die wieder angelegten Dividenden erhöht. Natürlich können Sie alternativ Dividenden auch selbst wieder anlegen, was eine gewisse Flexibilität schafft.

  • Tracking Error: Diese Kennzahl bezeichnet die Differenz zwischen der Entwicklung des ETFs und der Kursentwicklung des zugrunde liegenden MSCI World. Der Tracking Error misst die Abweichung der Fondsperformance von der Indexperformance und ist somit ein Qualitätsmerkmal eines ETFs. Ein niedriger Tracking Error steht für eine genaue Abbildung des Index durch den ETF.

  • Anlagekosten: Da die Kosten unmittelbar die Rendite schmälern, sind sie für den Erfolg einer Anlage maßgebend. Anhand der Gesamtkostenquote (englisch: Total Expense Ratio, kurz: TER) können Sie die Kosten verschiedener ETFs vergleichen. Anders als es der Name vermuten lässt, fließen in die TER jedoch nicht alle Kosten ein. Die TER gibt nur die laufenden Kosten pro Jahr für den Besitz eines ETFs an. ETFs mit einer niedrigeren TER haben jedoch nicht zwangsläufig eine bessere Rendite als ETFs mit einer höheren TER. Die tatsächlichen Gesamtkosten sind in die Total Cost of Ownership (kurz: TCO) abgebildet. Die TCO berücksichtigt zum Beispiel auch Handelsgebühren und Spreads (die Differenz aus Ankaufskurs und Verkaufskurs) bei Transaktionen innerhalb des ETFs, die Swap-Gebühr bei synthetisch nachgebildeten ETFs, Steuern sowie Erträge beispielsweise durch Wertpapierleihe. Obwohl die Total Cost of Ownership eine wichtige Kennzahl für Anlegerinnen und Anleger ist, findet man sie weder auf der Anbieter-Website noch im Factsheet. Denn die Fondsanbieter und die Europäische Union haben sich zwar auf eine einheitliche Definition der TER geeinigt. Für die Kennzahl TCO existiert dagegen aktuell noch keine gesetzliche Regelung.

  • Fondsvermögen: Dieser Wert gibt an, wie viel Anlegergeld in einen ETF investiert ist. Der Fachbegriff dafür ist Assets under Management (AUM). Bei einem ETF darf das Fondsvermögen nicht zu klein sein, sonst ist er von der Schließung bedroht. Die Anlegerinnen und Anleger bekommen in so einem Fall natürlich ihr Geld zurück, doch dann geht die ETF-Suche von vorn los. Wer sich das ersparen will, kauft einen ETF mit vergleichsweise großem Fondsvermögen. Bei MSCI World ETFs sind das auch gern mal zweistellige Milliarden-Beträge.

MSCI World ETF: Chart 10 Jahre

Foto: Finanzen.net

Welche MSCI World ETFs gibt es?

Weltweit gibt es tausende Indexfonds, auch viele verschiedene auf den MSCI World von unterschiedlichen Fondsanbietern. Hier sind einige häufig empfohlene MSCI World ETFs der großen Fondsanbieter. Zur Einordnung: Der MSCI World Index legte 2021 um 22,35 Prozent zu, 2022 verlor er rund 17,73 Prozent seines Werts. 2023 ging es 24,42 Prozent nach oben.

  • Den iShares Core MSCI World UCITS ETF legte Blackrock 2009 auf. Der ETF ist thesaurierend und repliziert den Index physisch. Die TER liegt bei 0,2 Prozent. 2022: -18,03 Prozent; 2023: 23,86 Prozent
  • Den Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C legte Xtrackers (DWS Group) 2014 auf. Der ETF ist thesaurierend und repliziert den Index physisch mit optimierter Nachbildung. Die TER liegt bei 0,19 Prozent. 2022: -18,09 Prozent; 2023: 23,91 Prozent.
  • Den Amundi MSCI World UCITS ETF legte Lyxor (Société Generale) 2018 auf. Der ETF ist thesaurierend und repliziert den Index physisch. Die TER liegt bei 0,38 Prozent. Rendite 2022: -12,78 Prozent, 2023: 19,46 Prozent.

Wo gibt es einen MSCI World ETF günstig?

Bei jeder Geldanlage kommt es auf die Rendite an, und damit auch auf möglichst geringe Kosten, die einen Kurszuwachs schmälern. Zwar sind ETFs wie ein MSCI World ETF im Vergleich zu anderen Fonds relativ günstig. Doch neben den reinen ETF-Kosten müssen Sie je nach Broker auch Depot- und Ordergebühren bezahlen. Auch der Handelsplatz erhält eine Gebühr in Form des sogenannten Spreads. Das ist die Differenz zwischen dem Preis, für den Sie einen MSCI World ETF kaufen und dem Verkaufspreis.

In den letzten Jahren ist es auch für Privatanleger möglich geworden, günstig Aktien und ETFs zu kaufen. Die Erhebung von Depotgebühren ist bei vielen Brokern unüblich geworden, sodass das Eröffnen und Führen eines Depots in der Regel kostenlos ist. Die spezifischen Ordergebühren variieren jedoch je nach Broker.

Bei vielen Brokern können Sie eine Auswahl wechselnder ETFs ohne Gebühren handeln. Sie zahlen dann lediglich den Spread.

  • Online-Broker wie Trade Republic erheben eine Pauschale von 1 Euro pro Trade – egal ob Sie einen MSCI World ETF kaufen oder eine andere Aktien verkaufen.
  • Klassische Banken setzen auf das Modell der Orderprovision – oft in Verbindung mit einer fixen Summe. So berechnet die Sparkasse etwa 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert zzgl. Handelsplatzentgelt, wenn Sie eine Aktie oder einen ETF kaufen.
  • Finanzen.net Zero wirbt mit 0 Euro Ordergebühren, allerdings erst ab einem Ordervolumen von 500 Euro pro Trade. Darunter fällt ein Mindermengenzuschlag an, der bei 1 Euro liegt.
  • ETF-Sparpläne lassen sich unabhängig von der sonstigen Preisgestaltung bei vielen Brokern kostenfrei anlegen. So entfällt etwa bei Finanzen.net Zero und Justtrade die Ordergebühr, wenn Sie den MSCI World ETF als Sparplan abschließen und mit mindestens 20 Euro im Monat besparen.

ETF-Sparpläne sind eine günstige Möglichkeit, regelmäßig vergleichsweise kleine Beträge in Aktien zu investieren, um sich damit über die Zeit ein Vermögen aufzubauen.

Am besten ist es natürlich, wenn Depot und Order beziehungsweise der Sparplan gebührenfrei sind. COMPUTER BILD hat die Anbieter von kostenlosen ETF-Sparplänen in einem großen Vergleich gegenübergestellt. So fallen zum Beispiel bei Trade Republic generell keine Depotgebühren an. Außerdem lassen sich rund 2.500 ETFs kostenlos besparen. Immerhin rund 1600 gebührenfreie ETF-Sparpläne gibt es bei Finanzen.net Zero. Weitere Details finden Sie in der Tabelle unten und im genannten Artikel.

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ETF-Sparplan-Anbieter im Vergleich

Wer Geld in einem ETF-Sparplan anlegen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Eine Übersicht über die Konditionen der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im großen Vergleich für ETF-Sparplan-Anbieter.

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