Die Sony PlayStation 5 ist ein echter Dauerbrenner und bei Gamern enorm begehrt. COMPUTER BILD hat die Sony-Konsole im “PlayStation 5 Test” ganz genau unter die Lupe genommen und erklärt im ausführlichen Bericht, was die Konsole kann und für wen sie sich lohnt. Wo begeistert die PS5 und wo gibt es Schwächen? Der Test verrät es. Die Redaktion hat außerdem die kleine Variante in Form der PlayStation 5 Slim getestet. Sie besitzen bereits eine PlayStation 5 und suchen Tipps und Tricks zur PS5? Auch die hat die Redaktion für Sie zusammengestellt!
PlayStation 5: Einfach gigantisch!
Wie zwei große Flügel erstrecken sich die Seitenplatten der PlayStation 5 an den Flanken der Konsole. Das Weiß hat einen leichten Stich ins Grau, auf der Innenseite findet sich, weniger als stecknadelkopfgroß, ein Relief aus winzigen Kreisen, Kreuzen, Dreiecken und Quadraten – den Symbolen auf den Tasten des Controllers, seit jeher die Erkennungsformen der PlayStation. Sony beweist Sinn fürs Detail und beleuchtet die Kanten der innen liegenden schwarzen Gehäusepartie mit zarten LED-Bahnen. Und wem die Farbe der Konsole nicht passt: Seit Anfang 2022 gibt es die sogenannten Faceplates als Außenverkleidung auch offiziell zum Nachrüsten.
Stellenweise ist die PS5 nahezu filigran – tatsächlich fühlen sich Betrachtende aber von ihrer Größe beeindruckt: 39 Zentimeter misst das Monument in der Höhe, 26 Zentimeter in der Tiefe und mit Laufwerk rund 10 Zentimeter in der Breite. Die laufwerklose Digital Edition schafft es immerhin auf eine Breite von 9,2 Zentimetern. Man sieht der Konsole ihre 4,5 Kilogramm Gewicht also an – sie fällt im Wohnzimmer auf jeden Fall auf. Dank passendem Standfuß platziert man sie entweder aufrecht stehend neben dem Fernseher oder sicher in horizontaler Ausrichtung im Sideboard. An der Front der PS5 gibt es zwei USB-Anschlüsse (USB 2.0 und USB Type C 3.2 Gen 2). Auf der Rückseite entdeckt man die HDMI-2.1-Buchse, einen Gigabit-LAN-Port, zwei weitere USB-3.2-Plätze. Die Lüfter verbergen sich hingegen hinter den großen Seitenplatten. Dadurch wirkt die PS5 wie aus einem Guss.
Was steckt in der PlayStation 5?
Was Sony bei der PS5 an Hardware liefert, ist ziemlich ordentlich. Beim Prozessor setzt man auf eine AMD-Zen-2-CPU mit acht Kernen und 3,5 Gigahertz (GHz) Taktung. Für die Grafik ist ein potenter RDNA-2-Chip (ebenfalls aus dem Hause AMD) zuständig, der 36 Compute Units (CU) auf sich vereint. Die takten wiederum je nach Bedarf mit 2,23 GHz. Das bringt die PlayStation auf eine Gesamtleistung von 10,28 Teraflops (TF). Zum Vergleich: Die PlayStation 4 Pro schafft 4,2 TF. Sony hat sich bei der PS5 übrigens für variable Taktraten entschieden, die Innereien von Microsofts Xbox Series X takten hingegen fix. Je nach Bedarf regelt die PlayStation ihre Leistung also dynamisch rauf oder runter. Genau wie der schwarze Konsolen-Quader der Konkurrenz besitzt die PS5 anständige 16 Gigabyte (GB) GDDR6-Arbeitsspeicher.
Sony setzt auf eine extrem schnelle SSD mit eigener Architektur, die Daten im Rohformat mit 5,5 GB pro Sekunde durch die Konsole jagt. Im komprimierten Zustand sind sogar bis zu 9 GB pro Sekunde drin – das ist die Technik, die Ladezeiten auf ein Minimum reduziert und die im Test am ehesten spürbar war. Spürbar war aber auch die geringe Kapazität von nur 825 GB, von der das System schon eine Menge belegt. Eine brandneue PS5 aus dem Laden hat de facto nur noch 667,2 GB freien Speicher übrig. Für viele Gamer zu wenig, weshalb Sony mittlerweile auch beim Speicher nachrüsten lässt. Allerdings: Die Erweiterung kostet ordentlich Geld. Je nach Modell fallen für den SSD-Speicher zwischen 50 Euro (500 Gigabyte) und etwa 170 Euro (2 Terabyte) an. Wie Sie die Erweiterung einbauen, erklärt COMPUTER BILD in einer gesonderten Anleitung. Die Hauptspeichereinheit lässt sich nicht tauschen, die ist fest verlötet. Aber all das ist vergessen, wenn das erste Mal Bilder in nativer 4K-Auflösung mit 120 Hertz über den Bildschirm gleiten. Zocker freuen sich außerdem auf hardwareunterstütztes Raytracing. Das schafft die schmalere Digital Edition übrigens genauso wie die Vollpreiskonsole, bis auf das Laufwerk besitzen beide die gleiche Hardware.
Heiß begehrt, aber trotzdem cool
Die PS5 wird nur geringfügig warm und läuft nach einer Stunde Dauerbetrieb auf 48 Grad Celsius. Der Stromverbrauch hält sich ebenfalls im Rahmen. Das Gerät gibt sich im Stand-by mit 0,3 Watt zufrieden, braucht zum Navigieren durch Menüs 50,8 Watt und frisst bei Spielen im Schnitt rund 200 Watt. Auch die Zeiten orkanartiger Lüfterexplosionen sind vorbei, denn die Konsole verursacht selbst mitten im Game maximal 0,8 Sone und ist damit flüsterleise. Technisch anspruchsvollere Titel können das in Zukunft aber natürlich noch ändern. Trotzdem stemmt die Konsole 4K mit 120 Hertz ohne zu murren – Spielerinnen und Spieler sollten aber einen entsprechenden Fernseher zu Hause stehen haben, um die Leistung voll auszunutzen. Einer Full-HD-Mattscheibe entlockt auch die PS5 kein 4K und nicht jeder 4K-Fernseher zeigt 120 Hertz. Ein entsprechend potentes HDMI-2.1-Kabel liegt der Konsole bei.
Variable Bildrate dank VRR
Über HDMI 2.1 ermöglicht Sonys PlayStation 5 seit einiger Zeit den Einsatz der “Variable Refresh Rate“, kurz VRR. Dahinter steckt eine variable Bildwiederholfrequenz. Was das bringt? Im Kern geht es um die Kommunikation zwischen der PlayStation 5 und dem angeschlossenen Fernseher. Berechnet die Konsole Bilder schneller als der Fernseher sie wiedergibt, kommt es unter Umständen zum sogenannten Screen-Tearing. Bilder werden dann versetzt dargestellt – es wirkt, als würde das Bild reißen. VRR synchronisiert die Bildwiederholfrequenz der Technik und verhindert diesen Effekt dadurch. Bei manchen Titeln wie “Ratchet & Clank – Rift Apart” gibt es sogar einen richtigen Frame-Boost, der für noch flüssigere Bilder sorgt.
Das System: Schlank, schlicht, schnell
Etwa 20 Sekunden nach Konsolenstart navigieren User durch das Dashboard. Das hat ein leichtes Facelift bekommen und mutet nun schlanker an. Am oberen Bildschirmrand wandern Gamer von ihrer Spielebibliothek über den Store bis zu den Einstellungen. Wer seine PlayStation gerne als Multimedia-Schaltzentrale verwenden möchte, findet alle gängigen Streaming-Dienste, YouTube und Musikanbieter als Apps. Konsolen mit Laufwerk spielen obendrein Filme via DVD und Blu-ray ab. Angeschlossene Festplatten und USB-Sticks erkennt das Gerät und zeigt deren Inhalte ohne Murren. Zu Hause teilen sich mehrere Nutzerinnen und Nutzer dank komfortabler Kontenverwaltung ein Gerät. Der Start von Spielen geht schnell von der Hand, nach nur rund zehn Sekunden ist man vom Menü schon im Game – SSD sei Dank. Allerdings: Während User auf der Xbox mit dem “Quick Resume“-Feature einen nahtlosen Wechsel zwischen mehreren Spielen möglich machen, müssen sie auf Sonys Konsole Spiele immer komplett neu starten. Es gibt zwar einen “Spiele-Wechsel-Reiter” im Menü, aber auch der lädt die Spiele immer frisch von Beginn. Mit einem Druck auf den PS-Knopf am neuen DualSense-Controller gelangt man aus einem Spiel in einen kontextsensitiven Pause-Bildschirm, der passende Aktionen zum gerade gedaddelten Programm vorschlägt. Der blendet dann auch einen Schnellzugriff ein, über den Gamer von einem Spiel ins nächste wechseln.
DualSense: Die pure Sinnlichkeit
DualSense ist der überarbeitete Controller der PS5. Er ist etwas größer als sein Vorgänger DualShock 4, liegt dennoch sehr angenehm in der Hand. Er kommt im gleichen Weiß wie die PlayStation und hat auf der Unterseite die gleiche feine Maserung wie die Seitenplatten der Konsole. Das sieht sehr schick aus, zumal zwei dünne LED-Bänder dem DualSense eine moderne Ausstrahlung verleihen. Auch ein Touchpad und ein Share-Button sind wieder dabei. Spieler und Spielerinnen freuen sich zudem über eine wirklich präzise Gyro-Steuerung, die die Bewegung des DualSense sehr genau überträgt.
Sony
PlayStation 5 (PS5) + God of War: Ragnarök
Wirklich baff sind User aber beim Spielen der auf jeder PS5 ab Werk installierten Tech-Demo “Astro’s Playroom”. Die zeigt eindrucksvoll, wozu der neue Controller imstande ist – und befeuert die einzelnen Vibrationsmotoren des DualSense am laufenden Band. Jeder Untergrund, über den man läuft, erzeugt anderes Feedback. Auf Glas gibt es spitze, kleine Tipser, auf Sand fühlt sich das Laufen in den Händen weich und bröselig an. Die Trigger-Tasten besitzen unterschiedliche Widerstände, die mal aktiviert, mal deaktiviert sind: Beim Spannen einer Sprungfeder lassen sie sich spürbar behäbiger bedienen und knarzen blechern, beim Drücken eines Abzugs geben sie erst ab einem bestimmten Punkt nach. Der DualSense spielt Sound aus, sodass er das Geschehen dichter an die Spielenden heranträgt. Es ist schwer zu beschreiben, aber wer das Eingabegerät selbst einmal in der Hand gehalten hat, der vermisst fortan das immersive Feedback bei allen anderen Controllern. Das wirkliche Highlight der Next-Gen!
Sony DualSense Edge: Pro-Controller für die PS5
Sie sind in Sachen Controller-Wahl anspruchsvoll? Der Sony DualSense Edge hinterließ im Test einen tollen Eindruck. Es lässt sich damit hervorragend spielen; die einstellbaren Trigger und die zwei Rücktasten erweisen sich hier als sinnvolle Verbesserungen. Das Profi-Gamepad wirkt hochwertig verarbeitet und sieht etwas schicker aus als der übliche DualSense-Controller. An Zubehör liefert der Hersteller alles Wichtige wie ein Transport-Case und wechselbare Tick-Aufsätze mit. Der größte Pluspunkt sind jedoch die wechselbaren Steuerknüppel, dank denen der berüchtigte Stick-Drift wohl kein Problem mehr ist. Meckern lässt sich hingen über die geringe Akkulaufzeit, die schon beim DualSense für Unmut sorgte. Aufgrund des hohen Startpreises von gut 230 Euro richtet sich der Pro-Controller klar an Vielzocker mit größerem Geldbeutel.
Mit PSVR 2 in die virtuelle Realität
Die PlayStation VR2 hebt die virtuelle Realität auf ein neues Level – jedenfalls auf der Konsole. Perfekt für Besitzer der PlayStation 5. Das überzeugt: Rundherum schicke und flüssige Bilder sowie Vibrationsmotoren und haptisches Feedback in Brille und Controller machen richtig Laune. Die Auswahl an Spielen zum Start ist ordentlich. Allerdings gibt es nach wie vor Hürden für die Virtual Reality aus dem Hause Sony: Viele Spiele bleiben blass und wirken behäbig oder wie Tech-Demos ohne Langzeitmotivation. Zudem sollte jedem Interessierten klar sein, dass ihn die Reisekrankheit einholen kann. Obendrein ist der Preis saftig – mit 600 Euro in etwa so hoch wie der der PlayStation 5 selbst. Wen aber all diese Dinge nicht stören, der bekommt eine der bis dato besten VR-Brillen.
PlayStation 5: Preis und Verfügbarkeit
Die PlayStation 5 ist mittlerweile ohne Verzögerungen bei der Lieferung erhältlich, auch wenn die normale Ausführung ohne zusätzliche Spiele nur schwer zu bekommen ist. Besser deshalb direkt zum meist günstigeren PS5-Bundle greifen! Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, etwa mit dem Action-Hit “God of War: Ragnarök“, dem Shooter “Call of Duty: Modern Warfare 3” oder dem Fußball-Hit “EA Sport FC 24“. Die Preise für die Konsolen samt Spiel liegen zwischen 500 und 620 Euro.
PlayStation 5 im Test: Fazit
Die PlayStation ist monumental in vielerlei Hinsicht, allein ihre Größe schüchtert ein. Sony hat es fertiggebracht, ein beeindruckendes Stück Technik zu fertigen, das Spieler in den nächsten Jahren sehr glücklich machen dürfte. Im Vergleich zur Xbox Series X gewinnt die PlayStation vor allem bei der Geschwindigkeit der SSD und aufgrund ihres DualSense-Controllers. Wer die Wahl zwischen beiden Konsolen hat, bekommt dank des Gamepads bei der PlayStation die intensivere Spielerfahrung. Wirklich schade ist, dass Sony beim Festplattenspeicher geizt. Der dürfte früher oder später zur Neige gehen. Dennoch: Das Spielen auf der Konsole ist eine reine Freude und tröstet über die Hürden hinweg. Testnote: 1,9
FAQ PlayStation 5 & Co.
Welche ist die beste Spielekonsole 2023?
Eine allgemeine Antwort auf die “beste Spielekonsole 2023” gibt es nicht, denn das ist unter anderem abhängig davon, was und wie man spielt. Die Xbox Series X und PlayStation 5 richten sich an stationäre Gamer, die auf aktuelle Top-Titel stehen und dafür entsprechende Hardware benötigen. Die Nintendo Switch richtet sich eher an mobile Spieler, die auf Nintendos Titel und Indie-Games setzen.
Welche Konsolen gibt es aktuell?
Theoretisch gibt es eine ganze Menge an Konsolen: PlayStation 4 und PlayStation 5 in diversen Versionen und Ausführungen, Xbox One und die Xbox-Series-Geräte ebenfalls. Und die Nintendo Switch gibt es in zwei Varianten. Darüber hinaus existieren diverse Handhelds wie das Steam Deck oder den Analogue Pocket. Allerdings: Viele Modelle sind aktuell nur schwer oder überhaupt nicht zu bekommen, was an fehlenden Bauteilen seitens der Hersteller liegt.
Was ist besser: Die Xbox Series X oder PS5?
Der Kampf zwischen Xbox Series X und PlayStation 5 ist eher eine Art Glaubensfrage: Beide Konsolen bieten ähnliche Technik und nur leichte Schwankungen bei der Leistung. Der größte Unterschied findet sich bei den Games, genauer: die exklusiven Spiele der zu den Unternehmen gehörenden Entwickler, die nur auf einer Konsole auf den Markt kommen. Xbox bietet hier beispielsweise Titel wie “Forza Horizon 5” und “Halo”, Sony glänzt hingegen mit “Horizon Forbidden West”, “God of War” oder “The Last of Us 2”.
Welche Konsolen gibt es von Nintendo?
Traditionsunternehmen Nintendo ist aktuell vor allem mit zwei Konsolen am Markt vertreten: der Nintendo Switch und der Nintendo Switch OLED. Viele ältere Modelle wie der Nintendo GameCube, der Game Boy oder das SNES sind aber bei Sammlern sehr beliebt. Wenn es keine Konsole sein muss, sondern lieber ein kompaktes Handheld-Gerät, dann bietet Nintendo die Nintendo 2DS, New Nintendo 2DS XL und New Nintendo 3DS XL.
Welches ist die aktuelle Xbox?
Die aktuellste Xbox ist die Xbox Series X sowie die digitale Version in Form der Xbox Series S.
Welche Spielekonsole für welches Alter?
Generell gibt es keine Altersbeschränkungen bei den Konsolen. Dafür bieten aber sowohl Microsoft bei der Xbox, Sony bei der PlayStation und Nintendo bei der Switch Möglichkeiten für eine Kindersicherung und Altersbeschränkung. Wenn man sich jedoch auf die exklusiven Titel und Angebote der Hersteller fokussiert, dann ist die kinderfreundlichste Konsole wohl die Nintendo Switch, was vor allem an Games wie “Super Mario 3D World” und “Animal Crossing: New Horizions” liegt.
Welche Version der PS4 ist am besten?
Falls Sie keine Lust auf eine PlayStation 5 haben oder einfach keine bekommen und deshalb lieber zu einer PlayStation 4 greifen wollen, dann bietet sich die PlayStation 4 Pro an. Die ist den anderen PlayStation-4-Generationen technisch überlegen und bietet beispielsweise bessere Grafik und mehr Rechenleistung. An die PS5 kommt die alte Generation aber natürlich nicht heran.
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