Sie wünschen sich großes Fernsehvergnügen, aber keinen riesigen Fernseher? Modelle mit 40 bis 43 Zoll und einer Bildschirmdiagonale von knapp über einem Meter lassen sich in fast jedem Wohnzimmer unterbringen und finden auf oder in vielen Möbeln Platz. Ein weiterer Trumpf ist der Preis – günstige Fernseher dieser Größenklasse sind schon für unter 300 Euro zu haben. Wie bei Fernsehern mit 55 Zoll oder 65 Zoll fällt die Bildschirmauflösung als Unterscheidungsmerkmal oder Auswahlkriterium aus, fast alle Modelle verfügen über UHD statt des älteren Full HD. Dennoch gibt es erhebliche Unterschiede in der Bildqualität, denn zwischen meist 42 und 43 Zoll sind von günstigen LCDs über QLED-Modelle bis hin zu OLED-Fernsehern unterschiedlichste Bilschirmtechonlogien vertreten. Wie groß sind die Unterschiede im Vergleich? COMPUTER BILD bittet zum großen 42- & 43-Zoll-Fernseher-Test.
Der Samsung GQ43QN90CAT oder kurz QN90C beeindruckt mit überragender Maximalhelligkeit und einem sehr kontraststarken Bild. An den Farben gibt es ohnehin nichts auszusetzen. Die zeigt der Samsung QN90C schön natürlich, das erweiterte Farbspektrum von HDR-Filmen ist nahezu vollständig und auf allen Helligkeitsstufen gleichermaßen korrekt. Dabei ist die Blickwinkelstabilität besonders beeindruckend, Farbabweichungen sind bei seitlicher Betrachtung mit bloßem Auge nicht zu bemerken. Die Entspiegelung funktioniert ebenfalls sehr gut. Mit einer Bildrate von bis zu 120 Hertz bleiben Details bei Kameraschwenks klar erkennbar. Auch klanglich macht der Fernseher eine gute Figur. Der Sound ist sauber und weitestgehend unverfälscht. Bässe sind vorhanden, wenn auch spärlich. Sprache ist klar verständlich. Für externe Zuspieler sind unter anderem vier HDMI-Anschlüsse mit allen relevanten Möglichkeiten von HDMI 2.1 vorhanden. Einer davon dient zugleich als Tonausgang für Soundbars, AV-Receiver & Co. Zwei USB-Buchsen stehen unter anderem zur Wiedergabe eigener Schnappschüsse und Videos zur Verfügung. Kopfhörer lassen sich lediglich per Bluetooth verbinden. Spendabler zeigt sich Samsung beim Streaming. Mit Bordmitteln sind alle erdenklichen Angebote wie Netflix, Disney Plus und Paramount Plus nutzbar. Die Steuerung mit der handlichen Fernbedienung ist schnell gelernt. Preislich liegt der Samsung QN90C mit einer Bildschirmdiagonale von 43 Zoll bei etwas über 900 Euro (Stand: September 2024).

Samsung QN90C im Test

Der Samsung QN90C (im Bild: das 65-Zoll-Modell) reizt die LCD-Technik aus wie kaum ein anderer Fernseher und verwöhnt mit üppiger Ausstattung.

Foto: COMPUTER BILD

Für Sparfüchse lohnt sich ein Blick auf den Samsung CU7179. Zu seinen Stärken gehört unter anderem die gute Farbwiedergabe. Im Test hielten sich Farbabweichungen sowohl messtechnisch als auch sichtbar in Grenzen. Außerdem zeigte er Bewegungen klar und ruckelfrei, wenn auch zum Teil von kleinen Bildklötzchen oder Geisterbildern begleitet. HDR-Filme gibt der TV im Prinzip wieder, in der Praxis ist von höherem Kontrast und mehr Farben jedoch wenig zu sehen. Der Klang des CU7179 geht ebenfalls in Ordnung. Er fällt zwar etwas kraftlos und matt aus, gefiel aber mit recht unverfälschter Sprachwiedergabe und störte auch bei gehobener Lautstärke nicht. Für externe Geräte stehen unter anderem drei HDMI-Eingänge und ein USB-Anschluss bereit. Kopfhörer lassen sich ausschließlich per Bluetooth koppeln. Keine Wünsche offen lässt hingegen die App-Auswahl. Neben zahlreichen Streaming-Anbietern sind etwa YouTube und die Mediatheken großer TV-Sender vertreten. Das Bedienkonzept gefällt mit handlicher Fernbedienung und gut strukturierten Menüs. Preislich liegt der Samsung CU7179 bei knapp 380 Euro (Stand: September 2024).

Samsung CU7179 im Test

Der Samsung CU7179 (im Bild: das 55-Zoll-Modell) glänzt mit seinen zahlreichen Streaming-Optionen und der simplen Bedienung.

Foto: COMPUTER BILD

Bildqualität:

Wichtigster Testpunkt bei Fernsehern ist die Bildqualität. Die geht mit 47 Prozent in die Gesamtnote ein. COMPUTER BILD prüft die Bildqualität von Fernsehern in einem aufwendigen Labor-Test. Spezielle Messgeräte ermitteln in Zusammenarbeit mit einem digitalen Testbildgenerator die technischen Bildschirmdaten wie maximalen Kontrast und Helligkeit, den Verlauf der Helligkeitsstufen und wie exakt die Testgeräte über 50 verschiedene Farbtöne wiedergeben. Auch die Blickwinkelstabilität lässt sich so ermitteln. Die Fernseher sind dazu auf den jeweils vom Hersteller empfohlenen Bildmodus eingestellt, alternativ auf den Bildmodus mit den geringsten Farbabweichungen.

Einstelltipps:

COMPUTER BILD prüft darüber hinaus, ob sich mit einfachen Menüeinstellungen die Bildqualität weiter verbessern lässt. Diese Einstelltipps sind in den Fernsehern vermerkt, sodass Besitzerinnen und Besitzer der getesteten Modelle damit leicht die Bildqualität optimieren können. Ergänzend zu den Labormessungen folgen zur Beurteilung der Bildqualität Sichttests im Vergleich mit bereits getesteten Fernsehern. Als Programmquellen dienen TV, HDTV, Blu-ray- und UHD-Blu-ray-Discs sowie Streaming-Angebote. Außerdem stehen spezielle Testsequenzen – etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe – auf dem Programm.

Tonqualität:

Die Beurteilung der Klangqualität erfolgt ebenfalls im Vergleich mit Konkurrenzprodukten. Auch da steht unterschiedlichstes Material von Nachrichten über Action bis Musik auf dem Plan. Bei Fernsehern mit automatischer Klangeinmessung erfolgt der Test nach der Einmessprozedur.

Anschlüsse:

Die Anzahl und Typen der Anschlüsse gehen zu 10 Prozent in die Gesamtnote ein. Dabei kommt es auch auf Funktionalitäten und Leistungsfähigkeit an. HDMI 2.1 und die damit möglichen Auflösungen und Bildraten sind für den Einsatz als Gaming-Fernseher interessant. Die sollten die 4K-Auflösung von Spielekonsolen mit 120 Hertz und variablen Bildraten verarbeiten können.

Ausstattung und Extras:

Mit sieben Prozent geht die Komfort-Ausstattung in die Wertung ein. Dazu zählt etwa USB-Recording, also ob auf einer angeschlossenen Festplatte TV-Aufzeichnungen möglich sind. Die Bestnote gibt es in diesem Punkt, wenn der Fernseher während einer Aufnahme ein anderes TV-Programm auf seinem Bildschirm anzeigen kann. Hersteller sprechen dann gerne von Twin-Tunern oder – weil stets drei Empfangsteile für Kabel, Satellit und Antenne an Bord sind – von Twin-Triple-Tunern.

USB-Recording: Viele Fernseher erlauben TV-Aufnahmen auf USB-Festplatten.

USB-Recording: Viele Fernseher erlauben TV-Aufnahmen auf USB-Festplatte.

Foto: COMPUTER BILD

Bedienung:

Die Bedienbarkeit der Fernseher spielt ebenfalls eine große Rolle, sie fließt mit 28 Prozent in das Testergebnis ein. COMPUTER BILD prüft dabei die mitgelieferten Bedienungsanleitungen sowie Anleitungen im TV-Menü, die Ergonomie der Fernbedienung sowie die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs.

Fernseher mit Bildgrößen von 40 bis 43 Zoll verfügen über eine Bildschirmdiagonale von gut einem Meter, genau genommen von 101 bis 109 Zentimeter. 40 Zoll sind aktuell nur sehr selten zu finden, die meisten LCD-TVs dieser Größenklasse verfügen über 43 Zoll. Kommt ein OLED-Bildschirm zum Einsatz, sind es dagegen 42 Zoll. Mit Gerätebreiten zwischen 90 und 97 Zentimetern passen diese Fernseher in praktisch jedes Wohnzimmer und auch in viele Möbel. Der ideale Betrachtungsabstand liegt bei zwei bis drei Metern. Größere Abstände lassen zunehmend weniger von der Detailfülle erkennen, die heutige TV-Sendungen und Filmproduktionen bieten. Die Fernseher dieser Größe lassen sich auch problemlos an die Wand hängen. In den Rückseiten sind dazu Gewinde in standardisierten Abständen (VESA-Maß) eingelassen, sodass universell passende Halterungen verwendbar sind.

Als wahrer Augenschmaus erweist sich der Panasonic TX-42MZW984. Neben der für OLED-Fernseher typischen Brillanz punktet er mit praktisch perfekten Farben und deckt auch das breitere HDR-Spektrum mühelos ab. Sogar die verfeinerten HDR-Verfahren Dolby Vision und HDR10+ stellen keine Herausforderung dar. Bei Helligkeitsabstufungen folgt der Panasonic ebenfalls mustergültig den Vorgaben. Das führt zu einem sehr natürlichen Bildeindruck ohne Grauschleier oder übertriebene Kontraste. Vor allem das 42-Zoll-Modell gibt dank der hohen Pixeldichte besonders knackige Bilder wieder. Der Sound profitiert von dem vergleichsweise dicken Gehäuse. So klingt der TV im Hinblick auf die Konkurrenz kräftig und voluminös, bei Sprache etwas kühl. Spielekonsolen & Co. lassen sich unter anderem über vier HDMI-Eingänge anschließen, von denen zwei über den HDMI-2.1-Standard verfügen. Hinzu kommen drei USB-Eingänge, ein optischer Ausgang sowie die Möglichkeit, Kopfhörer per Kabel oder Bluetooth zu verbinden. Ein ungewöhnliches und sehr praktisches Extra beim Panasonic ist die Sat-IP-Funktion. Damit speist der Fernseher TV-Programme ins WLAN ein. Die sind dann mit Zweitfernseher, Computer und Tablet abrufbar. In Sachen Streaming beschränkt sich der Hersteller auf die größten Anbieter wie Amazon Prime Video, Netflix und Disney Plus. Die Bedienung ist weitgehend unkompliziert. Die zahlreichen Tasten der Fernbedienung können anfangs leicht überfordern, bieten jedoch praktische Abkürzungen zu vielen Funktionen. Preislich liegt der Panasonic TX-42MXW834 bei knapp 1.500 Euro (Stand: September 2024).

Panasonic MZW984 im Test

Beim Panasonic MZW984 blendet ein Druck auf die Home-Taste ein übersichtliches Start-Menü mit den gewünschten Apps ein.

Foto: COMPUTER BILD, Spears & Munsil

Die Frage nach der optimalen Bildschirmauflösung hat sich erledigt. Es gibt bei Fernsehern ab 40 Zoll praktisch keine Full-HD-Modelle mehr. 4K oder Ultra HD (UHD, 3840×2160 Bildpunkte) hat sich auf breiter Front durchgesetzt. UHD-TV-Sendungen gibt es dagegen nur sehr vereinzelt. Häufiger sind 4K-Filme und Serien bei Streaming-Anbietern zu finden, außerdem auf UHD-Blu-ray-Disc. Aber ganz ehrlich: Der Unterschied zwischen HD und UHD ist nur aus sehr kurzen Abständen sichtbar. Wer drei Meter entfernt sitzt, kann sich zum Beispiel bei Netflix den 4K-Aufpreis sparen. HD sollte es aber nach Möglichkeit sein. TV-Sender in normaler SD-Auflösung sehen auf den Fernsehern mit 40 bis 43 Zoll sehr matschig und teils auch pixelig aus. HDTV-Empfang ist mit allen getesteten Fernsehern per Kabel, Satellit und Antenne möglich, die Privatsender verlangen dafür allerdings rund 6 Euro im Monat extra. Nur wer mehr als fünf Meter entfernt sitzt, kann auch ohne deutlich sichtbare Einbußen auf HD verzichten.

Die Fernseher im Test haben mit drei bis vier HDMI-Eingängen genügend Anschlüsse für Zuspieler.

Die Fernseher im Test haben mit drei bis vier HDMI-Eingängen genügend Anschlüsse für Zuspieler. An der rechten Kante des Philips-TV sind drei Ambilight-LEDs zu sehen.

Foto: COMPUTER BILD

In der Ausstattung unterscheiden sich die Fernseher im Test kaum von größeren und teureren Modellen. Sie beschreiten die üblichen drei Empfangswege Kabel, Satellit und Antenne, inklusive HDTV-Empfang per DVB-T2. Für verschlüsselte Sender wie die privaten HD-Programme, Sky oder Bezahlpakete der Kabelnetzbetreiber ist jeweils ein CI+-Einschub vorgesehen. Passende Entschlüsselungsmodule inklusive Smartcards gibt es im Handel für Satellit und Antenne oder bei den Kabelnetzbetreibern. Außerdem sind alle geprüften Fernseher Smart-TVs: Per Netzwerkanschluss und WLAN greifen sie zum Beispiel auf die Mediatheken der Fernsehsender zu, zeigen YouTube-Videos und bieten Zugang zu Streaming-Diensten wie Amazon Prime Video und Netflix. Externe Streaming-Lösungen wie ein Amazon Fire TV Stick oder Apple TV sind also nicht notwendig.
Gute Noten zum vergleichsweise kleinen Preis erhielt der LG UR78006LK. Im Test von COMPUTER BILD punktete dessen UHD-Bildschirm mit unverfälschter Farbwiedergabe. Ebenso sorgte die Bildschärfe für Freude, sie ließ bei schnellen Bewegungen jedoch merklich nach. Die Maximalhelligkeit reicht für den normalen TV-Konsum bei gedämpftem Umgebungslicht vollkommen aus. Beim Ton lässt der Hersteller ebenfalls nichts anbrennen. So klingt der Sound recht ausgewogen und die Sprachwiedergabe ist klar. Für höhere Klangansprüche lässt sich eine Soundbar ergänzen. Den passenden Anschluss hat der LG auf der Rückseite, dort finden sich insgesamt drei HDMI-Anschlüsse, von denen sich einer gleichzeitig als Audio-Ausgang nutzen lässt und den 3D-Raumklang Dolby Atmos ausgibt. Kopfhörer sind nur per Bluetooth koppelbar, eine Anschlussbuchse gibt es dafür nicht. Zwei USB-Anschlüsse dienen etwa dazu, TV-Sendungen per Festplatte aufzunehmen oder eigene Fotos und Videos wiederzugeben. Besonders groß ist die Streaming-Auswahl. Verfügbar sind neben den Mediatheken der TV-Sender und YouTube praktisch alle kommerziellen Angebote wie Amazon Prime Video, Netflix & Co. Die Bedienung funktioniert gut, auch wenn das Arbeitstempo eher gemütlich ist und die Fernbedienung ein wenig schmal ausfällt. Preislich liegt der Fernseher mit 43 Zoll bei knapp 320 Euro (Stand: September 2024).

LG UR78006 im Test

Der LG UR78006 (im Bild: das 55-Zoll-Modell) gefällt mit ordentlicher Bildqualität und umfangreicher Ausstattung.

Foto: COMPUTER BILD

Auf den ersten Blick ähneln sich die technischen Daten der Fernseher: Alle getesteten Modelle verfügen über LC-Bildschirme mit UHD-Auflösung (3840×2160 Bildpunkte). Die Qualität der Bildschirme unterscheidet sich jedoch beträchtlich. Das zeigt sich etwa bei der Farbwiedergabe. Das fällt am deutlichsten in Gesichtern etwa von Nachrichtensprecherinnen und -sprechern auf. Messtechnisch lässt sich das anhand der Farbabweichung Delta E ebenfalls belegen. Etwa die Panasonic-Modelle zählten im Test zu den Geräten mit besonders natürlichen Farben. Geringer sind die Unterschiede bei Helligkeit und Kontrast. Mit rund 300 Candela pro Quadratmeter sind die Fernseher dieser Klasse hell genug für das gemütlich abgedunkelte Wohnzimmer. Der Kontrast liegt mit Werten um 5.000:1 im grünen Bereich, sodass dunkle Bilder nicht absaufen. In diesem Zusammenhang ist immer häufiger von HDR die Rede. Die Filme und Serien mit höherem Farb- und Kontrastumfang können alle Testkandidaten wiedergeben, ohne jedoch deren Potenzial wirklich auszuschöpfen. Das gibt es erst ab doppelt so teuren Fernsehern.

Der Samsung CU8079 hat einen ordentlich entspiegelten Bildschirm mit gutem Kontrast.

Der Samsung CU8079 hat einen ordentlich entspiegelten Bildschirm mit gutem Kontrast.

Foto: COMPUTER BILD

Durchweg gute Noten verdienen sich die 40- bis 43-Zoll-Fernseher für ihre Streaming-Fähigkeiten, auch wenn sie mit unterschiedlichen Betriebssystemen arbeiten: Samsung hat sein eigenes Tizen-System, TCL und Philips verwenden Android, Panasonic je nach Modell Android, Fire OS oder ein eigenes System. Die Fernseher von Metz wiederum haben Android oder Roku TV an Bord. Für alle gilt: Ein Streaming-Stick oder ein anderer externer Zuspieler ist nicht erforderlich, um Filme und Serien etwa von Amazon Prime Video oder Netflix zu schauen. Bei Samsung gefiel die Bedienbarkeit am besten. Die Fernbedienung irritiert zwar zunächst, weil sie keine 10er-Tastatur hat. Wer sich ohnehin angewöhnt hat, über die Senderliste das Programm zu wählen oder einfach zu zappen, wird die nicht vermissen. Die wenigen verbliebenen Tasten bedient man leicht, ohne hinzuschauen. Das Arbeitstempo der Fernseher erfordert die eine oder andere Gedenksekunde, doch auch da nahmen sich die Kandidaten im Test nicht viel. Im Vergleich zu Smart-TVs früherer Generationen sind die aktuellen Modelle jedoch allemal schnell genug.

Sie sind nicht riesengroß, aber komplett ausgestattet und sehr smart. Mit umfangreicher Ausstattung und hervorragender Bildqualität schafft es der Samsung QN90C an die Spitze. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es beim Samsung CU7179. Er punktete mit natürlicher Farbwiedergabe und großer App-Vielfalt.

Fernseher mit 40 bis 43 Zoll: Häufig gestellte Fragen

Welcher 40 Zoll Fernseher ist der beste?

Der beste 40-Zoll-Fernseher sollte möglichst eine gute Bildqualität mit ausreichender Helligkeit, hohem Kontrast und natürlicher Farbwiedergabe bieten. Außerdem ist hohe Blickwinkelstabilität wünschenswert, damit mehrere Personen nebeneinander in den Genuss satter Farben kommen – und eine gute Klangqualität ist wichtig. Eine Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen und Funktionen sowie eine schnell erlernbare Bedienung sind ebenfalls essenziell. Der Testsieger von COMPUTER BILD erfüllt all diese Kriterien.

Wie groß ist ein 40-Zoll-Fernseher?

40-Zoll-Fernseher haben eine Bildschirmdiagonale von etwa 101 Zentimetern. Man misst sie von links unten nach rechts oben oder von links oben nach rechts unten. Die Breite von 40-Zoll-Fernsehern beträgt je nach Modell knapp 90 Zentimeter, die Höhe ohne Füße gut 50 Zentimeter.

Welcher Abstand ist für 40 Zoll Fernseher ideal?

Von Fernsehern in der Größenklasse um 40 Zoll sitzen Zuschauerinnen und Zuschauer am besten etwa 2 bis maximal 2,5 Meter entfernt. Dann kommen Detailfülle und Bildschärfe der Geräte und aktueller HD-Quellen schön zur Geltung, ohne dass Schwächen von TV-Produktionen oder älteren Filmen zu sehr auffallen. Bei größerem Abstand ist die Detailfülle weniger erkennbar, außerdem verlieren die Bilder ihre packende Wirkung – ganz egal, ob in Spielfilmen, Serien, Naturdokus oder Sport-Übertragungen.

Wie groß ist ein 43-Zoll-Fernseher?

43-Zoll-Fernseher haben eine Bildschirmdiagonale von 121 Zentimetern. Die Breite von 43-Zoll-Fernsehern beträgt je nach Modell knapp über 1 Meter, der Unterschied zu 40-Zoll-Fernsehern fällt also kaum ins Gewicht. Ob ein Hersteller 40 oder 43 Zoll anbietet, hängt von der Bildschirmfabrik ab. Einige Produktionsanlagen sind auf 40 Zoll ausgelegt, andere auf 43 Zoll. Je nach Preisklasse, Bildschirmtechnik und Zulieferer fällt in dieser Größenklasse daher das tatsächliche Maß etwas unterschiedlich aus.

Wie teuer ist ein 40-Zoll-Fernseher?

Die günstigsten 40-Zoll-Fernseher sind genauso wie 43-Zoll-TVs ab etwa 300 Euro zu haben. Falls günstigere Modelle auftauchen, sind das Restposten oder es ist mit deutlichen Einschränkungen bei Qualität oder Ausstattung zu rechnen. Die Preisspanne reicht bis etwa 800 Euro, teurer sind nur Exoten.

Call Now Button