Eine der beliebtesten Anlageformen in Deutschland ist und bleibt das Festgeld. Warum die Menschen diese Geldanlage favorisieren, liegt auf der Hand: Gute Festgeld-Angebote bieten höchste Sicherheit und starke Zinsen. Wer noch zu Top-Konditionen Festgeld anlegen will, sollten allerdings nicht lange zögern. Denn die Festgeld-Zinsen sind nach der Leitzins-Senkung durch die EZB rückläufig. Und es könnte weiter bergab gehen. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Weil die Inflation in Deutschland langsam sinkt, sind die Realerträge bei Festgeldanlegen gestiegen. Im August betrug die Teuerungsrate 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei einem Festgeldkonto mit 3,5 Prozent Zinsen blieben als 1,6 Prozent über.

So eine Realrendite für das Festgeldkonto ist durchaus realistisch, denn einige Banken bieten weiterhin attraktive Festgeld-Zinsen. Ebenfalls gut: Fürs Festgeldanlegen müssen Sparerinnen und Sparer keine Finanzprofis sein. Man legt sein Geld auf ein Festgeldkonto für eine feste Dauer an, in der das Geld Zinsen erwirtschaftet. Und am Ende gibt es die Anlagesumme inklusive Zinsen zurück. Der vereinbarte Zinssatz ist für die gesamte Anlagedauer garantiert. Möglich sind Zeiträume von bis zu zehn Jahren. Allerdings kann die Anlagezeit bei Bedarf auch sehr kurz sein, einige Banken im großen Festgeld-Vergleich 2024 bieten auch Festgeldkonten für nur einen Monat an. Das ist etwa praktisch, um Geld für einen Hauskauf oder eine Renovierung zu parken. COMPUTER BILD stellt im großen Festgeld-Vergleich deutsche Banken und Kreditinstitute aus dem europäischen Ausland gegenüber – wo ist das Festgeld am attraktivsten? Und welche Banken bieten beste Festgeld-Zinsen in Deutschland?

Festgeld-Zinsen 09/2024: Das Wichtigste in Kürze

Während Sparer viele Jahre mit Niedrig-, Null-, oder sogar Negativzinsen bei Tages- oder Festgeld leben mussten, ist die Auswahl an attraktiv verzinsten Festgeldkonten derzeit weiterhin hoch: Top-Festgeld-Zinsen erhalten Sparer derzeit über den schwedischen Finanzdienstleister Klarna. Der bietet fürs ein Festgeldkonto mit 6 oder 18 Monaten Laufzeit aktuell Zinsen in Höhe von 3,58 Prozent p.a. Dank der Einlagensicherung gemäß EU-Richtlinie sind pro Kunde bei einer Insolvenz der Bank bis zu 100.000 Euro durch Garantien des schwedischen Staates geschützt, der AAA-Bonität genießt. Am geringsten sind die Einstiegshürden ebenfalls bei Klarna, das sein Festgeld+ per App schon ab 1 Euro anbietet.

Festgeldkonto+ bei Klarna eröffnen

So hat COMPUTER BILD die Festgeld-Angebote verglichen:

Zinssatz: Gefragt sind bei vielen Sparerinnen und Sparern eher überschaubare Laufzeiten, deshalb zeigt Ihnen COMPUTER BILD die Zinssätze jedes Anbieters für 1, 2 und 3 Jahre in der Tabelle auf einen Blick.

Maximal möglicher Zinssatz: Hier sehen Sie, was der höchste Zinssatz eines Anbieters ist und mit welcher Laufzeit er verknüpft ist.

Mögliche Laufzeiten: Zwischen welchen Anlagezeiträumen können Kundinnen und Kunden wählen? Wie lange muss man das Geld mindestens anlegen, welche Bindung ist maximal möglich?

Minimale / maximale Anlagesumme: Beim Festgeld verlangen viele Banken eine Mindestanlagesumme. Mitunter kann die auch mal 25.000 Euro betragen. Es gibt aber auch einige Anbieter, bei denen es schon unter 1000 Euro losgeht. Auch nach oben setzen einige Geldhäuser Grenzen.

Höhe / Land der Einlagensicherung: Wenn eine Bank zahlungsunfähig, springt beim Festgeldkonto die Einlagensicherung des jeweiligen Landes ein. In der Tabelle sehen Sie, welches das ist und wie dessen Bonität bewertet ist. Alle Einlagensicherungen decken gemäß EU-Recht Beträge von bis zu 100.000 Euro je Kunde ab.

Für wen lohnt sich ein Festgeldkonto 2024?

Gegenüber Aktien und anderen Anlageklassen bieten Festgeldkonten einen Vorteil, der besonders für konservative Anleger wichtig ist: Es gibt quasi kein Verlustrisiko. Sparer erhalten ihr Geld in jedem Fall nach der vereinbarten Zeit mit den vereinbarten Zinsen zurück. Dafür bürgen die europäischen Staaten mit der gesetzlichen Einlagensicherung, die Kontengelder von Sparern bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Person je Bank schützt. Beträge bis zu dieser Grenze sind also auch von einer Insolvenz des Geldhauses nicht bedroht. Nur wenn Bank und Staat zahlungsunfähig sind, kann die Rückzahlung fraglich sein. Wer mehr als 100.000 Euro anlegen will, sollte sein Festgeld auf mehrere Banken verteilen. Denn die Einlagensicherung gilt pro Person je Bank. Festgeldkonten lohnen sich daher vor allem für Sparer, die eine hohe Sicherheit brauchen, zum Beispiel weil das Geld fest als Teil der Altersvorsorge oder für den Kauf einer Immobilie eingeplant ist.

Festgeld-Vergleich: Deutsche Einlagensicherung bei vielen Angeboten

Viele Anleger sind sich bei ausländischen Banken unsicher: Sind die Einlagen gut geschützt? Hier hat der Gesetzgeber vorgesorgt. Für Geldhäuser in Europa gilt die gesetzliche Einlagensicherung gemäß EU-Recht. Die sieht vor, dass bei einer Insolvenz einer Bank der Staat einspringt, in dem das Unternehmen sitzt. Im Fall der Fälle muss er Einlagen von bis zu 100.000 Euro pro Person ersetzen. Bei Gemeinschaftskonten, etwa von Eheleuten, verdoppelt sich diese Garantie auf bis zu 200.000 Euro. Wer ein besonders großes Sicherheitsbedürfnis hat, wählt eine Bank aus einem Land mit bester Bonität. Das höchste Rating von AAA weisen beispielsweise Deutschland und Schweden auf. Hier ist die Wahrscheinlichkeit einer Staatspleite, die zu einem Ausfall der Garantie führen könnte, besonders gering. Bei vielen Festgeldkonten aus diesem Vergleich greift die deutsche Einlagensicherung. Die höchsten Zinsen mit deutscher Einlagensicherung gibt es aktuell bei der VW Bank, die 3,3 Prozent p.a. für ein Jahr zahlt.

Festgeldkonto bei der VW Bank eröffnen

Wie soll ich Festgeld anlegen?

Eine gute Strategie für Festgeld ist die sogenannte Leiter- beziehungsweise Treppenstrategie. Ihr Vorteil: Sie schafft etwas Flexibilität bei der sonst starren Festgeldanlage. Hierbei splitten Sparer ihre Anlagesumme in mehrere gleiche Teile auf und legen sie dann zu unterschiedlichen Laufzeiten an. Wenn ein Festgeld fällig wird, hat der Anleger dann die Wahl: Entweder er legt es zum aktuellen Zins wieder langfristig an oder er verwendet es anderweitig. Ein Beispiel: Wenn die Anlagesumme 20.000 Euro beträgt, bietet sich eine vierstufige Leiter an. Der Sparer legt also jeweils 5.000 Euro für ein, zwei, drei und vier Jahre an. Nachdem das für 12 Monate gebundene Geld frei ist, wird es wieder für vier Jahre auf einem Festgeldkonto angelegt. Mit einer derartigen Strategie lassen sich auch die besten Angebote für die unterschiedlichen Laufzeiten kombinieren. Und auch in Zeiten steigender Zinsen ist die Strategie clever, weil Sparer nicht warten und spekulieren müssen, sondern ihr Geld sofort für sich arbeiten lassen können. Wenn die Festgeld Zinsen innerhalb eines Jahres steigen, dann wird das kurzfristig freigewordene Geld einfach zum höheren Zins langfristig wieder angelegt. Mehr dazu erfahren Sie im Ratgeber zur Leiterstrategie.

Weltsparen: Weniger Aufwand bei der Kontoeröffnung

Durch die ständigen Konditions-Änderungen einzelner Banken wechseln viele Kundinnen und Kunden häufig das Festgeldkonto. Das kann je nach Anbieter viel Aufwand bedeuten. Einfacher geht es mit Weltsparen von Raisin. Über diese Plattform können Sie Ihr Vermögen flexibel bei verschiedenen Banken investieren, ohne dass Sie jedes Mal ein neues Konto eröffnen müssen. Dabei lassen sich die Festgeld-Angebote nach Bonität, Laufzeit und Anlagesumme filtern, um dann das beste auszuwählen. Maximal möglich sind derzeit 3,7 Prozent Zinsen. Die Investition erfolgt direkt über Ihr Weltsparen-Konto, die Verwaltung bequem über die Weltsparen-App.

Festgeldkonto über Weltsparen eröffnen

Crédit Agricole Consumer Finance

Bei der französischen Bank Crédit Agricole Consumer Finance (CACF) können Sparer zwischen 5.000 Euro und 500.000 Euro auf einem Festgeldkonto anlegen. Der Zinssatz hängt von der Laufzeit ab. Den höchsten Zinssatz von 3,4 Prozent p.a. gibt es für einen Zeitraum von einem Jahr. Die CACF gehört zur renommierten Crédit Agricole Gruppe, die Gelder sind über die französische gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert. Ihr Konto verwalten Anleger bei CA Consumer Finance über das Online-Portal.

Festgeldkonto bei Crédit Agricole eröffnen

Klarna

Das schwedische Fintech Klarna ist vor allem für seine Zahlungsdienstleistungen bekannt, bietet aber auch das sogenannte Festgeldkonto+ per App an. Die minimale Anlagedauer beträgt 6 Monate. Den maximalen Zins von 3,51 Prozent p.a. zahlt die Bank an einer Laufzeit von 12 Monaten. Für kleine Guthaben klasse: Die Mindesteinlage bei Klarna Festgeld beträgt nur 1 Euro. Das Geld ist durch die schwedische Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert.

Festgeldkonto+ bei Klarna eröffnen

VW Bank

Die VW Bank bietet zwar auch ein klassisches Festgeld an. Bei dem sind aber nur Laufzeiten von bis zu einem Jahr möglich. Wer einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont hat, ist deshalb beim Sparbrief der Bank besser aufgehoben. Den gibt es mit Laufzeiten von bis zu 3 Jahren. Besonders attraktiv ist aktuell das Angebot für 1 Jahr mit 3,3 Prozent Zinsen p.a.

Sparbrief bei der VW Bank abschließen

Deutsche Bank

Bei der Deutschen Bank können Anleger ihr Geld zinssicher für 6 Monate bis hin zu 8 Jahren parken. Das Konto lässt sich bereits mit einer Einlage von 2.500 Euro eröffnen, der Maximalbetrag liegt bei 100.000 Euro.

Festgeldkonto bei der Deutschen Bank eröffnen

PSD Bank

Festgeld-Zinsen aus Deutschland gibt es von der PSD Bank: Attraktiv ist der geringe Mindestanlage-Betrag von nur 1.000 Euro. Damit eignet sich das Angebot auch für kleinere Guthaben. Eine Beschränkung nach oben gibt es nicht. Den bestmöglichen Zinssatz von 2,75 Prozent gibt es bei einer Laufzeit von 12 Monaten.

Festgeldkonto bei der PSD Bank eröffnen

Santander

Die Santander hat eine Aktion für neue Einlagen: Hier gibt es 3 Prozent Zinsen für ein Jahr bei einer Mindestanlage von 2.500 Euro. Statt eines Festgelds bietet die Bank einen Sparbrief an – eine rein deutsche und vergleichbare Anlageform mit fester Laufzeit. Der Unterschied: Am Ende der vereinbarten Anlagedauer löst die Bank den Sparbrief automatisch auf. Bei Festgeld muss der Kunde hingegen kündigen, sonst verlängert sich die Anlage.

Sparbriefe bei Santander abschließen

Postbank

Das Festgeldkonto der Postbank heißt Zinssparen. Mit einem Mindesteinlage von 2.500 Euro ist das Postbank-Festgeld immerhin für Sparer interessant, die noch am Anfang des Vermögensaufbaus stehen. Ansonsten sind die Möglichkeiten eher begrenzt: Die Postbank bietet derzeit Laufzeiten zwischen 6 Monaten und 8 Jahren an.

Festgeldkonto bei der Postbank eröffnen

SWK Bank

Bei der SWK Bank können Sparerinnen und Sparer erst ab einer Summe von 10.000 Euro ein Festgeldkonto eröffnen. Dafür sind sehr kurze Laufzeiten möglich, ab einem Monat. Aber auch eine lange Anlagedauer von zehn Jahren ist kein Problem. Empfehlenswert ist bei der SWK Bank eine Laufzeit von 18 oder 24 Monaten, für die das Geldhaus immerhin 3,3 Prozent p.a. bezahlt.

Festgeldkonto bei SWK Bank eröffnen

GEFA Bank

Die GEFA Bank bietet Anlegern ein Festgeldkonto ab einer Anlage von 10.000 Euro bis zu maximal 10 Millionen Euro bei einer Laufzeit von 6, 12, 24, 36 oder 48 Monaten und einem Zinssatz zwischen 3 Prozent und 3,15 Prozent p.a. Einen Einblick in das Festgeldkonto und die erwirtschafteten Zinsen erhalten Sparer via Online-Banking.

Festgeldkonto bei GEFA Bank eröffnen

Stellantis Bank

Stellantis ist der Dachkonzern für Automarken wie Peugeot, Opel und Fiat. Der Autobauer hat auch eine eigene Bank, die attraktives Festgeld anbietet. Mit maximal 3,5 Prozent p.a. ist das Geldhaus fast vorne mit dabei. Und: Ein Festgeldkonto ist hier schon ab einem überschaubaren Betrag von 500 Euro möglich.

Festgeldkonto bei der Stellantis Bank eröffnen

DKB

Die DKB bietet Festgeld mit Laufzeiten von 3 Monaten bis 10 Jahren. Möglich sind Zinsen in Höhe von bis zu 3 Prozent p.a. Die Zinsgutschrift erfolgt einmal pro Quartal, es entsteht also ein unterjähriger Zinseszins-Effekt. Wichtig zu wissen: Wer Festgeld bei der DKB anlegen will, muss bei der Bank auch ein Girokonto eröffnen. Für Kunden unter 28 Jahren oder mit einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro ist das kostenlos.

Festgeldkonto bei der DKB eröffnen

CreditPlus

Bei CreditPlus erhalten Anleger Festgeldkonto 3,15 Prozent bei einem Anlagezeitraum von einem bis zwei Jahren. Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro, das Maximum liegt bei 1 Million Euro. Kunden können allerdings mehrere CreditPlus Festgeldkonten eröffnen und so bis zu 2,5 Millionen Euro anlegen. CreditPlus Festgeld verwalten Sparer über das Online-Portal.

Festgeldkonto bei CreditPlus eröffnen

J&T Direktbank

Die J&T Direktbank aus Tschechien bietet einen Festgeld Zins von 3,5 Prozent p.a. für ein Jahr. Das ist auch gleichzeitig der maximal möglich Zins, der für zwei Jahre liegt mit 3,4 Prozent p.a. aber nur knapp darunter. Ab drei Jahren fällt der Zins dann deutlich auf 3 Prozent. Wer hier anlegt, kriegt automatisch ein kostenloses Tagesgeldkonto dazu, das ebenfalls gut verzinst ist.

Festgeldkonto bei J&T Bank eröffnen

Renault Bank

Bei der Renault Bank gibt es den maximalen Zinssatz von 3,35 Prozent bei einer Laufzeit von einem Jahr. Der Mindestanlagebetrag ist 2.500 Euro, nach oben gibt es keine Grenzen. Einlagen bis 100.000 Euro sind durch den französischen Sicherungsfonds geschützt.

Festgeldkonto bei der Renault Bank eröffnen

Opel Bank

Die Opel Bank ist eine gute Option für Sparer mit kleinen Anlagesummen. Schon ab einem Betrag von 1.000 Euro lässt sich hier ein Festgeldkonto eröffnen. Möglich sind Laufzeiten zwischen einem Jahr und drei Jahren. Bei einer Anlagedauer von einem Jahr gibt es den maximal möglichen Zins von 3,45 Prozent p.a. Wichtig: Im Fall der Fälle greift nicht etwas die deutsche, sondern die französische Einlagensicherung, die aber ebenfalls Beträge von bis zu 100.000 Euro garantiert.

Festgeldkonto bei der Opel Bank eröffnen

Suresse Bank

Auch die Suresse Bank eignet sich für kleine Beträge. Festgeld lässt sich hier ab einer Anlagesumme von 1.000 Euro anlegen. Den besten Zins von 3,3 Prozent erhalten Sparer hier bei einer Anlagedauer von einem Jahr. Die Suresse ist ein Unternehmen der Santander-Gruppe. Hier greift deshalb die spanische Einlagensicherung, die bis zu 100.000 Euro abdeckt.

Festgeldkonto bei der Suresse Bank eröffnen

Targobank

Die Targobank bietet für ihr Festgeldkonto Laufzeiten zwischen 6 Monaten und 6 Jahren an. Den höchsten Zinssatz von 2,9 Prozent p.a. erhalten Anlegerinnen und Anleger aktuell für eine Dauer von 1 Jahr. Mit einer Mindesteinlage von 2.500 Euro sind die Hürden bei der Targobank niedrig. Nach oben setzt das Geldhaus keine Grenzen.

Festgeldkonto bei der Targobank eröffnen

Umweltbank

Bei der Umweltbank gibt es aktuell mit 2,75 Prozent Festgeld-Zinsen für ein Jahr eher mäßige Erträge. Als weitere Laufzeiten sind 5 oder 10 Jahre möglich, die aber auch nur 2,5 Prozent p.a. bringen. Dafür bekommen Kundinnen und Kunden das Versprechen, dass ihr Geld von der Bank nachhaltig angelegt wird.

Festgeldkonto bei der Umweltbank eröffnen ZUM ANGEBOT

Categories: Uncategorized

0 Comments

Schreibe einen Kommentar

Avatar placeholder

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Call Now Button