QLED-Fernseher versprechen besonders brillante Bilder für den Filmabend. Samsung hat diese Bildschirmtechnik bekannt gemacht, inzwischen statten unter anderem auch Sony, Hisense, TLC und LG TV-Modelle mit dieser Technik aus. Doch wofür steht QLED überhaupt? Und wie unterscheidet sich diese Bildschirmtechnik von LED, LCD und OLED? Und was hat es mit “Neo QLED” auf sich? Die Antworten liefert der große Test von COMPUTER BILD. Hier erfahren Sie ferner, welcher der beste QLED-Fernseher ist und welches Gerät das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Hinweis: Die meisten Modelle gibt es in mehreren Bildschirmgrößen bei sonst gleicher Technik. Diese Modellvarianten kommen jeweils auf die gleichen Testnoten und sind nebeneinander in der Bestenliste zu sehen.
Testsieger: Sony Bravia 9 K75-XR90
An die Spitze der QLED-Fernseher schafft es der Sony Bravia 9 K75-XR90 oder kurz Bravia 9. So überzeugte das TV-Gerät mit satten und leuchtenden Farben. Auch das Bildgebungsverfahren HDR (High Dynamik Range) mit seinem erweiterten Farbspektrum und stärkeren Kontrasten stellte keine Herausforderung für den Sony dar. Besonders beeindruckte er mit seiner Helligkeit. Hinzu kommen eine sehr gute Entspiegelung und hohe Blickwinkelstabilität. Beim Ton zählt der Sony Bravia 9 ebenfalls zu den besten, mit entsprechenden Filmen und Serien bietet er erstaunlichen Raumklang. Für die passende Unterhaltung sorgt der Android-TV mit allen gefragten Streaming-Apps wie Amazon Prime Video, Netflix, Apple TV+ und Disney+. Obendrauf gibt es die Online-Videothek Sony Pictures Core mit Hunderten Filmen. Sie sind teils älter, aber dafür kostenlos. Externe Geräte lassen sich unter anderem über vier HDMI-Eingänge, zwei USB-Steckplätze und einen Netzwerkanschluss verbinden. Für entsprechende Kopfhörer und Hörhilfen ist Bluetooth an Bord. Typisch für aktuelle Sony-Fernseher sind die zwei beiliegenden Fernbedienungen, die im klassischen Design oder schlank und handlich für eine leichte Steuerung sorgen. Über die Ladentheke geht der Sony Bravia 9 mit einer Bildschirmdiagonale von 75 Zoll für knapp 3.400 Euro (Stand: August 2024).
Für Sparfüchse lohnt sich ein Blick auf den LG 65QNED826. Der zeigte mit seinem farbstarken Bildschirm, wie gut LCD-Fernseher sein können. Seine Helligkeit macht ihn tageslichttauglich, im Test gefielen Blickwinkelstabilität und Bewegungsschärfe sowie der geringe Stromverbrauch. Beim Kontrast wäre noch Luft nach oben, doch für höhere Ansprüche hat der Hersteller die technisch überlegenen OLED-TVs im Programm. Mit denen teilt er sich die gute Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen und lückenlosem Streaming-Angebot sowie das innovative Bedienkonzept. Erhältlich ist der QNED826 mit 55-Zoll-Bildschirmdiagonale für 780 Euro. Das 65-Zoll-Modell schlägt mit knapp 890 Euro zu Buche (Stand: August 2024).
So testet COMPUTER BILD QLED-Fernseher
Bildqualität:
Das Testverfahren für QLED-Fernseher ist das gleiche wie für herkömmliche LCD-Fernseher. Wichtigstes Testkriterium ist die Bildqualität, COMPUTER BILD prüft sie mit spezieller Messtechnik: Ein digitaler Testbildgenerator gibt spezielle Farb- und Helligkeitsmuster wieder. Ein Sensor auf dem Bildschirm ermittelt die tatsächlich wiedergegebenen Farb- und Helligkeitswerte, die Software Calman von Portrait Displays liefert die Auswertung. Die enthält zum Beispiel die Farbabweichungen von den Sollwerten, maximale Helligkeit, Kontrastverhältnis, Blickwinkelstabilität und mehr. Außerdem muss sich jeder Fernseher dem direkten Vergleich mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen stellen. Als Programmquellen dienen TV, HDTV, Blu-ray- und UHD-Blu-ray-Discs sowie Streaming-Dienste. Überdies stehen spezielle Testsequenzen – etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe – auf dem Programm.
Die besten Bildeinstellungen:
Die Bildschirmmessungen liefern nicht nur Erkenntnisse über die Qualitäten der Fernseher, nebenbei fallen wertvolle Tipps ab: Bei den Messungen prüft COMPUTER BILD, welche Voreinstellung im Menü die besten Ergebnisse liefert. Besitzerinnen und Besitzer der getesteten Fernseher übernehmen den jeweiligen Bildmodus einfach und optimieren unkompliziert das Bild.
Tonqualität:
Die Beurteilung der Klangeigenschaften erfolgt im Vergleich mit Konkurrenzprodukten und mit unterschiedlichstem Programmmaterial von Nachrichten über Action bis Musik. Bei Fernsehern mit automatischer Klangeinmessung erfolgt der Test nach einer Einmessprozedur.
Anschlüsse:
In die Benotung fließen Anzahl und Typ der Anschlüsse ein, Funktionalität und Leistungsfähigkeit. Dazu zählt etwa, inwiefern HDMI-Anschlüsse 4K-Auflösung mit 120 Hertz von Spielekonsolen verarbeiten. Bei den höherwertigen QLED-Fernsehern ist das Standard, nicht aber bei günstigeren Modellen.
Ausstattung und Extras:
Sind auf einer angeschlossenen Festplatte TV-Aufzeichnungen möglich? Ist eine Time-Shift-Funktion vorhanden? Und lässt sich während einer Aufnahme auf ein anderes Programm umschalten? Um solche Fragen geht es bei der Ausstattung der Fernseher. Zu den Testpunkten zählt außerdem, in welchen Dateiformaten sich Fotos, Videos und Musik von USB-Speichern abspielen lassen, etwa Handy-Clips und TV-Aufnahmen anderer Geräte.
Bedienung:
Die Bedienbarkeit fließt ebenfalls in das Ergebnis der Fernsehertests von COMPUTER BILD ein. Die Redaktion prüft Anleitungen in gedruckter Form und im TV-Menü, die Ergonomie der Fernbedienung sowie die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs.
Zur Erläuterung der QLED-Technik lohnt ein kurzer Exkurs in die Funktionsweise von LCD-Bildschirmen. Die bestehen aus zwei großen Baugruppen: dem LCD-Panel als bilderzeugendem Element und einer Lichtquelle dahinter, die das LCD-Panel durchleuchtet – dem Backlight (oft etwas unglücklich mit “Hintergrundbeleuchtung” übersetzt). Das Backlight bestimmt, wie hell und kontraststark, aber auch wie farbenfroh das Bild aussieht. Würde das Backlight als Extrembeispiel rot leuchten, könnte der Bildschirm nur durchweg rote Bilder zeigen. Damit also möglichst viele Farben darstellbar sind, muss das Backlight entsprechend viele Farbnuancen enthalten. Und hier kommt die QLED-Technik von Samsung ins Spiel. Da besteht das Backlight wie üblich aus Leuchtdioden (LEDs, die stecken etwa auch in Glühbirnen-Nachfolgern und Autoscheinwerfern). Wegen der LEDs im Rücken aktueller LCD-Bildschirme ist vielfach auch von LED-TVs die Rede. Samsung fügt jedoch sogenannte Quantum Dots (auf Deutsch: Quantenpunkte) hinzu. Das sind mikroskopisch kleine Partikel mit einem Durchmesser von 1 bis 10 Mikrometer. Im Licht des Backlights geben die Quantum Dots selbst ebenfalls Licht ab, zusammen ergibt das ein helleres Backlight mit breiterem Farbspektrum. Die QLED-gepimpten LCD-Bildschirme sind also heller und farbstärker. QLED-TVs gibt es nicht nur von Samsung, etwa auch die Hersteller TCL und Hisense bieten entsprechende Fernseher an.
QLED-TVs im Test: Bessere Bildqualität mit HDR
Mit ihren satten Farben sind die QLED-Fernseher besonders HDR-tauglich. HDR bedeutet High Dynamic Range – wörtlich: hoher Dynamikumfang. Entsprechend bieten HDR-Filme mehr Farben und einen größeren Kontrastumfang als bisherige Filme, die QLED-Fernseher können dieses Mehr an Dynamik wiedergeben. Um den höheren Helligkeits- und Farbumfang ohne sichtbare Stufen – also in Verläufen – darzustellen, arbeiten die LCD-Panels in den QLED-Fernsehern mit 10 Bit statt der bislang üblichen 8 Bit. Dadurch wuchs die Anzahl der darstellbaren Farbnuancen von 16 Millionen auf eine Milliarde Farben. Günstigere LCD-Fernseher beherrschen zwar ebenfalls die HDR-Darstellung, schöpfen mit geringerer Helligkeit und kleinerem Farbumfang das Potenzial von HDR-Filmen aber nur zum Teil aus.
QLED-Fernseher zeigen annähernd die gleiche Farbenpracht wie aktuelle Digital-Kinofilme (DCI-P3-Farbraum) – und das über alle Helligkeitsstufen hinweg, ohne bei Maximalhelligkeit auszubleichen. Für HDR-Filme aus dem Internet und von Ultra-HD-Blu-rays beherrschen alle QLED-Modelle ab 2020 den HDR10-Standard, für TV-Übertragungen HLG – beides ist üblich für aktuelle TVs. Um die Fähigkeiten seiner Fernseher weiter auszureizen, hat sich Samsung den Videostandard HDR10+ einfallen lassen; entsprechende Filme gibt es von Amazon Prime Video, die Filmstudios Fox und Warner folgen. Das ähnliche Verfahren Dolby Vision ist deutlich weiter verbreitet. Die QLED-TVs von TCL und Xiaomi sind damit kompatibel, nicht aber die Samsung-Fernseher. Die zeigen Dolby-Vision-Filme im normalen HDR-Modus. Die sichtbaren Unterschiede sind nicht groß und fallen umso weniger auf, je leistungsfähiger ein Fernseher ist.
Samsung Q70C: Günstiger 120-Hertz-TV
Unter den aktuellen Samsung-TVs ist der Q70C der günstigste mit QLED-Technik. Sein Bildschirm lässt Filme, Serien und Spiele mit HDR farbstark und brillant wirken, dank 100 bis 120 Hertz bleibt auch in schnellen Bewegungen die hohe Bildschärfe erhalten. Die Ausstattung ist gewohnt umfangreich mit riesigem Streaming-Angebot und für die meisten Fälle ausreichenden Anschlüssen. Die kleine Fernbedienung mag zunächst irritieren, erweist sich aber im Alltag als sehr handlich, das Zusammenspiel mit den durchdachten Menüs klappt hervorragend. Mit einer Bilddiagonale von 65 Zoll kostet der Q70C derzeit um 1.025 Euro (Stand: August 2024).
Neo QLED und Mini-LED für besseren Kontrast
Die QLED-Technik verbessert die Farbwiedergabe von LCD-Fernsehern. Die haben allerdings noch eine andere prinzipbedingte Schwäche: Sie stellen kein sehr tiefes Schwarz dar. In schwarzen Bildbereichen müsste der LCD-Bildschirm perfekt undurchsichtig sein. Tatsächlich schimmert aber immer etwas vom Backlight durch. Bei Tageslicht fällt das nicht auf, in einem ganz dunklen Raum dagegen schon. Da ist ein schwarzer LCD-Bildschirm nicht wirklich schwarz. Abhilfe schafft die Mini-LED-Technik: Das Backlight besteht aus einer Vielzahl kleiner LEDs. Die leuchten nur dort mit voller Kraft, wo helle Bildbereiche gefragt sind. Hinter dunklen Bildbereichen dagegen dimmt der Fernseher die Backlight-LEDs runter. Das steigert den Kontrasteindruck enorm.
Hisense E7KQ Pro: Top-Ausstattung zum Sparpreis
Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet auch der Hisense E7KQ Pro. Im Test von COMPUTER BILD punktete er unter anderem mit guten Farben: Gesichter sehen natürlich aus, Himmel gibt er ohne unpassenden Türkis- oder Violettstich wieder. Dabei gab sich der Bildschirm besonders blickwinkelstabil und sorgt damit auch auf Randplätzen für Freude. Weitere Besonderheit ist die beschleunigte Bildrate von 100 bis 120 Hertz beziehungsweise 144 Hertz bei angeschlossenen Computern. Im Test machte sich das etwa durch sauber dargestellte Details in schnellen Bewegungen bemerkbar. Auch beim Ton legt sich der Hersteller ins Zeug. So punktet das TV-Gerät mit recht vollem Bass und einem vergleichsweise kräftigen Klang. Sprache klingt je nach Tonlage etwas nasal verfälscht. Für ein buntes Programm sorgt der Hisense E7KQ Pro unter anderem mit Mediatheken der TV-Sender sowie den Apps der wichtigsten Streaming-Anbieter. Auf Paramount Plus müssen Nutzer jedoch verzichten. Externe Geräte lassen sich etwa über vier HDMI- und zwei USB-Anschlüsse verbinden. Für ältere Zuspieler ist ein AV-Eingang vorhanden. Die Bedienung ist schnell gelernt und geht leicht von der Hand. Überraschend gut ist die herstellereigene Sprachassistentin, die neben Alexa zur Wahl steht. Preislich liegt der Hisense E7KQ Pro mit 65 Zoll bei günstigen 640 Euro (Stand: August 2024).
Was ist besser: QLED oder OLED?
Sind QLED-TVs damit besser als OLED-Fernseher? Nicht in allen Punkten – sie sind vielmehr anders. OLED-Bildschirme basieren auf einem ganz anderen Prinzip mit selbstleuchtenden Pixeln. Es gibt sie etwa in Samsung-Galaxy-Smartphones oder in Top-Fernsehern von Konkurrenten wie LG, Panasonic, Philips und Sony. Bezüglich der Farbwiedergabe nehmen sich beide Varianten nicht viel, das Farbspektrum von Kinofilmen stellen beide in der Regel zu mehr als 95 Prozent dar. Bei der Maximalhelligkeit hängt es von der Preisklasse ab: Viele günstige QLED-TVs waren im Test mit maximal 400 Candela pro Quadratmeter nicht besonders hell. Für normale Filme und TV-Sendungen reicht das, die Brillanz moderner HDR-Produktionen bleibt indes auf der Strecke. Interessanter wird es in dieser Hinsicht bei hochwertigen Modellen. Die knackten im Test spielend die 1.000-Candela-Marke, beim Samsung QN90C waren es sogar über 1.500 Candela oder Nits. Obendrein ist bei maximaler Helligkeit die Farbstabilität etwas besser, wohingegen OLED-Fernseher bei voller Helligkeit die Farben eine Spur verblassen lassen – auch wenn sich das besser messen als sehen lässt. Dagegen fallen in dunkler Umgebung bei QLED-TVs zuweilen Artefakte durch das Backlight auf, OLED-Fernseher zeigen da die saubereren Bilder. Unterm Strich machen sich die QLED-Vorteile mit zunehmender Raumhelligkeit stärker bemerkbar.
QLED-Fernseher mit Android
Die QLED-Fernseher von TCL und Xiaomi laufen auf dem Android-Betriebssystem. Da ist die App-Auswahl groß, auch wenn es im Streaming-Bereich zum Teil Lücken gibt. WOW (ehemals Sky Ticket) zum Beispiel war zum Testzeitpunkt bei Xiaomi nicht verfügbar. Andererseits gibt es einen bunten Strauß Spiele – einige sind mit der Fernbedienung steuerbar, es lassen sich aber auch Game-Controller per Bluetooth koppeln. Sehr praktisch ist die Chromecast-Funktion von QLED-TVs. So lässt sich in Smartphone-Apps das gewünschte Video aussuchen und mit einem Tipp auf das Chromecast-Symbol die Wiedergabe auf dem großen TV-Bildschirm starten. Gerade der kontraststarke TCL 65C805 ist fürs Geld ein sehr guter Kauf, das 65-Zoll-Modell gibt es für knapp 935 Euro (Stand: August 2024).
Samsung-QLED-TVs: Die Modellreihen
Unter den aktuellen Samsung-Fernsehern gibt es zahlreiche QLED-Modellreihen: Unter anderem Q60C,Q70C,Q80C,QN85C,QN90C,QN95C,QN800C,QN900C und seit neuestem QN900D sowie QN90D – alle in mehreren Bildschirmgrößen. Das C am Ende der Modellbezeichnung kennzeichnet die 2023er-Modelle. Die Nachfolger aus dem Jahr 2024 sind am D in der Typenbezeichnung erkennbar. Für den deutschen Markt vorgesehene Samsung-Fernseher starten in der Typenbezeichnung mit GQ, andere Buchstaben ganz vorne weisen auf EU-Modelle mit teils abweichender Ausstattung hin – Vorsicht also beim Kauf, die lohnen sich kaum. Die ersten Ziffern in den Modellbezeichnungen stehen für die Bildschirmgröße in Zoll, etwa GQ55Q70C für den 140 Zentimeter großen Q70C. Die Ziffern in der zweiten Hälfte kennzeichnen die Modellreihen mit ihrer unterschiedlichen Technik und Ausstattung.
Test-Fazit QLED-Fernseher
Die Abkürzung QLED-TV ist mehr als nur raffiniertes Marketing. Die Farbwiedergabe der QLED-Fernseher ist je nach Modell gut bis sehr gut, die Brillanz bei den Top-Modellen überragend. Für welches QLED-Gerät sollte man sich also entscheiden? Bestes Modell ist der Sony Bravia 9 K-XR90 mit fantastischer Bildqualität und großer Streaming-Auswahl. Und die deutlich günstigeren Modelle LG QNED826 und TCL C805 zeigen die opulenten Farben zu sehr attraktiven Preisen.
QLED-Fernseher: Häufig gestellte Fragen
Welcher QLED-TV ist der beste?
Bester QLED-TV ist der Testsieger von COMPUTER BILD mit brillanten Farben, hohem Kontrast und hoher Blickwinkelstabilität. Hinzu kommen eine praktisch komplette Ausstattung und eine brauchbare Tonqualität
Was ist das Besondere an QLED?
QLED ist die Abkürzung für Quantum Dots LED. LEDs oder Leuchtdioden stecken in jedem LCD-Fernseher als Lichtquelle, bei QLED-TVs kommt eine Folie mit leuchtenden Nanopartikeln hinzu – mit den Quantum Dots. QLED-TVs sind also eine verbesserte Variante der LCD-TVs.
Was ist der Unterschied zwischen LED und QLED?
LED ist die Abkürzung für Light Emitting Diode, also für Leuchtdiode. LEDs stecken in jedem LCD-Bildschirm als Lichtquelle oder Backlight zur Durchleuchtung des LCD-Panels. Bei QLED kommen Quantum Dots zur Farbverstärkung hinzu.
Was ist der Vorteil von QLED?
QLED-TVs stellen ein breiteres Farbspektrum dar. Während einfache LCD-TVs nur gut 70 Prozent aller Farben wiedergeben, die in modernen Kino- und Streaming-Produktionen vorkommen, sind es bei QLED-TVs über 90 Prozent.
Ist OLED oder QLED besser?
QLED-Bildschirme sind oft enorm hell, heller als aktuelle OLED-Modelle. OLED-Bildschirme dagegen arbeiten mit selbstleuchtenden Pixeln, was einen perfekten Kontrast zwischen maximal hellen und schwarzen Bildbereichen ermöglicht. Beide Techniken haben also ihre Vorzüge. In sehr heller Umgebung ist QLED im Vorteil, in dunkler Umgebung OLED.
Was ist besser Crystal UHD oder QLED?
Mit Crystal UHD bezeichnet Samsung seine normalen LCD-Fernseher. Die QLED-TVs sind aufgrund ihrer besseren Farbwiedergabe mindestens eine Qualitätsstufe darüber angesiedelt.
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