Mit „Google Chrome“ surfen Sie nicht nur schnell, sondern auch sicher im Web, denn die Alternative zu Firefox oder Microsoft Edge legt einen Schwerpunkt auf Ihre Privatsphäre. So ist im kostenlosen Browser beispielsweise ein Schutz vor Phishing, gefährlichen Downloads und Malware integriert. Ebenso ist eine Passwortverwaltung an Bord. Möchten Sie beim Surfen keine Spuren auf Ihrem PC hinterlassen, nutzen Sie den Inkognito-Modus oder lassen automatisch Verlaufslisten und Cookies beim Verlassen des Programms löschen. Wie alle modernen Browser bietet „Google Chrome“ eine kombinierte Such- und Adressleiste mit Vorschlagsfunktion. So genügen zwei, drei Zeichen, und die „Omnibox“ schlägt Begriffe oder Websites vor. Standard bei Browsern sind auch „Tabs“ zum parallelen Surfen. Das Handling der Register ist komfortabel, so lassen sich Tabs gruppieren oder Sie fahnden mit der „Tab-Suche“ gleichzeitig in allen Fenstern. Eine zentrale Funktion des Browsers ist der „Chrome Web Store“, denn dort finden Sie Tausende kostenloser Erweiterungen, mit denen Sie den Browser mit einem Video-Downloader, Shopping-Tools oder Apps für Facebook & Co., Themes und Hintergrundbildern ausstatten. Praktisch: „Google Chrome“ spielt Video- und Audioformate von MP4 über MP3 und AAC bis HTML5-Videos direkt im Browser ab und zeigt auch PDF-Dateien intern an. Über Ihr Google-Konto synchronisieren Sie Lesezeichen, Passwörter und Einstellungen auf verschiedenen Geräten. Über kostenlose Chrome-Apps für iPad und iPhone oder Android-Smartphones und -Tablets greifen Sie zudem auf Ihre am Computer geöffneten Tabs zu.

Hinweis: Im Bereich „Andere Plattformen“ unten auf der Chrome-Webseite finden Sie die „Google Chrome“-Offline-Installer für Windows (64 Bit und 32 Bit), für macOS und Linux sowie die „Chrome“-App für iOS bzw. „Google Chrome“ für Android. „Chrome Portable“ lässt sich ohne Installation auf jedem PC oder Notebook starten, beispielsweise direkt von einem USB-Stick. Die Downloads der „Google Chrome“-Versionen, die sich noch in einen frühen Entwicklungsstadium befinden (Beta, Developer und Nightly), finden Sie ebenfalls ganz unten auf der Chrome-Homepage.

Der kostenlose Browser „Google Chrome“ bietet effizientes Handling wie die Omnibox als kombinierte Adress- und Suchleiste, Tabbed-Browsing, zahlreiche Sicherheitsfunktionen sowie einen schonenden Ressourcenbedarf für schnelles Surfen und komfortables Arbeiten. Chrome gehört neben Firefox und Microsoft Edge zu den erfolgreichsten Webbrowsern auf dem Markt. Für Spezialaufgaben lässt sich der Browser mit kostenlosen Erweiterungen vom YouTube-Downloader bis Shopping-Tools aus dem Chrome Webstore optimieren. Für Ihre Sicherheit und Privatsphäre im Internet blockiert „Google Chrome“ Phishing-Seiten, potenziell gefährliche Downloads, Seiten mit Malwareinhalten oder Toolbars, die unerwünscht mitinstalliert werden. Möchten Sie sich anonym im Web bewegen, ohne Spuren wie Cookies oder Verlaufsdaten auf Ihrem PC zu hinterlassen, nutzen Sie das private Surfen im „Inkognitomodus“. Auch multimedial ist der Google-Browser up to date und unterstützt HTML5-Videos ebenso wie das interne Abspielen von MP3s oder MP4-Clips – und falls der Ton nervt, können Sie Audio mit einem Klick ausschalten. Praktisch: Möchten Sie auf iPad oder Laptop weitersurfen, synchronisieren Sie über Ihr Google-Konto Lesezeichen oder gespeicherte Passwörter auf allen Ihren Geräten. Eine Passwortverwaltung mit AutoFill-Funktion, Sandboxing für Tabs, die Möglichkeit QR-Codes für Webseiten zu erstellen und Desktop-Verknüpfungen für Sites anzulegen sowie ein integrierter PDF-Viewer gehören ebenso zum Funktionsumfang wie der Gratis-Download von Designs und Themes oder ein direkter Zugriff auf Google-Apps wie Google Maps, Gmail, YouTube und Google Play.

Google Chrome: Omnibox mit kombinierter Adress- und Suchleiste nutzen


Wie Opera, Firefox und Microsoft Edge verzichtet auch „Google Chrome“ auf zwei separate Eingabeleisten. Die Adressleiste und das Suchfeld verschmelzen zur sogenannten OmniBox. Geben Sie einen Begriff ein, erkennt der Browser selbstständig, ob es sich um eine Webadresse oder um einen Suchbegriff handelt. Während des Tippens erhalten Sie eine laufend aktualisierte Liste mit Begriffsvorschlägen aus vorangegangenen Suchanfragen. Standardmäßig nutzt der Webbrowser die Google-Suchmaschine. Bevorzugen Sie einen anderen Suchanbieter wie Bing oder DuckDuckGo, ändern Sie die Angabe ganz unkompliziert in den Einstellungen.

Chrome-Webbrowser einfach bedienen: Internetseiten über Miniaturansicht auswählen


Die Handhabung des sehr kompakten „Google Chrome“-Browsers orientiert sich an bewährten Standards: Über Karteikartenreiter bzw. Tabbed-Browsing arbeiten Sie gleichzeitig mit mehreren Webseiten, ohne dabei die Übersicht zu verlieren. Eine Registerkarte kann per Drag & Drop auch als eigenständiges Fenster geöffnet werden. Pfiffig: Beim Handling mehrerer geöffneter Webseiten steht eine „Tab-Suche“ bereit, mit der Sie gleichzeitig im Text aller offenen Websites suchen. Praktisch: Wenn Sie den Chrome-Internetbrowser aufrufen (sofern keine andere Startseite festgelegt wurde) oder eine leere Registerkarte öffnen, erscheint eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten, entweder in Form von Miniaturansichten oder als Linkliste. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Lieblingsseiten fest verankern. Außerdem werden die zuletzt geschlossenen Internetseiten aufgelistet, und Sie haben direkten Zugriff auf den Browser-Verlauf. Möchten Sie für Sie wichtige Seiten wie Facebook, eBay oder COMPUTER BILD immer zur Hand haben, lassen sich diese „anpinnen“. So werden die Sites dann beim Programmstart als Tabs im Hintergrund geöffnet und verkrümeln sich als kleine Icons in der Registerleiste.

Google Chrome mit HTML5-Player: Videos intern abspielen


Technisch beherrscht „Google Chrome“ alle aktuellen Standards von HTML5 bis CSS3. So können Sie etwa HTML5-Videos ohne zusätzliche Plugins direkt anschauen. Aber auch MP3s, AAC-Audios oder MP4-Videos spielt der Browser ohne weitere Codecs intern ab. Mit der integrierten Druckvorschau lassen sich Webseiten als PDF-Dokument ausgeben. Und dank des integrierten PDF-Viewers lesen Sie PDF-Downloads direkt im Webbrowser oder füllen bequem PDF-Formulare aus.

Chrome-Browser: Dank Sandbox-Tabs sicher surfen


„Google Chrome“ führt jeden Browser-Tab inklusive JavaScript und Plugins in einer separaten Sandbox aus. Diese sichere Umgebung sperrt den Zugriff auf kritische Systembereiche und hindert bösartigen Programmcode daran, sich auf Ihrem Computer einzunisten. Um die Datensicherheit zu erhöhen, können Sie über das „Inkognito“-Browserfenster mit „Google Chrome“ surfen, ohne dass Spuren der besuchten Internetseiten oder Cookies gespeichert werden. Dies ist in erster Linie dann sinnvoll, wenn mehrere Benutzer Zugriff auf Ihren Rechner haben oder Sie an öffentlichen Computern surfen.

Mit Funktionen gegen Phishing und Malware sicher im Netz surfen


„Google Chrome“ erkennt Phishing-Seiten oder Webseiten, die andere Schadprogramme enthalten. Potenziell gefährliche Downloads identifiziert „Google Chrome“ anhand einer „schwarzen Liste“ mit bekannten Malware-verseuchten Dateien und einer „weißen Liste“ mit harmlosen Programmen. Auch gegen Malware-Angriffe auf den Browser selbst ist „Google Chrome“ gerüstet: Toolbars, die meist unerwünscht von anderer Software mitinstalliert werden, aktiviert der Webbrowser erst nach einer ausdrücklichen Bestätigung des Nutzers. Außerdem sind Veränderungen der Startseite nur mit Ihrem Einverständnis möglich. Die eingeschaltete „Do-Not-Track“-Funktion verhindert, dass Webseiten Ihr Verhalten analysieren. Informativ ist auch ein kleiner Hinweis in der Adresszeile: Webseiten, die Passwörter oder E-Mail-Daten abfragen, kennzeichnet der Browser als „nicht sicher“, wenn kein HTTPS-Protokoll verwendet wird. Im Inkognito-Modus werden alle Seiten ohne HTTPS mit einem Warnhinweis versehen.

Lesezeichen und Kennwörter von Google Chrome mit Smartphone & Tablet synchronisieren


Sofern Sie mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, ist ein Abgleich der in „Google Chrome“ geöffneten Tabs, Lesezeichen und Passwörter auf Laptop, iPad, iPhone oder Android-Smartphone und -Tablet möglich. Zwischen PCs werden sogar Themes und Erweiterungen synchronisiert. Dank der Konto-Verknüpfung können auch mehrere Benutzer eine „Chrome“-Version mit Ihren Einstellungen nutzen. „Google Chrome“ bringt zudem eine integrierte Übersetzung von Webseiten auf der Basis von „Google Translate“ mit. Sobald Sie eine Internetseite aufrufen, deren Sprache von der aktuellen Systemsprache abweicht, genügt ein Mausklick und die Seite wird übersetzt.

Google-Chrome-Apps und Erweiterungen herunterladen


Der Google-Browser „Chrome“ ist leicht zu erweitern. Schon auf der Startseite erwartet die Nutzer eine Übersicht aller installierten Web-Anwendungen („Apps“). Durch die vollständige Integration des „Chrome Web Store“ lassen sich neue Apps mit wenigen Mausklicks finden und installieren. Über sogenannte Extensions (auch Plugins oder Addons genannt) rüsten Sie zudem Browser-Features nach, die in der Grundversion von „Google Chrome“ nicht enthalten sind; beispielsweise RSS-Feeds, WhatsApp oder Social-Media-Plugins für Facebook und Twitter. Die wichtigsten Addons stehen bei COMPUTER BILD zum Download bereit. Praktisch: Die Extensions lassen sich sogar im Inkognito-Modus laden. Für jede Erweiterung können Sie einzeln einstellen, ob diese aktiv sein soll, wenn Sie sich im Privatsphäre-Modus befinden.

Chrome-Update: Änderungen und neue Funktionen


„Google Chrome“ zeichnet sich durch häufige Updates aus. Bei den meisten Installationen meldet sich „Chrome“ mit einem Auto-Update. Die Aktualisierung des Google-Browsers bringt bei einem großen Versionssprung in der Regel neue Features mit sich. Ansonsten werden regelmäßig Fehler behoben und Bugfixes durchgeführt sowie Funktionen in Hinblick auf Sicherheit und Stabilität verbessert, so dass „Google Chrome“ schneller und sicherer wird. Bei COMPUTER BILD verpassen Sie kein Chrome-Update. Denn das jeweils neueste Release des Google-Browsers steht immer aktuell auf der Chrome-Webseite zum Download bereit.

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